Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129302 Einträge in 32071 Threads, 293 registrierte Benutzer, 117 Benutzer online (0 registrierte, 117 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Und hier Teil 2: (Humor)

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 29.12.2012, 00:10 (vor 4350 Tagen) @ Kurti

Im Wandel der Zeiten

Gefunden im Internet. Der Verfasser wurde zu dem Text inspiriert durch eine britische Fernsehserie, in der ein Polizist aus dem Jahr 2006 ins Jahr 1973 zurückversetzt wurde.


Robert hat sein neues Taschenmesser mit in die Schule gebracht.
1973 Der Biolehrer zückt sein eigenes und zusammen mit den anderen Schülern vergleichen sie die unterschiedlichen Funktionen.
2006 Die Schule wird weiträumig abgesperrt. GSG 9 und Elitetruppen der Polizei rücken an. Robert wird mit mehreren Betäubungsschüssen gelähmt und sofort in ein Hochsicherheitsgefängnis verfrachtet. Der Schulpsychologe kommt und betreut die traumatisierten Mitschüler und Lehrer.

Robert und Markus raufen sich nach der Schule.
1973 Es bildet sich eine Gruppe und feuert die beiden an. Markus gewinnt. Die beiden geben sich die Hand und alles ist geklärt.
2006 Die Polizei kommt und nimmt beide fest und klagt sie wegen schwerer Körperverletzung an, beide werden der Schule verwiesen und landen ohne Ausbildung auf der Straße.

Robert sitzt nicht still und stört laufend den Unterricht.
1973 Robert muss nach der Stunde nachsitzen. Ergebnis: Er sitzt ab sofort ruhig und stört den Unterricht nicht mehr.
2006 Robert kriegt Ritalin in rauen Mengen und mutiert zum Zombie. Die Schule bekommt Fördergelder vom Staat, weil Robert ein Härtefall ist.

Robert schießt eine Fensterscheibe ein und kriegt deshalb von seinem Vater eine Ohrfeige.
1973 Robert passt jetzt besser auf, wird erwachsen und führt ein normales Leben.
2006 Roberts Vater wird wegen Kindesmisshandlung eingesperrt. Robert wird der Mutter weggenommen und in ein Heim für Prügelkinder gesteckt. Roberts kleiner Schwester wird vom Psychologen suggeriert, dass sie auch misshandelt wurde. Der Vater kommt nie wieder aus dem Knast und die Mutter fängt ein Verhältnis mit dem Psychologen an.

Robert hat Kopfweh und nimmt Tabletten mit in die Schule.
1973 Robert gibt dem Kunstlehrer auch eine, in der großen Pause, im Rauchereck.
2006 Die Drogenfahndung taucht auf. Robert wird wegen Drogenbesitzes von der Schule verwiesen. Sein Schulranzen, sein Pult und sein Zimmer zuhause werden nach weiteren Drogen und Waffen durchsucht.

Ahmed fällt wegen Deutsch in der 8. Klasse durch.
1973 Ahmed nimmt Nachhilfeunterricht in den Sommerferien und schafft den Schulabschluss ein Jahr später ohne Probleme.
2006 Ahmeds Fall landet vor der Gleichstellungskommission der Schule. Die liberale Presse findet das Verhalten der Schule unvertretbar. Deutsch ist nicht die Mutter aller Sprachen. Man denke mal daran, was im Namen der deutschen Sprache schon alles für Unheil angerichtet wurde. Die Schule lässt unter dem immensen Druck eine Nachprüfung mit Fragen für einen Erstklässler zu und Ahmed rückt nach. Den Abschluss schafft er nicht und landet am Fließband bei VW, weil er immer noch kein Deutsch kann.

Robert wirft einen Feuerwerkskörper von Silvester in einen Ameisenhaufen.
1973 Einige Ameisen sterben.
2006 Tierschutzverein, Kripo, Anti-Terror-Truppe und Jugendamt werden gerufen. Robert werden schwer gestörtes Sozialverhalten, pyromanische Anlagen und terroristische Grundtendenzen vorgeworfen. Die Eltern und Geschwister müssen sich einem Psychotest unterziehen. Sämtliche PC's im Haus werden auf Gewalt verherrlichendes Material untersucht. Roberts Vater wird unter Beobachtung gestellt und darf nie mehr in seinem Leben fliegen.

Robert fällt beim Turnen hin und verletzt sich am Knie. Der Lehrer läuft sofort zu ihm, hilft ihm auf und trocknet seine Tränen. Dann geht er mit ihm ins Sekretariat, kümmert sich um ein Pflaster und bleibt noch kurz bei ihm sitzen.
1973 Nach kurzer Zeit geht es Robert wieder besser und er geht zurück in die Pause.
2006 Der junge Lehrer wird wegen sexueller Belästigung von Minderjährigen sofort aus dem Schuldienst entlassen und bekommt ein Strafverfahren, in dem er zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt wird.

Ein Vater sitzt mit seiner Tochter auf dem Spielplatz. Die Leute sagen:
1973 "Schau mal, was für ein toller Vater, der kümmert sich um seine Kinder."
2006 "Das ist bestimmt ein Kinderschänder, ruf mal bei der Polizei an ..."

* * * *

Spötter im Internet bezeichneten das so genannte Binnen-I für geschlechtergerechte Berufsbezeichnungen (ArbeiterInnen, KünstlerInnen, PolizistInnen) schon einmal humoristisch als "Pannen-I".

* * * *

Blutspenderinnen?
verfasst von Maximilianeum, Blutstupfing, 30.06.2008, 08:08
Millionen von Frauen in Deutschland bluten - jeden Tag! Wie kann es da sein, daß dem Roten Kreuz Blutkonserven fehlen?
Frauen! Tut was für die Allgemeinheit! Menstruiert beim Roten Kreuz! Und rettet Leben! Ein Tampon ist für die Volksgesundheit dasselbe, wie ein dicker Zwölfzylinder für die Umwelt: Schädlich!

