Warum sich immer mehr junge Menschen gegen die Gründung einer Familie entscheiden (Familie)
Warum sich immer mehr junge Menschen gegen die Gründung einer Familie entscheiden
Jung, gebildet und trotzdem arbeitslos, Kultur und Medien online am 9. Dezember 2014
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
"Sexuelle Vielfalt" in Niedersachsen: Ehe und Familie der Beliebigkeit preisgegeben
* "Sexuelle Vielfalt" in Niedersachsen beschlossen/Bertholdes-Sandrock CDU: Ehe und Familie der Beliebigkeit preisgegeben, Kultur und Medien online am 16. Dezember 2014
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schwachsinn
Nie im Leben macht ein gut bezahlter und sicherer Beruf mehr Kinder. Ich kenne kein Lehrerpaar mit mehr als 3 Kinder. sowieso sterben die Akademiker via Geburtsrate eh und je aus. Männer haben dafür kein Bock mehr
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Ihr könnt mich alle mal
schwachsinn
Nie im Leben macht ein gut bezahlter und sicherer Beruf mehr Kinder. Ich kenne kein Lehrerpaar mit mehr als 3 Kinder. sowieso sterben die Akademiker via Geburtsrate eh und je aus. Männer haben dafür kein Bock mehr
Wer nur 1€ Jobs, Bürgerarbeit, Teilzeit, Zeitarbeitsjobs bekommt, welche nicht mal die eigene Existenz sichern und bei denen man noch aufstocken muss, wird überhaupt keine Kinder bekommen wollen.
Die These ist kein Schwachsinn. Du hast die Realität des neuen Arbeitsmarktes wohl noch nicht mitbekommen.
Weltformel: umso reicher umso weniger Kinder
Rein statistisch ist es genau umgekehrt. Nicht alles, was logisch ist, ist real. Deutschland ist reich an Geld und Arm an Kinder.
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Ihr könnt mich alle mal
Es ist nicht die Arbeit, Frauen und Kinder sind bei uns besonders unwirtschaftlich
Der Reproduktionsmarkt in Wohlstands-/Schwellenländern ist gesättigt, Frauen können dort Reproduktion ergo sich als Mutter/Hausfrau nicht mehr an den Mann bringen.
Sie tun es mit "Karriere" und als Sexobjekt, beides frustriert die Mehrheit der Frauen. Stichworte: "Vereinbarkeit Kind & Karriere" und "#aufschrei!".
Auch reduziert unsere hohe Staatsquote und unsere Überalterung die Nachfrage nach Reproduktion. Es ist auch der staatlich organisierte Ressourcentransfer zu Frauen der Reproduktion ineffektiver und unnötig teurer macht. Zu viel Leistungstransfers des Staats töten Anreize und Reproduktion ab oder vereiteln diese.
Der Staat verkauft unbedarften wie dir den Bösewicht gleich mit: Der böse Arbeitsmarkt, der Arbeitgeber-Kapitalist-Ausbeuter, der Kapitalismus womit er bei Leuten wie dir, der Masse, noch mehr Staatsquote rechtfertigt die die Problematik weiter verschärft, denn der Staat ist der größte Kapitalist, Ausbeuter und Abzocker von allen, doch er ist ja der "gute", daher hat keiner die Wahl seinen vermeintlichen Leistungen und deren erzwungener Bezahlung zu entkommen, ergo keine Wahlmöglichkeit, keine Konkurrenz und folglich entwickelt sich Ineffektivität.
Wer das nicht kapiert, wem nicht klar wird dass das Leben auch Eigenverantwortung bedeutet, dass der Staat sich auf das absolut nötigste und ein Minimum beschränken sollte, der hat es gar nicht besser verdient als als chronischer Jammerer an diesem Staatsgeschwür zu sterben das er selbst nährt und unterstützt.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Reproduktion der besten Frauen der Welt ist unwirtschaftlich
Rein statistisch ist es genau umgekehrt. Nicht alles, was logisch ist, ist real. Deutschland ist reich an Geld und Arm an Kinder.
Und warum ist es reich an Geld?
