Führen Sie einen Krieg gegen Männer?, A Voice for Men am 29. Juli 2014
von John Hembling

Ein Überfliegen der Schlagzeilen gibt uns ein klares und schreckenerregendes Bild.

Ein Vater, angeschossen von der Mutter seines Kindes, wird vom Gericht daran gehindert, seinen Sohn zu sehen. Die Mutter, die den Vater des Jungen und seine Großmutter angeschossen hat, bekommt weiterhin Zugang.

Sind Sie schon dabei, in ihrem Kopf eine Ausrede für sie bereitzulegen?

Eine australische Frau verbrennt ihren Ehemann zu Tode und bleibt auf freiem Fuß. Der Richter führt die vorausgehende Missbrauchsbeziehung als Ausrede an.

In Kanada blieb eine Frau auf freiem Fuß, nachdem sie ihren schlafenden Mann durch tödliche Messerstiche aufweckte, obwohl ihr Rechtsanwalt während des Verfahrens darauf hinwies, dass sie "natürlich andere Optionen hatte", aber sie sei zu dem Zeitpunkt betrunken gewesen.

Sie war auch weiblich, also wurde eine Vorgeschichte der Gewalt zwischen dem Mörder und ihrem ermordeten Ehemann dazu benutzt, ihre Entscheidung, ihn zu erstechen, zu entschuldigen.

Das können Sie gerne noch mal lesen. Ihr Anwalt gab während des Verfahrens zu, dass sie andere Optionen außer Mord hatte, und trotzdem kam sie ungestraft davon.