Gute Ideen von – Max

* * * *

"Man gehe doch nur mit offenen Augen durch die Stadt, jede zweite Frau hat von hinten angewinkelte Ellbogen, weil sie links ihr 'Händi', rechts die Fluppe hält (Was haben Frauen eigentlich vor der Erfindung des Mobiltelefons gemacht, so sinnfreie Tätigkeiten wie Essen kochen, Sticken oder Hausaufgaben überwachen ...?).
Sie sind emotionsgeschüttelt, plappern jeden Dummfug nach, den sie irgendwo aufgeschnappt haben, rennen jedem Piercing, Arschgeweih und Tattoo nach und laufen auch bei minus 20 Grad bauchfrei rum, während sie verzweifelt versuchen, das knappe Hemdchen runterzuziehen.
Kinderkriegen finden sie ätzend, und wenn's doch aus Versehen passiert, werden Lucas oder Sarah (nicht mal richtige Namen haben sie für die Brut übrig) in die Kita abgeschoben oder vor die Glotze; damit der Nachwuchs nicht verhungert, kriegt er 'ne Pizza aus der Mikrowelle.
Weil Männe meist als lästig empfunden wird, schieben sie ihn ab, lassen ihn bluten und sich selbst als tolle, mutige 'Alleinerziehende' feiern, dabei müsste es 'Alleinverwahrlosende' heißen."
(Quelle: Kundenrezension eines Users namens "Perlmutt 'Perlmutt'" auf www.amazon.de zum Buch "Die Demontage der modernen Frau: Warum Männer herrlich und Frauen doch dämlich sind".)

* * * *

Der amerikanische Sänger Willie Nelson sagte nach seiner Scheidung: "Meine Frau und ich haben uns das Haus geteilt, sie bekam das Innen, ich das Außen."

* * * *

Eine Verballhornung des Parteinamens der "Grünen": "Bürgerkrieg 90/Die GrünInnen".
Ebenso tauchte in diesem Zusammenhang schon einmal die Bezeichnung "Grünuchen" auf – ein Wortspiel aus "Grüne" und "Eunuchen". Anspielung auf die unterwürfig-feministische Grundhaltung vieler grüner Parteifunktionäre.

Unbekannt

* * * *

"Eine Frau ist hin und wieder ein ganz praktischer Ersatz fürs Masturbieren."

Karl Kraus

* * * *

"Mamas Baby – Papas MayBe."

Ironische Redewendung über die Tatsache, dass sich ein Mann niemals sicher sein kann, ob er wirklich der biologische Vater seines Kindes ist.

* * * *

"Das Klimakterium schlägt zurück": Verballhornung des Titels der "Star Wars"-Folge "Das Imperium schlägt zurück". Damit ist gemeint, wenn Feministinnen, die sich altersmäßig im Stadium der Wechseljahre, also des Klimakteriums, befinden, in irgendeiner Form Männer schlecht behandeln.

* * * *

"Alimente nennt man jene Einrichtung, bei der einer dafür bezahlt, dass zweie einen Fehler gemacht haben."

Danny Kaye, amerikanischer Schauspieler und Oscarpreisträger

* * * *

Welche zwei Fremdwörter kennt eine Blondine?
Manifest und fiktiv.

* * * *

Eine Frau beschwert sich bei einem Freund:
"Wenn wir uns einen Kerl aufreißen, werden wir gleich als 'Schlampe' abgestempelt, aber wenn ihr eine Frau aufreißt, seid ihr die Größten!"
Darauf der Freund:
"Ich erklär dir das mal so! Wenn du einen Schlüssel hast, der in jedes Schloss passt, hast du den Master-Schlüssel ... Wenn du aber ein Schloss hast, in das jeder Schlüssel passt, hast du einfach nur ein billiges Schloss!"

* * * *

Sagt die altfeministische LehrerIN zur feministisch erzogenen Sarah-Lara-Maria:
"Aaaber liebe Sarah-Lara-Maria, du sollst deine MitschülerINNEN doch nicht immer hänseln ..."
Darauf Sarah-Lara-Maria:
"Aber ich hänsele sie doch nicht. Ich gretele sie ..."

* * * *

Warum Frauen keine Priesterinnen werden sollten:
- Priester sind dazu da, um Sünden zu vergeben! Und Frauen vergeben nie!
- Sie müssten das Beichtgeheimnis länger als fünf Minuten wahren!

* * * *

Frauen können jedes Geheimnis bewahren. Solange sie nicht wissen, dass es eines ist.

* * * *

Bolle trifft seinen Freund Knolle, der untergehakt mit seiner Frau spazieren geht. Nimmt Bolle Knolle beiseite. "Sag, Knolle, was reizt dich eigentlich an deiner Frau nach dreißig Jahren Ehe noch?"
Knolle antwortet schlicht: "Jedes Wort, Bolle, jedes Wort."

* * * *

Der Scheidungsrichter versöhnlich zu Stefan: "Sie sollten sich wirklich wieder mit ihrer Frau vertragen."
Darauf Stefan: "Nein, sie ist einfach total unverträglich. Nicht einmal mit meiner Freundin versteht sie sich."

* * * *

Klaus kommt abends von der Arbeit heim und sieht seine Frau, die gerade eine Torte mit zehn Kerzen anzündet. "Was denn, was denn, hat jemand Geburtstag?"
Sie: "Klar doch, mein Wintermantel wird zehn Jahre alt."

* * * *

Sie: "Die Kinder haben den Verstand von mir geerbt!"
Er: "Klar, ich hab meinen ja noch."

* * * *

Ein Männerrechtler über Eheberatung (humorig formuliert, aber leider kein Witz): "Eine Paartherapie dient doch nur dazu, einem mündigen und erwachten Mann wieder die Augen zu verschleiern und in seine Ketten zurückzuführen. Frauen wollen versorgt sein und dazu brauch man männliches Nutzviech. Wenn die Vorstufe 'Paartherapie' nicht zündet, dann übernimmt den Part der Versklavung das Jugendamt und Familiengericht. Das Ergebnis ist bei beiden Wegen gleich, nur der Weg dahin ist unterschiedlich."

* * * *

Ein Männerrechtler über eine bekannte virtuelle Partneragentur: "'Elite-Partner', diese virtuelle Jammer- und Selbsthilfegruppe gescheiterter Ü40-Weiber mit Hochschulbildung, die teuer war, aber wenig bringt?"

* * * *

Nichts gegen Frauen in der Armee. Die können da sehr effektiv sein:
- Wenn sie auf eine Armee aus männlichen Soldaten stoßen und damit anfangen, die auf dem Schlachtfeld in Beziehungsgespräche zu verwickeln – die betteln bald darauf um eine bedingungslose Kapitulation!
- Und wenn sie auf eine Armee aus Soldatinnen stoßen, wird der Krieg ebenfalls sehr schnell zu Ende sein. Beide Kriegsparteien werden nämlich fluchtartig nach Hause rennen, nachdem sie festgestellt haben, dass der Gegner das Gleiche anhat wie sie!

* * * *

"Sie sehen so betrübt aus, was ist passiert?"
"Ich wollte meine Sorgen ertränken, aber meine Frau wollte nicht ins Wasser."

