Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es gibt weder Weihnachtsmann noch Weihnachtsfrau! (Vaeter)

Carlos, Tuesday, 23.12.2014, 01:02 (vor 3635 Tagen) @ Peter

Servus, Peter!

Apropos Verstehen und vernebelte Verwirrung. Wieso heißt die Scheiße eigentlich „Geschenke von Weihnachtsmann“???

Heißen Sie ja gar nicht. Nicht in Bayern. Und schon gar nicht im traditionstreu-katholischen Bayern. Aber ruhig Blut: Du steigst womöglich auf den richtigen Dampfer auf, dies aber auch nur, wenn Du das selber wirklich willst, und mit meiner eigenen Gescheitheit – will sagen: G'schaftlhuberei – hätte das alles rein gar nix zu tun. Halte Dir das bitte gedanklich parat!

Hat man eigentlich schon immer die Männer verarscht?

Hat mit dem, worauf ich hinaus will, mit Verarsche, vor allem der Männer-Verarsche, rein gar nix zu tun, mein bester!

Das wirkt ja irgendwie wie eine Idee von Frauen: Am besten die Kinder wird es nicht deutlich vorgezeigt, dass ihre Geschenke von ihren Väter kommen! Sowie die Geschenke der Frauen! Sowie das Geschenk des Mannes in der Regel eine Selbstbeschenkung ist… Nein, sowas deutliches kann man den Kinder nicht sagen! Wie stehen dann auch die Mütter erst da?

Tjaha... die Femanzen... Ja! Die sind so! Keine Frage! Die haben aber auch nur mit dem sogenannten „Weihnachtsmann“ etwas zu tun...

Irgendwie hat der Weihnachtsmann schon Ähnlichkeit mit Unterhaltszahlung: Jemand anderer beschmückt sich mit dem Geld und Erfolg des Vaters.

Schon. Und jetzt Klartext, dies auch deswegen, weil Du vermittels Deinem Satz weiter unten offenkundig den richtigen Dampfer zu besteigen trachtest: Weihnachten dreht sich nicht um den „Weihnachtsmann“ - diesen, wahlweise, saupreißischen oder nordamerikanischen, säufernasigen Coca-Cola-Weihnachtswichtel in seinem roten Strampelanzug. Um den hat sich Weihnachten noch niemals gedreht! Ich schwöre Dir: Noch niemals! Klarstellung: Am 6. Dezember kommt eben nicht sowas wie ein greislicher „Vorweihnachtsmann“, sondern der Sankt Nikolaus mit dem Krampus, der bitteschön, gerne so grad' am Rande noch, auch als „Knecht Ruprecht“ bezeichnet werden mag. Sankt Nikolaus war ein Bischof, und wenn Du im Dezember durch die Supermärkte eilen solltest, wirst Du womöglich bemerken, daß sich so einige von denen noch die Mühe machen, neben dem lächerlichen „Weihnachtsmann“ eben auch den Bischof Sankt Nikolaus, kenntlich u.a. an Seiner Bischofs-Tiara mit dem Kreuz Unseres Herrn Jesu Christi darauf, sowie dem Bischofsstab, in Schokolade-Version vorrätig zu halten. In der Heiligen Nacht vom 24. Dezember auf den 25. Dezember feiern wir schließlich demütig die Geburt des Christkinds im Stall zu Bethlehem, also die Geburt Unseres Herrn Jesus Christus. Von der Geburt irgendwelcher dicker, schnapsnasiger „Weihnachtsmänner“ und anderem doofen Gelichter nicht die geringste Spur – ja, so weit käme es noch! Mein lieber Scholli!

In diesem Fall, in traditioneller Sicht: Die katholische Kirche mit ihrem Superstar Jesus.

Jesus Christus ja, aber eben gar kein „Superstar“. „Nur“ das kleine Jesus-Kind in der Krippe, das sich als Herrgott selbst der Welt zwecks deren Erlösung – so sie diese auch wollen sollte! - zum Geschenk gemacht hat.
In diesem Sinne: Gesegnete Weihnachten wünsche ich allerseits.

carlos :-)

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