Weil es überwiegend wirtschaftlich agiert, die Reproduktion im eigenen Land, vor allem die der besten Frauen der Welt, ist unwirtschaftlich.
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Patriarchale Spülregeln
Hochgebildetes Versagen - wenn Jennifer Schütt eine Tranfunzel ist?
Die Bildungsinflation unserer Zeit ist Bildungsentwertung.
Die Ingenieurin ist vielleicht eine totale Trantüte bei der jeder Arbeitgeber abwinkt.
Nichts ungewöhnliches, ich hab schon einige Leute erlebt die trotz ihrer Bildung zu nichts zu gebrauchen sind als etwas zu stören, zu boykottieren oder zu ruinieren und deswegen vom Arbeitsamt Zuschüsse bekommen damit man solche Trantüten beschäftigt oder die halt mit H4 leben.
In härteren Zeiten wurden solche Menschen mit einem psychischen Problem was deren Produktivität als Angestellter wie auch als Selbstständiger oder Unternehmer ruiniert einfach nur nicht so viele staatlich subventionierte Bildungsmöglichkeiten aufgedrängt.
So waren die gezwungen etwas produktiveres zu tun als die starke Subventionierung von Bildung zu missbrauchen ganz im Sinne des Staats der so mehr Bildung hat die ja immer gut ist und die nutzlosen Trantüten nicht sofort in die unschönen Soziialstatistiken einrechnen muss, sondern verzögert und das Grundproblem verschleiernd etwas von dem schlimmen Arbeitsmarkt der z.B. die "bestgebildetste" Frauengeneration nicht würdigt jammern kann.
Nicht jeder taugt halt zu allem, mancher taugt zu nichts, die menschliche Biologie produziert auch viel Ausschuss, wer der Gutmenschenideologie die die Negation dessen ausbeutet auf den Leim geht hat es nicht besser verdient.
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Patriarchale Spülregeln
Hochgebildetes Versagen - wenn Jennifer Schütt eine Tranfunzel ist?
Die Bildungsinflation unserer Zeit ist Bildungsentwertung.
Die Ingenieurin ist vielleicht eine totale Trantüte bei der jeder Arbeitgeber abwinkt.
Nichts ungewöhnliches, ich hab schon einige Leute erlebt die trotz ihrer Bildung zu nichts zu gebrauchen sind als etwas zu stören, zu boykottieren oder zu ruinieren und deswegen vom Arbeitsamt Zuschüsse bekommen damit man solche Trantüten beschäftigt oder die halt mit H4 leben.
Das ist die gleiche üble, verlogenen Hetze wie sie auch von der Bundeslügenagentur kommt. Wenn da 7 Mio. Arbeitslose auf 1 Mio. offene Stellen kommen sind die auch alle "Trantüten".
Man parkt die jungen Leute an der Uni, weil
-es zu wenig bezahlte Arbeit gibt
-die dann nicht in der Arbeitslosenstatistik auftauchen. Man hört immer von der hohen Jugendarbeitslosigkeit in den anderen EU-Ländern.Wenn man die noch dazurechnet kommen auch hier ganz andere Werte raus.
-weil sich die Arbeitgeber bei einem Bewerberangebot, welches vielleicht doppelt so hoch ist wie benötigt, genau die passenden aussuchen können.Wenn die dann nach einiger Zeit nicht mehr passen fliegen die raus und die nächsten frischen Studenten rücken nach.
-weil durch den Absolventenüberschuss die Löhne immer weiter gedrückt werden können bis hin zu Praktika.
-man keine Lehrstellen anbieten muss
Hochgebildetes Versagen - wenn Jennifer Schütt eine Tranfunzel ist?
Die Bildungsinflation unserer Zeit ist Bildungsentwertung.
Die Ingenieurin ist vielleicht eine totale Trantüte bei der jeder Arbeitgeber abwinkt.
Nichts ungewöhnliches, ich hab schon einige Leute erlebt die trotz ihrer Bildung zu nichts zu gebrauchen sind als etwas zu stören, zu boykottieren oder zu ruinieren und deswegen vom Arbeitsamt Zuschüsse bekommen damit man solche Trantüten beschäftigt oder die halt mit H4 leben.