* * * *

Was wäre, wenn sich die Erde dreißig Mal schneller drehen würde?
Man bekäme jeden Tag sein Gehalt überwiesen, und die Frauen würden verbluten ...

* * * *

Mit der besseren Hälfte hat man mehr als das Doppelte an Problemen.

* * * *

Warum sind Scheidungen so teuer?
Weil sie es wert sind!

* * * *

Warum hat sich Adolf Hitler einen halben Tag nach seiner Eheschließung erschossen?
Weil er die deutschen Scheidungsgesetze kannte!!!

* * * *

Wann ist eine ausländische Frau in Deutschland integriert?
Wenn sie akzentfrei "Unterhalt" sagen kann!

* * * *

Ein Mann bastelt an einem alten Auto herum. Ergebnis: Ein schöner Oldtimer entsteht.
Eine Frau bastelt an einem Mann herum. Ergebnis: Ehescheidung.

* * * *

Wer sich in Ehe begibt, kommt darin um. (Als Analogie zu dem bekannten Sprichwort "Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.")

* * * *

Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland zu entfliehen und bucht eine Woche Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen. Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail. Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. So landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft. Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewusstlos zusammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, auf dem zu lesen steht:

AN: meine zurückgebliebene Frau
VON: Deinem vorgereisten Gatten
BETREFF: Bin gut angekommen.

Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann.

PS: Verdammt heiß hier unten!

* * * *

Was war das Klügste, was jemals aus dem Mund einer Frau gekommen ist?
Einsteins Schwanz!

* * * *

Frage 7: Was muss man tun, damit die Ehe ein Erfolg ist?
Antwort: Man muss der Frau sagen, dass sie schön ist, auch wenn sie aussieht wie ein Lastwagen.
Patrick, 9 Jahre
Aus der Zeitschrift "Eltern", 1993

* * * *

FRAUEN darf man gar nicht mehr sagen!
Das heißt jetzt politisch korrekt:
"Menschen mit Menstruationshintergrund".
(Anm.: Als Analogie zu "Menschen mit Migrationshintergrund".)

* * * *

Klagt der Ehemann: "Seit drei Jahren rede ich nicht mehr mit meiner Frau."
"Aber warum denn nicht?"
"Weil ich sie nicht unterbrechen will!"

* * * *

"Sag mal, warum nennst du deine Frau eigentlich Maus?" fragt der Freund.
Kunibert: "Weil sie ständig an meiner Brieftasche herumnagt!"

* * * *

"Ich habe nur Pech mit den Frauen."
"Sag bloß ..."
"Ja, die Erste ist mir weggelaufen, die Zweite ist geblieben."

* * * *

"Liebling, du bist wie Zucker!"
"Wirklich, so süß?"
"Nein, so raffiniert."

* * * *

Es gibt zwei Arten der Frau. Entweder sie sind Engel,
... oder sie leben noch.

* * * *

Sagte der Liebe Gott: "Hirn ist alle, jetzt gibt's Titten."

* * * *

Zwei Blondinen wollen zum ersten Mal Schach spielen. Völlig ratlos starren sie auf das Schachbrett mit den vielen Figuren.
Fragt die eine: "Hast du die Regeln im Kopf?"
Sagt die andere: "Wieso? Hab' ich Nasenbluten?"

* * * *

Wisst ihr, warum die Frauen, wenn sie in die Wechseljahre kommen, ihre Regel nicht mehr haben?
Nun ja, ganz einfach, sie brauchen dann das ganze Blut für die Krampfadern.

* * * *

Drei alte Frauen gehen ins Schwimmbad. Als die erste schwimmt, holt sie der Bademeister zu sich und fragt sie, warum sie so gut schwimmen könne.
Die Frau antwortet, dass sie früher Clubmeisterin gewesen sei.
Auch als die zweite alte Frau schwimmt, holt der Bademeister sie zu sich und fragt auch sie, warum sie so gut schwimmen könne.
Die Frau antwortet, sie sei einmal Landesmeisterin gewesen.
Als die dritte Frau schwimmt, ist der Bademeister sehr beeindruckt und sagt, sie sei die beste Schwimmerin, die er je gesehen habe.
Daraufhin lacht die alte Frau und sagt: "Ich war ja früher auch Prostituierte in Venedig und habe fast nur Hausbesuche gemacht."

* * * *

Der letzte Funkspruch von der "Challenger":
"Wir lassen jetzt die Frau ans Steuer ..."

* * * *

Steht eine etwas beleibte Frau vorm Spiegel und sagt: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"
Darauf der Spiegel: "Geh mal zur Seite, ich sehe ja nichts!"

* * * *

"Jetzt beginnt ja nun ihr Urlaub", sagt der Abteilungsleiter. "Wohin fahren sie denn?"
"Meine Frau möchte in die Berge, und ich möchte an die See."
"Ach", sagt der Abteilungsleiter, "und wohin werden sie fahren?"
Da mustert der Angestellte den Chef misstrauisch und fragt: "Sie sind wohl nicht verheiratet?"

* * * *

Was zeigt man einer Frau, die zehn Jahre unfallfrei gefahren ist?
Den zweiten Gang!

* * * *

Ein Mann im Reisebüro: "Ich suche für meine Frau einen Winterkurort in den Bergen. Haben Sie etwas Hübsches mit Lawinengefahr?"

* * * *

Wie verschafft man einer Frau am schnellsten einen Orgasmus?
Man kauft ihr fünf Paar Schuhe!
Und einen multiplen Orgasmus?
Man kauft ihr auch noch die passenden Handtäschchen dazu!

* * * *

Ein Mann fährt in einem Aufzug. Irgendwo steigt eine Frau zu und sie fahren weiter. Plötzlich bleibt der Aufzug stecken. Die Frau schaut ihn verführerisch an, leckt sich langsam über die Lippen, zieht Bluse und BH aus und meint schließlich zu ihm: "Los, mach dass ich mich wie eine Frau fühle!"
Der Mann überlegt kurz, knöpft dann sein Hemd auf, schmeißt es auf den Boden und meint: "Waschen und bügeln!"

* * * *

Zwei Bauern sitzen am Stammtisch. Der eine jammert über seine neue Kuh: "Sie lässt den Bullen nicht ran, ist wählerisch beim Futter und bockig beim Melken."
Fragt der andere: "Hast du die etwa aus Klein Schwiensbüttel?"
"Ja. Woher weißt du das denn?"
"Meine Frau kommt auch von dort."

* * * *

"Herr Ober, wo bleibt mein Bier?"
"Moment, mein Herr, erst ist die Dame dran!"
"Ist das hier eine Kneipe oder ein Rettungsboot?"

