Diese Angaben entsprechen 1:1 der Realität:Fall 1, Mann, er wird nachts(0uhr30) beim Fahrradschieben auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums angehalten:Obwohl Krankenhaus 100m entfernt ist, wird er auf Wache mitgenommen und nach 2h vom hauseigenen arzt blut entnommen.als dieser dann zuhause ist erfährt er im internet, er habe 1,6 promille( einiger Tage davor, war dieser auf die Ausbilderorganisation, "professur" an der heinrich-böll, wissenschaftlicher beratertum beim Verkehrsminister.Und noch jammerschriftstück entdeckt, daß nun die belegschaft, sich verachtfacht, aber delikte rückläufig sind etc.etc.Fall2:Eine Frau, knallt mit 2,5 promille vor das Polizeifzg. beim Oktoberfest.Diese erkundigt sich beim "verkehrsportal" im internet ob sie chance hätte, FS zubehalten, was bejaht wurde, aufgrund der "fragestellung" und das sowieso bei MPU eh 90% Männer seien.Kurze Rede langer Sinn:Fragestellung(-gestaltung) beim Mann von der verkehrsbehörde, an die kollegen von MPU:1. Isd aufgrund des Alkoholmissbrauchs zu erwarten, dass Herr auch zukünftig Fahrzeug unter Alkoholeinfluss führen wird? 2.Liegen mit früherem Alkoholmissbrauch Beeinträchtigungen vor, dass führen von Kfz. in Frage stellen? 3. Kann Herr zwischen beinträchtigenden Alkoholkonsum und Fahrzeugführung trennen? Also das alles wäre quasi zu lösen in dem Mann 3-4tausend euros an die MPU abdrückt.
Nun meine Freunde zu der Fragestellung an die Lady: "Ist davon auszugehen, daß die Person (Fräulein) eine Trunkenheitsfahrt mit dem Fahrrad Inkauf genommen hat, um eine Trunkenheitsfahrt mit dem Auto zu vermeiden"(hier fehlt noch, ob ihr Freund sie dazu genötigt hat) Die Antwort vom mpu-eigenen verkehrsportal, no problemo.
Der Mann wartet heute noch(3jahre) auf seinen führerschein.Die Dame hat nach 3 monaten zurück bekommen.Gruss