Das ist die gleiche üble, verlogenen Hetze wie sie auch von der Bundeslügenagentur kommt. Wenn da 7 Mio. Arbeitslose auf 1 Mio. offene Stellen kommen sind die auch alle "Trantüten".
Und warum gibt es vermeintlich nur so wenig "offene" Stellen?
Weil logischerweise Mindestanforderungen an Produktivität da sind, Gewerkschaften und Politik haben das vorangetrieben durch mehr Abgaben und höhere Lohnforderungen.
Und der Konsument und Bürger, der am Ende die Arbeit bezahlt, hat über 50-80% Zwangsabgabenquote an den Staat die er nicht auf sich alleine sitzen lassen will, er will günstig kaufen, dann gibt es eben Mindestanforderungen an "offene" Stellen.
Und die menschliche Biologie will halt ums verrecken nicht dem Gutmenschenideal entsprechen und immer nur Genies erschaffen die nur Bildung brauchen.
Man parkt die jungen Leute an der Uni, weil
-es zu wenig bezahlte Arbeit gibt
-die dann nicht in der Arbeitslosenstatistik auftauchen. Man hört immer von der hohen Jugendarbeitslosigkeit in den anderen EU-Ländern.Wenn man die noch dazurechnet kommen auch hier ganz andere Werte raus.
Im Prinzip Richtig, doch kann man genauso sagen es gibt nicht ausreichend produktive Angestellte statt zu wenig Arbeit. Wer die Produktivitätsanforderungen maßgeblich hochgetrieben hat sagte ich ja schon.
Wer nicht produktiv genug ist, wird automatisiert oder outgesourced, wo du dich bedanken kannst hab ich schon gesagt.
-weil sich die Arbeitgeber bei einem Bewerberangebot, welches vielleicht doppelt so hoch ist wie benötigt, genau die passenden aussuchen können.Wenn die dann nach einiger Zeit nicht mehr passen fliegen die raus und die nächsten frischen Studenten rücken nach.
Und warum machen die bösen Abzocker Arbeitgebergängster das? Weil sie allmächtig und sadistisch sind oder weil sie es tun müssen um zu bestehen am Ende vor dem Konsument und Büger?
-weil durch den Absolventenüberschuss die Löhne immer weiter gedrückt werden können bis hin zu Praktika.
Sicher, Bildungsinflation.
-man keine Lehrstellen anbieten muss
Wann kapieren die linken das? Der böse Arbeitgeber muss vor allem im Markt also vor dem Konsument ergo Bürger bestehen. Gut, die EUDSSR und der Obamasozialismus werden das noch hinkriegen, dann ist des hin.
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Warum sich immer mehr junge Menschen gegen die Gründung einer Familie entscheiden
Braucht man Hirn um zu vögeln?
Wer gebildet ist hat meistens einen besseren Beruf. Ausgenommen die Gebildeten in nutzlosen Orchideenfächern. Wer einen besseren Beruf hat, hat im Falle einer Scheidung auch mehr zu verlieren. Und wer gebildet ist, weiss was eine Scheidungsrate von 50 Prozent bedeutet.
Dann gibt es dann noch die Gebildeten (vorwiegend Männer), denen eine Scheidung alles nahm und nun auch auf dem Existenzminimum leben. Würden sie täglich 100% arbeiten gehen, hätten sie nicht mehr zur Verfügung. Also bleiben sie zuhause. Aber diese Männer machen auch keine Kinder mehr.
Nun die ganz dummen unserer Gesellschaft. Was 50% sind wissen sie nicht und interessieren sich wohl auch nicht dafür. Wer schon am Existenzminimum (z.B. Hartz4) lebt, hat nicht mehr viel zu verlieren. Auch wenn da noch 5 Kinder hinzu kommen, schlechter wird es nicht mehr. Dazu kommen noch Heerscharen von kulturfremden Invasoren, deren geistigen Horizont nur zwischen Bett und Fernseher pendelt. Die Frauen unter dem Kopftuch können nichts anderes als schwanger sein. Und die Männer können nichts anderes als ihre Männlichkeit beweisen.