* * * *

"Wie können sie nur so gut über Frauen schreiben?"
"Ganz einfach: Ich stelle mir einen Mann vor und subtrahiere Verstand und Zurechnungsfähigkeit."

Jack Nicholson in "Besser geht's nicht"

* * * *

Die Lehrerin: "Wenn auf einem Ast drei Vögel sitzen und ich einen abschieße, wie viele sitzen dann noch dort?"
Fritzchen: "Gar keine, Frau Lehrerin!"
"Wieso?"
"Wenn Sie einen abschießen, fällt der runter und die anderen flattern vor Schreck davon!"
Die Lehrerin: "Hm, das war zwar nicht die Antwort, die ich erwartet habe. Aber deine Art zu denken gefällt mir."
Darauf Fritzchen: "Ich habe auch ein Rätsel für Sie: In einem Eiscafé sitzen zwei Frauen. Eine beißt und eine lutscht ihr Eis. Welche ist verheiratet?"
Die Lehrerin wird rot, überlegt und sagt: "Die, die ihr Eis lutscht?"
Fritzchen: "Nein, die mit dem Ehering. Aber Ihre Art zu denken gefällt mir!"

* * * *

Mann: "Na endlich ... Ich konnte es nicht abwarten."
Frau: "Ich gehe weg von dir."
Mann: "Nicht doch."
Frau: "Hast du an mich gedacht?"
Mann: "Ja, jede Minute."
Frau: "Warst du mir untreu?"
Mann: "Bist du verrückt?"
Frau: "Ich bleibe bei dir."

Und nun mal von unten nach oben lesen.

* * * *

Nachdem der liebe Gott Mann und Frau erschaffen hatte, betrachtete er sein Werk. Zuerst fiel sein Blick auf den Mann und er sagte: "Also ich muss mich selbst loben. Diese wunderbare Form des Körpers, die wohlgelungenen Proportionen, die vollendete Ästhetik – ein perfektes Werk!" Danach sah er die Frau an und meinte achselzuckend: "Na gut, du musst dich halt schminken ..."

* * * *

Hans sitzt im Café und hat schnell bemerkt, dass das Mädchen ihm gegenüber keinen Slip anhat.
Eine Woche später muss er zum Arzt, weil er ein Jucken am Zeh verspürt. Der Arzt untersucht ihn und sagt: "Tja, tut mir leid, aber Sie haben Tripper am Zeh!"
Da sagt Hans: "Ach, Herr Doktor, so etwas gibt es doch gar nicht!"
"Haben Sie eine Ahnung", antwortet der Arzt. "Gestern war ein Mädchen hier, die hatte Fußpilz an der Dose!"

* * * *

Szene vor dem Familiengericht.
Sie zum Richter: "Herr Richter, unter Schmerzen habe ich dieses Kind geboren. Mit meiner Liebe und Fürsorge habe ich es großgezogen. Das Sorgerecht muss mir zugesprochen werden."
Der Richter dreht sich zum Mann: "Nun, was sagen Sie zu Ihrer Verteidigung?"
Der Mann atmet durch, blickt zum Richter und meint:
"Euer Ehren. Stellen Sie sich bitte folgende Situation vor. Sie stehen vor einem Getränkeautomaten und schmeißen oben eine Münze ein. Unten kommt das Getränk heraus. Nun frage ich Sie: Wem gehört es? Dem Automaten oder Ihnen?"

* * * *

Was ist der Unterschied zwischen einer Batterie und einer Frau?
Die Batterie hat auch eine positive Seite.

* * * *

Um mit einem Mann glücklich zu werden, muss man ihn sehr gut verstehen und ihn ein bisschen lieben.
Um mit einer Frau glücklich zu werden, muss man sie sehr lieben und darf gar nicht erst versuchen, sie zu verstehen.

* * * *

Eine Frau sorgt sich um die Zukunft, bis sie einen Ehemann findet.
Ein Mann macht sich nie Sorgen um die Zukunft, bis er eine Ehefrau findet.

* * * *

Männer können trinken, ohne Durst zu haben.
Frauen können reden, ohne ein Thema zu haben.

* * * *

Was haben Frauen und Regenwolken gemeinsam?
Wenn sich beide verziehen, kann es noch ein schöner Tag werden!

* * * *

Ich bewundere Feministinnen. Besonders solche mit prallen Brüsten und runden Ärschen.

* * * *

Ein steinreicher Mann sitzt an der Bar, eine wunderschöne Frau an einem nahegelegenen Tisch. Der Mann bestellt eine Flasche Champagner und lässt sie mit einem Zettel an den Tisch der Frau bringen. "Würden Sie diese Flasche mit mir trinken?"
Die Frau lässt die Flasche mit einem weiteren Zettel zurückgehen: "Wenn ich diese Flasche mit Ihnen trinken soll, müssen Sie auf Ihren 3 Konten mehr als 3 Millionen liegen haben, in der Garage muss 1 Ferrari und 1 Porsche stehen und sie müssen 1 Ferienhaus in Italien, Spanien und in Rio haben und in Ihrer Hose müssen Sie 20 Zentimeter haben."
Der Mann schreibt zurück: "Ich habe 4 Konten, auf denen jeweils 5 Millionen liegen, in meiner Garage befinden sich 2 Ferraris, 1 Lamborghini und 1 Porsche, und ich habe 1 Ferienhaus in Italien, Spanien, Rio und in Mailand. Doch nie, nie im Leben, würde ich mir, auch nicht für die schönste Frau der Welt, 5 Zentimeter abschneiden lassen!"

* * * *

Ein Mann geht mit seiner recht aufreizend gekleideten Ehefrau in den Zoo.
Vor dem Menschenaffenhaus bleiben sie stehen. Hinter den Gitterstäben steht ein riesiges Gorillamännchen, welches die Ehefrau wie gebannt anstarrt. Sagt der Mann zu seiner Frau: "Wackle mal ein bisschen mit dem Po!"
Gesagt – getan. Der Gorilla fängt an, wie verrückt an den Gitterstäben zu rütteln.
Daraufhin sagt der Mann: "Zieh mal den Mini noch ein Stück höher!"
Seine Frau tut es ... worauf das Gorillamännchen im Käfig noch wilder wird. Angesichts der Reaktion des Gorillas sagt der Mann dann: "Jetzt mach mal noch die beiden oberen Knöpfe deiner Bluse auf!"
Auch das macht seine Frau ohne Widerworte.
Jetzt fängt das Gorillamännchen an, wie verrückt in seinem Käfig zu toben, springt umher, grunzt vor sich hin und rüttelt wie wild an den Gitterstäben.
Da öffnet der Mann die Käfigtür, schiebt seine Frau zu dem Gorilla in den Käfig und sagt: "So! Und jetzt erklär dem mal, dass du Migräne hast ..."

* * * *

Eine Frau will für ihren Mann ein Haustier kaufen. Sie geht in den Tierladen, aber sie findet die Preise sehr hoch.
Als sie den Inhaber nach günstigen Tieren fragt, bietet der ihr einen Frosch für 25 Euro an.
Sie wundert sich, warum auch dieses Tier so teuer ist.
Er erklärt ihr, dass es ein ganz besonderer Frosch sei. Er könne blasen!
Sie überlegt nicht lange und kauft den Frosch mit dem Hintergedanken, es selber nicht mehr machen zu müssen.
Sie überreicht den Frosch ihrem Mann. Dieser ist sehr skeptisch, aber gleich heute Abend will er es ausprobieren.
Mitten in der Nacht wacht die Frau auf, da sie in der Küche Töpfe und Pfannen klappern hört.
Als sie in die Küche kommt, sieht sie ihren Mann und den Frosch das Kochbuch durchstöbern. "Warum durchstöbert ihr zwei Kochbücher um diese Uhrzeit?" fragt sie ihren Mann.
Der schaut zu ihr auf und sagt: "Sobald der Frosch kochen kann, fliegst du raus!"

* * * *

Ein Mann geht am Strand spazieren. Auf einmal findet er im Sand eine alte, kostbar aussehende Flasche mit einem großen Stopfen aus Kristall. Neugierig öffnet er die Flasche und im selben Augenblick erscheint ein riesiger Kerl mit einem Turban. "Du hast mich gerufen? Ich bin der Flaschengeist und du hast jetzt einen Wunsch frei!"
Der Mann überlegt: "Ich wollte immer schon mal nach Amerika. Aber ich habe Flugangst und werde auch leicht seekrank. Am liebsten würde ich mit dem Auto fahren – ich wünsche mir eine Brücke über den Atlantik!"
Der Geist: "Bist du verrückt? Weißt du, wie lang so eine Brücke ist? Und wie viele Betonpfeiler man dafür braucht? Und wie hoch diese Pfeiler sein müssen? Der Ozean ist bis zu 4.000 Meter tief! Wir müssten außerdem alle paar hundert Kilometer eine Tankstelle errichten, da kein Auto eine solche Strecke nonstop zurücklegen kann. Außerdem gibt es Ärger mit den Behörden und Greenpeace, die Zeiten als man als Geist noch jeden Scheiß machen konnte, sind vorbei. Denk dir was anderes aus!"
Der Mann: "Also gut, wenn es zu schwierig ist, mal überlegen ... Weißt du, wenn Frauen mir etwas erzählen, kann ich nie einen Zusammenhang erkennen und sie erwarten Dinge von mir, in denen ich keinen Sinn sehe. Mein Wunsch ist, die Frauen endlich verstehen zu können."
Der Geist: "Um noch mal auf die Brücke zurückzukommen: zweispurig oder vierspurig?"

* * * *

Flugzeug ist unterwegs nach Melbourne. Eine Blondine aus der Economy Class begibt sich in die Erste Klasse.
Die Stewardess beobachtet sie und fragt sie nach ihrem Ticket. Sie erklärt der Blondine, dass sie nur für Economy bezahlt hat und daher dorthin zurückgehen müsse.
Die Blondine meint dazu: Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen.
Die Stewardess geht ins Cockpit und erzählt es den Piloten. Die Blondine hätte sich einfach in die Erste Klasse gesetzt und würde sich weigern, wieder in die Economy zu gehen.
Der Co-Pilot versucht der Blondine zu erklären, dass sie zu ihrem Platz zurückkehren müsste, zumal sie ja nur einen Bruchteil für die Economy Class bezahlt hätte.
Die Blondine meint: Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen.
Wutentbrannt geht der Co-Pilot zurück ins Cockpit und erzählt das dem Kapitän. Dieser sagt darauf lässig: Sie ist blond? Ich übernehme das. Ich bin mit einer Blondine verheiratet und spreche blond!
Er geht zur Blondine und flüstert ihr etwas ins Ohr.
Sie: Oh, danke, das wusste ich nicht! Steht auf und geht ohne Widerrede zurück zu ihrem Platz.
Die Stewardess und der Co-Pilot sind beeindruckt und fragen den Kapitän, wie er das geschafft hat.
Er: Ich habe ihr erzählt, dass die Erste Klasse nicht nach Melbourne fliegt!

* * * *

Drei Frauen: eine Verlobte, eine Geliebte und eine Verheiratete chatten über ihre Beziehungen und beschließen ihre Männer zum Staunen zu bringen. In dieser Nacht wollen alle drei Ledermieder S&M, Stöckelschuhe und eine Maske über den Augen tragen.

Nach einigen Tagen chatten sie wieder:

Die Verlobte schreibt: "In der Nacht, als mein Freund heim kam, fand er mich in Ledermieder, Stöckelschuhen und Maske.
Er sagte: 'Du bist die Frau meines Lebens. Ich liebe dich ... wir machen jede Nacht lang Liebe.'"

Die Geliebte schreibt: "Oh, ja! Wir trafen uns in seinem Büro. Ich trug ein Ledermieder, Stöckelschuhe, eine Maske über den Augen und einen Regenmantel.
Als ich den Mantel öffnete, sagte er kein Wort. Wir hatten nur wilden Sex die ganze Nacht."

Die Verheiratete schreibt: "In der letzten Nacht schickte ich die Kinder zu meiner Mutter. Ich war bereit! Ledermieder, Stöckelschuhe, eine Maske über den Augen und einen Regenmantel.
Als mein Mann von der Arbeit heim kam, griff er zur Bierflasche und zur Fernbedienung des Fernsehers und sagte: 'Hey Batman, was gibt's zu Essen?'"

* * * *

Rezept für eine gute Partnerschaft

Bei der diamantenen Hochzeit kommt ein Reporter und fragt das Ehepaar, warum sie 60 Jahre immer so harmonisch zusammen gelebt haben.

Sagt die Ehefrau:
"Das fing schon damals auf der Hochzeitsreise in Mexiko an ... Wir hatten einen Ausritt mit einem Maultier.
Beim Aufsteigen hat das Tier meinen Mann getreten.
Da sagte er ganz leise: 'Eins'.

Nach einigen Kilometern war sein Maultier bockig und wollte nicht mehr weiter.
Er sagte ganz leise: 'Zwei'.