Gute Nacht Abendland!
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Hochgebildetes Versagen - wenn Jennifer Schütt eine Tranfunzel ist?
Und warum gibt es vermeintlich nur so wenig "offene" Stellen?
Das ist eine andere Frage.Zuerst kann man festhalten, dass es so ist. Und nicht den Überflüssigen jetzt irgendwelche Vermittlungshemmnisse andichten wie es die Bundeslügenagentur und die gleichgeschaltete Presse tut um dann den Fachkräftemangel auszurufen, die letzte Frau vom Herd zu holen, uns weitere Einwanderung als alternativlos zu verkaufen, um noch weiter Lohndumping zu betreiben.
-man keine Lehrstellen anbieten muss
Wann kapieren die linken das? Der böse Arbeitgeber muss vor allem im Markt also vor dem Konsument ergo Bürger bestehen. Gut, die EUDSSR und der Obamasozialismus werden das noch hinkriegen, dann ist des hin.
Man darf nicht vergessen, dass die Ausübung gewisser Tätigkeiten durch Berufsabschlüsse reglementiert ist. Wer solche Hürden aufstellt muss auf der anderen Seite auch die Möglichkeit schaffen diese zu überwinden.
Es ist nicht die Arbeit, Frauen und Kinder sind bei uns besonders unwirtschaftlich
Mal Allgemein: Diese Realitätsverweigerungswahn halte ich manchmal nicht aus. Die bösen Unternehmer, die bösen Ausländer, der böse Staat, die bösen Beamten etc. pp.
Immer, aber wirklich immer, sofern man sich mal wagt hinzuschauen, zu vergleichen, übertrumpfen unsere besten Frauen der Welt alle diese Argumenten gegen der vorgebrachte Gruppe.
Der Staat verkauft unbedarften wie dir den Bösewicht gleich mit: Der böse Arbeitsmarkt, der Arbeitgeber-Kapitalist-Ausbeuter, der Kapitalismus womit er bei Leuten wie dir, der Masse, noch mehr Staatsquote rechtfertigt die die Problematik weiter verschärft, denn der Staat ist der größte Kapitalist, Ausbeuter und Abzocker von allen, doch er ist ja der "gute", daher hat keiner die Wahl seinen vermeintlichen Leistungen und deren erzwungener Bezahlung zu entkommen, ergo keine Wahlmöglichkeit, keine Konkurrenz und folglich entwickelt sich Ineffektivität.
Einfach mal Preis/Leistung von GEZ-Anstalten versus andere vergleichen!
Wer das nicht kapiert, wem nicht klar wird dass das Leben auch Eigenverantwortung bedeutet, dass der Staat sich auf das absolut nötigste und ein Minimum beschränken sollte, der hat es gar nicht besser verdient als als chronischer Jammerer an diesem Staatsgeschwür zu sterben das er selbst nährt und unterstützt.
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Reproduktion der besten Frauen der Welt ist unwirtschaftlich
Und warum ist es reich an Geld?
Weil wir Exportweltmeister sind! Wir haben 3-MAL mehr Vermögen als der Staat Schulden hat.
Weil es überwiegend wirtschaftlich agiert, die Reproduktion im eigenen Land, vor allem die der besten Frauen der Welt, ist unwirtschaftlich.
Nö! Im Gegenteil, es wird alles in den Markt geworfen was arbeiten kann. Frauen sollen ja keine Kinder wegen der Karriere bekommen. Kinderbekommen ist die Aufgabe von billigen Arbeiterimportländer.
Wir sind grungenommen kapitalistischer als die Ferengis.
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Ihr könnt mich alle mal
Reproduktion der besten Frauen der Welt ist unwirtschaftlich
haha, Ferengis, der ist gut. Aber der trifft den Punkt: Frauen sollen arbeiten und nicht Kinder kriegen, deswegen ist der niedrige Geburtenstand so gut, und wenn, dann sollen Ausländer den Bevölkerungsschwund ausgleichen.
Ausländer gleichen den Bevölkerungsschwund nicht aus
Ausländer gleichen den Bevölkerungsschwund nicht aus.