In einer Schlucht hat das Tier gescheut und hat meinen Mann fast abgeworfen.
Mein Mann sagte: 'Drei', hat seinen Revolver gezogen und das Tier erschossen.

Daraufhin habe ich meinem Mann Vorhaltungen gemacht und gesagt, das sei ja wohl nicht notwendig gewesen.

Er hat mich nur angesehen und sagte dann ganz leise: 'Eins'".

* * * *

Der Bub hat seinen ersten Arbeitstag als Lehrling in einem Tante-Emma Laden.
Meister und Lehrbub stehen hinter dem Ladentresen und warten auf Kundschaft. Der Meister sagt: "So Bub, als erstes werd' ich dich einmal lehren, was verkaufen heißt."
Es dauert auch nicht lange, die Tür geht auf, eine Frau betritt den Laden und sagt. "Guten Tag! Ich hätte gerne ein Fläschchen Hoffmann's Gardinen-Neu."
Der Meister stellt eine Flasche Hoffmann's Gardinen-Neu auf den Tisch, zischelt dem Jungen zu: "Jetzt pass auf!" – und stellt noch eine Flasche Glasreiniger daneben.
Sagt die Kundin: "Guter Mann, was soll ich denn mit dem Glasreiniger?"
Darauf der Meister: "Schauen Sie, gnädige Frau: Wenn Sie die Gardinen schon abgenommen haben, dann können Sie ja auch gleich noch die Fenster putzen."
Die Frau: "Gute Idee! Toller Laden! Hier wird man wirklich gut beraten. Ja, den Glasreiniger nehme ich auch noch mit."

Als sie zufrieden den Laden verlassen hat, sagt der Meister zum Lehrbuben: "Siehst du? Das ist Verkaufen! Der Kunde kommt, verlangt einen Artikel, verlässt den Laden aber mit zwei Artikeln. Hast du das verstanden?"
Der Lehrbub: "Ja Meister, hab' ich verstanden."
Der Meister: "Gut, dann bedienst du den nächsten Kunden alleine."

Es dauert auch nicht lange, bis eine weitere Kundin den Laden betritt: "Guten Tag, ich hätte gern eine Großpackung Damenbinden."
Der Lehrbub greift ins Regal und legt die Packung Damenbinden auf den Tresen. Dann streckt er sich noch mal – und stellt eine Flasche Glasreiniger daneben.
Die Frau: "Sagen Sie mal, junger Mann, was soll ich denn mit dem Glasreiniger?"
Darauf der Lehrbub: "Schauen Sie, gnädige Frau: Wenn Sie allerweil eh' keinen Verkehr haben, dann können Sie doch in der gesparten Zeit wenigstens mal die Fenster putzen!?"

* * * *

In Deutschland haben kürzlich Fachgeschäfte für Ehemänner eröffnet, in dem sich Frauen neue Ehemänner aussuchen können. Am Eingang hängt eine Anleitung, die Regeln, nach denen hier eingekauft werden kann: "Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6 Stockwerke mit Männern, deren Eigenschaften von Stock zu Stock besser werden. Sie können sich entweder einen Mann aus dem Stockwerk aussuchen, auf dem Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hoch gehen und sich dort umsehen. Sie können aber nicht wieder zurück auf ein niedrigeres Stockwerk gehen, das Sie bereits verlassen haben."

Eine Frau geht ins Geschäft, um sich einen Mann zu suchen.

Im 1. Stock hängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit."

Im 2. Stock hängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit und mögen Kinder."

Im 3. Stock hängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder und sehen gut aus."

"Wow", denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen, weiter zu gehen.

Sie geht zum 4. Stock und liest: "Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus und helfen im Haushalt."

Oh Gott, ich kann kaum widerstehen, denkt sie sich, geht aber dennoch weiter.

Im 5. Stock steht zu lesen: "Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus, helfen im Haushalt und haben eine romantische Ader."

Sie ist nahe dran zu bleiben, geht aber dann doch zum 6. Stock weiter. Auf dem Schild steht: "Sie sind die Besucherin Nummer 31.456.012. Hier gibt es keine Männer, das Stockwerk existiert nur, um zu zeigen, dass es unmöglich ist, Frauen zufrieden zu stellen.

Vielen Dank für Ihren Einkauf im Fachgeschäft für Ehemänner. Auf Wiedersehen."


Gegenüber hat ein Fachgeschäft für Ehefrauen eröffnet. Es hat ebenfalls sechs Stockwerke.

Im 1. Stock gibt es Frauen, die Sex lieben.

Im 2. Stock gibt es Frauen, die Sex lieben und treu und fürsorglich sind.

Der 3. – 6. Stock wurden noch nie von einem Mann besucht.

* * * *

Werkstoffdatenblatt FRAU

Informationssystem Arbeitsplatz – Gefahrenstoffe
Werkstoffdatenblatt

Element: Weib (engl. Woman).
Symbol: Wo.
Entdecker: Adam, Datum unbekannt.
Atomares Gewicht: Normal 55 kg, Isotope mit abweichendem Gewicht von 40 bis 130 kg sind bekannt.
Länge: 150 bis 185 cm, kleinere Spezies sind meist noch nicht ausgereift.
Vorkommen: Reichliche Mengen in allen urbanen Gegenden; nirgends bei Bedarf, sonst überall anzutreffen.
Darstellung: Trotz vielfältiger Arbeiten auf diesem Gebiet lässt sich keine allgemeingültige Vorschrift angeben, da die direkte Synthese noch nicht gelungen ist. Abbildungen ausgewählter Einzelexemplare sind überall reichlich in zum Teil natürlichen Zustand zu finden.
Die Kernverschmelzung aus den Elementen F+RA+U unterblieb aus dem zu erwartenden, äußerst aggressiven Ergebnis.

Physikalische Eigenschaften:
1. Oberfläche gewöhnlicherweise mit farbigem Film überzogen, dieser unterliegt meist
einem hohen Verschleiß.
2. Farbspektrum reicht von blond bis schwarz in allen Schattierungen.
3. Kocht ohne äußere Einwirkung und ohne Temperaturerhöhung.
4. Friert ohne erkennbaren Grund, kann innerhalb von Sekundenbruchteilen erstarren.
5. Schmilzt bei besonderer Behandlung.
6. Vorgefunden in verschiedenen Zuständen, vom jungfräulichen Metall bis hin zum
gewöhnlichen Erz.
7. Ständige Geräuschemissionen, die nur sehr schwer zu kontrollieren sind.
8. Starkes Adhäsionsvermögen.

Chemische Eigenschaften:
1. Hat große Affinität zu Gold, Silber, allen Elementen der Platingruppe und Edelsteinen
(insbesondere zu hexagonal kristallinen Kohlenstoffmodifikationen).
2. Absorbiert große Mengen teurer Substanzen.
3. Kann spontan ohne Warnung und ohne bekannten Grund explodieren.
4. Unlöslich in Flüssigkeiten, aber Aktivität steigt exponentiell mit der Sättigung in Alkohol.
5. Das am wirkungsvollsten goldreduzierende Mittel, das dem Mann bekannt ist.
6. Versucht ständig, irgendwelche Ringbindungen einzugehen.
7. Bildet bei Koordinationszahl 1 meist einen stabilen Ehekomplex, häufig mit zeitweiligem
Ligandentausch.
Die maximale Koordinationszahl ergibt sich nur durch sterische und zeitliche Hinderung
der Liganden.

Gewöhnliche Verwendung:
1. Stark dekorativ, besonders in Sportwagen.
2. Vereinzelt auch zu repräsentativen Zwecken geeignet.
3. Kann zur Entspannung eine große Hilfe sein.
4. Kann zu exponentieller Stresssteigerung führen.
5. Allzweckmittel zur Aufrechterhaltung eines Haushaltes.

Tests:
1. Echte Spezies werden rot, wenn sie in natürlichem Zustand entdeckt werden.
2. Deutliche Grünfärbung, wenn hinter ein besser aussehendes Exemplar drapiert.
3. Attraktivität steigt linear mit dem Alkoholpegel des Betrachters.
4. Unterbinden der Geräuschemission führt zu starker Abkühlung.
5. Erhöhte Zuführung kohlehydrathaltiger Stoffe führt längerfristig zu einer Massenzunahme,
verbunden mit einer deutlichen Vergrößerung des Umfanges in der Mitte. Dieser Vorgang
ist meist nicht reversibel.

Gefährlichkeit:
1. Sehr gefährlich, wenn nicht in erfahrenen Händen.
2. Illegal mehr als eine zu besitzen, obgleich wünschenswert.
3. Bei Aufeinandertreffen zweier Exemplare im gleichen Besitz ist mit größeren
Zerstörungen und dem Verlust beider Exemplare zu rechnen.
4. Bei zunehmenden Alterungsprozessen schlecht recyclebar (Sondermüll).
5. Bei unsachgemäßer Bearbeitung kann ein automatischer Reproduktionsprozess gestartet
werden, der nach Abschluss praktisch alle verfügbaren Ressourcen beansprucht.
6. Die legale Auflösung einer Ringbindung ist nur unter erheblichem monetärem Aufwand
möglich.

* * * *

Aus dem Arbeitsleben eines Kellners:

Damentisch: 10 Damen.
Herrentisch: 10 Herren.

20:00 Uhr Damentisch
Kellner: "Guten Abend die Damen, was darf es denn sein?"
Frau 1: "Oh, ein Glas Sekt."
Frau 2: "Nee, wir warten noch auf die Anderen."
Frau 1: "Also doch ein Glas Sekt."
Kellner: (Geht.)

20.03 Uhr Herrentisch
Kellner: "Servus."
Mann 1: "Servus."
Kellner: "Und?"
Mann 1: "Zehn Bier."
Kellner: (Bringt Bier.)
Mann 1: "Was krieg'ste denn?"
Kellner: "18."
Mann 1: (Gibt 20.) "Stimmt so."
Kellner: "Danke."

20:10 Uhr Damentisch
Kellner: "Haben die Damen etwas gefunden?"
Frau 3: "Haben Sie Cola light?"
Kellner: "Nein."
Frau 3: "Warum nicht?"
Kellner: "Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner."
Frau 3: "Dann nehme ich eine Apfelschorle, aber mit wenig Apfelsaft."
Frau 1: "Oh, die nehme ich auch, aber bei mir können Sie mehr Saft rein machen."
Kellner: "Selbstverständlich."
Frau 5 zu Frau 2-4 und 9: "Trinkt Ihr auch Sekt?"
Frau 9: "Ja."
Frau 2: "Ja."
Frau 4: "Nein, ich habe Migräne."
Frau 1: "Dann nimm doch einen O-Saft."
Frau 9: "Oh, ja ich will auch einen O-Saft."
Frau 4: "Nee, ich nehme ein stilles Wasser."
Kellner: "Haben wir leider nicht."
Frau 4: "Warum nicht?"
Kellner: "Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner."
Frau 4: "Na gut dann nehme ich doch einen Sekt mit O-Saft."
Frau 5: "Dann nehmen wir 'ne Flasche."
Kellner: "Soll ich Ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft dazu bringen?"
Frau 5: "Warum?"
Kellner: "Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit O-Saft haben."
Frau 5: "Na, dann lassen Sie den O-Saft weg."
Frau 9: "Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu."
Frau 10: "Ich auch."
Frau 7: "Ich auch, oder? Sie haben wirklich kein stilles Wasser?"
Kellner: "Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der Fachsprache Weißwein."
Frau 1-10: (Schnatter, Schnatter, Schnatter ...)
Kellner: (Denkt: War doch klar, dass die das nicht raffen.) "Und die anderen Damen?"
Frau 3: "Einen Süßgespritzten."
Frau 6: "Einen Sauergespritzten."
Frau 8: "Eine Cola light."
Kellner: "Wir haben leider keine Cola light."
Frau 8: "Warum nicht?"
Kellner: "KEINE AHNUNG, ICH BIN NUR DER KELLNER."
Frau 8: "Dann nehme ich ein Radler mit wenig Bier."

Kellner: (Geht und versucht sich den Sch... zu merken.)

20:18 Uhr Herrentisch
Mann 3: (Brüllt durch den Saal.) "Mach noch 'ne Runde!"
Kellner: "Jo." (Geht, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab, während "Mann 3" 20,-- Euro aufs Tablett legt.)