Das ist ja eben der Selbstbetrug der Migrationspolitik.
Der Kessel wird nicht wegen den Migranten explodieren,
sondern wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen und ihre Alterssicherung einfordern
und dann sehr wahrscheinlich in die Röhre gucken werden.
Wer gegen Ausländer demonstriert weiß nicht wo die Bombe liegt und wer die Zündschnüre verlegt hat.
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Wo die Zündschnur liegt,...
Japan macht das gleiche Problem durch, nur sind die nicht so blöd sich Kulturbereicherer aus dem nahen Osten oder Afrika ins Land zu holen.
Der einzige Effekt für sie wird sein, dass sie eben etwas ärmer werden und sich eine Generation von Japaner ziemlich verarscht vorkommt. Aber das war es dann auch schon. Ein paar Jahrzehnte relativer Armut, wie schlimm! Japan wird weiterhin Japan sein. Ein paar weniger Menschen im dicht-besiedelten Japan ist eigentlich eine gute Idee; nur übertreiben sie vielleicht ein wenig mit dem Tempo.
Deutschland dagegen wird dagegen nach danach eine Multi-Kulti-Hölle sein, mit all den Folgen, die Multi-Kulti eben mit sich bringt. Schlag’ doch einfach mal in einem Geschichtsbuch nach, was Multi-Kulti in der Regel bedeutet. Es ist noch nicht mal ein Geschichtsbuch nötig, wir können es gerade live miterleben: Ob in Syrien, dem Irak, Nigeria, Südafrika, usw. Oder vor ein paar Jahren in Jugoslawien, Ruanda, usw. Vielfalt ist unsere Stärke! Schon die Tutsi und Hutus haben sich doch prima ergänzt.
Momentan explodiert bei uns der Kessel nicht, weil wir reich genug sind, um die Probleme, die durch Multi-Kulti entstehen, zivilisiert zu lösen. Sobald das Geld aber alle ist, wird alles wieder in die alten Muster zurückfallen. War auch in Jugoslawien nicht anders. Eine paar Jahrzehnte kommunistische Diktatur ("hoch die internationale Solidarität!") samt Umerziehung konnten die Katastrophe, die danach kam, nicht verhindern. Wer glaubt, dass unser eigenes Multi-Kulti-Projekt zivilisierter über die Bühne läuft, ist naiv.
Die japanische Demographie führt zu einer ökonomischen Krise, die nach ein paar Jahrzehnten wieder vorbei ist. Unter den Folgen der Umvolkungspolitik unserer aktuellen Elite werden unsere Nachfahren dagegen deutlich länger leiden.
das Latein der Zukunft
Japan macht das gleiche Problem durch, nur sind die nicht so blöd sich Kulturbereicherer aus dem nahen Osten oder Afrika ins Land zu holen.
Der einzige Effekt für sie wird sein, dass sie eben etwas ärmer werden und sich eine Generation von Japaner ziemlich verarscht vorkommt. Aber das war es dann auch schon. Ein paar Jahrzehnte relativer Armut, wie schlimm! Japan wird weiterhin Japan sein. Ein paar weniger Menschen im dicht-besiedelten Japan ist eigentlich eine gute Idee; nur übertreiben sie vielleicht ein wenig mit dem Tempo.
Etwas ärmer? Als wir, weil sie keine "Multi-Kulti-Hölle" anstreben? - So verstehe ich das.
Ich finde Multi-Kulti-Hölle witzig. Wenn ich so durch die Größstädte laufe, ist mir eines gewiss: Die deutsche Sprache wird irgendwann als Fachsprache noch in Deutschland vorhanden sein. Quasi das Latein der Zukunft.
achqua' trach al aamadin Bohrmaschine equ chau al chara zehner dübel emtu alscha ida indi von Bosch betrach achqua Schwerkaft bua equ al C-Stahl edua achasch komme mit Mercedes duach bach dach lach al zweihundertdreiundfünfzig PS demach och kocha hundert Watt ......usw. usf.
erlebt ma auch in russisch, in ungarisch, in spanisch, in thailändisch usw. usf.
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Ihr könnt mich alle mal