20:25 Uhr Damentisch
Kellner: (Bringt die Getränke.) "Sooo, die Damen, wer hatte denn das Radler?"
Frau 1-10: (Schnatter, Schnatter, Schnatter ...)
Kellner: "WER HATTE DENN DAS RADLER?"
Frau 1-10: (Vollkommen überrascht, dass ein Herr mit einem Tablett vor dem Tisch steht und das Damenkollektiv ansieht.).
Kellner: "DAS RADLER."
Frau 7: "Petra, hattest du nicht das Radler?"
Frau 8: "Oh ja, mein Radler, hihihi!"
Kellner: (Stellt das Radler und die anderen Getränke auf dem Tisch ab und denkt: Sollen die das Zeug doch selber verteilen.)
Frau 3: "Und wo ist meine Cola light?"
Kellner: (Atmet tief ein und wieder aus.) "Wir haben keins UND ICH WEISS AUCH NICHT WARUM."
Frau 3: "Dann nehm ich ..."
Kellner: "Sie haben schon gewählt und es ist auch schon da."
Frau 3: "Oh."
Frau 8: "Was macht das denn?"
Kellner: "Zusammen oder getrennt?"
Frau 8: "Nur das Radler."
Kellner: "1,80 bitte." (Die Dame wühlt in der Handtasche nach dem Geldbeutel und drückt dem Kellner 2,-- in die Hand. Der Kellner gibt ein 20 Cent Stück zurück, worauf die Dame ein 10 Cent Stück sucht, um dieses dem Kellner als Trinkgeld zu überreichen.).
Kellner: "So, der Rest?"
Frau 5: "Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser und den Sauergespritzten."
Frau 2: "Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die Sekt trinken!"
Frau 5: "Oh ja, stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein Mineralwasser und Süßgespritzten."
Frau 2: "Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt."
Kellner: (Rechnet angestrengt und versucht die Ruhe zu bewahren.) "Dann bekomme ich 7,63 von Ihnen und von Ihnen 4,33."
Frau 2: "Warum haben Sie denn so unrunde Preise? Das ist doch unpraktisch."
Kellner: "Das ist halt so bei einem Drittel von 13,--. Normalerweise teilen sich nicht drei Leute ein Getränk."
(Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise Ihre Getränke, lassen sich dabei das Rückgeld stets geben und entscheiden sich vereinzelt zu einem Trinkgeld von bis zu 20 Cent. Somit entsteht ein Gesamttrinkgeld von 45 Cent.)

20:25 Uhr Herrentisch
Mann 4: "Mach ma' 10 Bier und 10 Schnaps und was du trinkst."
Kellner: (Nickt und holt die Getränke. Kurze Zeit später stellt er 10 Bier und 11 Schnaps ab. Mit dem 11. Schnaps stößt er mit der Runde an.)
Mann 4: "Was macht das?"
Kellner: "45,50."
Mann 4: (Gibt einen Fünfzigerschein.) "Gib mir 3,-- raus."
Kellner: (Gibt 3,--.) "Dank dir."

Der Abend geht in ähnlicher Weise bis in die frühen Morgenstunden weiter.

Am Herrentisch werden insgesamt zehn Runden Bier und fünf Runden Schnaps getrunken.

Die Aufzählung der am Damentisch getrunkenen Getränke entfällt aus zwei Gründen:
1. Es würde den Rahmen dieses Berichts sprengen.
2. Der (männliche) Autor dieses Artikels würde beim Schreiben Kopfschmerzen bekommen.

* * * *

Wie macht man eine Frau glücklich?!!

Das ist ganz einfach. Man(n) muss nur folgende Rollen ausfüllen:
1. Freund
2. Partner
3. Geliebter
4. Bruder
5. Vater
6. Lehrer
7. Erzieher
8. Beichtvater
9. Vertrauter
10. Koch
11. Mechaniker
12. Monteur
13. Elektriker
14. Chauffeur
15. Gepäckträger
16. Putzfrau
17. Steward
18. Hydrauliker
19. Tischler
20. Model
21. Innenarchitekt
22. Sexualoge
23. Psychologe
24. Psychiater
25. Psychotherapeut.

Wichtig sind die Charaktereigenschaften. Ein Mann muss:
1. sympathisch
2. sportlich
3. intelligent
4. kräftig
5. kultiviert
6. hart aber
7. milde
8. zärtlich aber
9. entschieden
10. romantisch aber
11. männlich
12. witzig und fröhlich, aber
14. ernst und distinguiert
16. mutig
17. anschmiegsam wie ein Teddybär, aber
18. energisch
19. vorausschauend
20. kreativ
21. ideenreich
22. fähig, aber
23. bescheiden und verständnisvoll
25. elegant
26. beharrlich
27. warmherzig, aber
28. kalt
29. leidenschaftlich
30. tolerant, aber
31. prinzipienfest
32. ehrenhaft und edel, aber
34. praktisch und pragmatisch
36. gesetzestreu, aber bereit, für sie alles zu tun, zum Beispiel eine Bank zu überfallen,
also
37. verzweifelt (aus Liebe), aber
38. beherrscht
39. charmant, aber
40. beständig und treu
41. vorsichtig, aber
42. verträumt
43. ehrgeizig
44. vertrauenswürdig und respektabel
45 bereit sein zum Engagement, insbesondere zum finanziellen solchen

sein.

Gleichzeitig muss der Mann aufpassen, dass er:
a) nicht eifersüchtig, aber dennoch interessiert ist;
b) sich mit seiner Familie gut versteht, ihr aber dennoch nicht mehr Zeit widmet als seiner Frau;
c) seiner Frau Freiraum lässt, aber dennoch besorgtes Interesse daran zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat;
d) einen Anzug trägt, aber dennoch bereit ist, sie auf Händen durch einen kniehohen Sumpf zu tragen und über den Balkon ins Haus einzusteigen, wenn sie den Schlüssel vergessen hat, oder einen Dieb, der ihr die Handtasche entrissen hat, zu jagen, einzuholen und zu erschlagen, denn schließlich hat sie doch so lebensnotwendige Dinge wie einen Handspiegel und Schminke in dieser Tasche.

Wichtig ist, dass der Mann folgende Daten im Leben seiner Frau nie vergisst:
1. Geburtstag.
2. Namenstag.
3. Hochzeitstag.
4. Tag des ersten Kusses.
5. Menstruationskalender.
6. Besuch beim Zahnarzt.
7. Alle sonstigen Jahrestage.
8. Geburtstag ihrer besten Freundin und ihrer Lieblingstante.

Leider ist selbst die perfekteste Erfüllung dieser Voraussetzungen keine Garantie für einen umfassenden Erfolg. So könnte die Frau sich zum Beispiel der Anwesenheit eines idealen Mannes in ihrem Leben überdrüssig werden, sich von ihm dominiert fühlen und mit dem erstbesten Penner mit Gitarre, den sie trifft, abhauen.

Und jetzt die andere Seite der Medaille. Einen Mann glücklich zu machen, ist eine viel schwierigere Aufgabe:

Ein Mann braucht:
1. Sex.
2. Essen.

Die Mehrheit der Frauen ist von solchen überzogenen Forderungen der Männer natürlich völlig überfordert. Die Befriedigung dieser Bedürfnisse übersteigt die Kräfte selbst der stärksten Frauen.

* * * *


Gruß, Kurti


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum