Ein Video vom 29C3:

http://www.youtube.com/watch?v=WSG2OduknOg

Dürfte vielleicht einige im Forum hier interessieren.

Ergaenzend dazu: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=4887 bzw. http://www.danisch.de/blog/2012/12/28/die-ccc29c3-peinlichkeit-britta-schinzel/

http://www.danisch.de/blog/2012/12/28/die-ccc29c3-peinlichkeit-britta-schinzel/

"Deshalb sind die auch so versessen darauf, die Informatik zu enttechnisieren und zum Soziallaberfach umzubauen, weil sie gleichzeitig Informatikerinnen sein aber mit Informatik nichts zu tun haben wollen."

Sollen sie doch. Das könnte lustig werden. Zunächst einmal ist es dann in Zukunft den sexistischen Hinterlassenschaften der Männer zu verdanken, wenn sich Programme nicht mittels Genderphrasen entwickeln lassen und es einfach keine gender-queeren Algorithmen gibt. Und in Bereichen des Militärs werden dann feindliche Armeen nicht mehr eingekesselt, sondern ein Stuhlkreis gebildet, in dessen Mitte dem Feind zugerufen wird, er lebe nur frühdominante Jungendominanzen aus und habe im übrigen eine Scheide.

So bekommt das Wort "Blitzkrieg" wenigstens eine ganz neue Bedeutung. Aber wie man sieht, sind sie im Hinblick auf dieses Soldatengleichstellungsgesetz halt doch schlau genug, um zu wissen, dass man im Ernstfall halt doch die alten Muster verwenden sollte und so vor allem Männer nach vorne schickt.

Nur so ist die eigene Fettlebe wirklich gesichert.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

So bekommt das Wort "Blitzkrieg" wenigstens eine ganz neue Bedeutung. Aber wie man sieht, sind sie im Hinblick auf dieses Soldatengleichstellungsgesetz halt doch schlau genug, um zu wissen, dass man im Ernstfall halt doch die alten Muster verwenden sollte und so vor allem Männer nach vorne schickt.

Das wird ganz sicher zunehmend zum Problem. Noch etablieren sich die "Freiwilligen" vorwiegend aus Gegenden mit wenig sozialen u. beruflichen Perspektiven. Die werden aber irgendwann begreifen, dass ihnen das in Krisenherden verdiente Geld zu Hause ordentlich aus den Taschen geholt wird. Dazu - aus meiner Sicht das ausschlaggebende Merkmal - kommt noch, dass viele schon heute keinen Bock mehr haben, als Schießscheibe für diesen Saustaat zu fungieren. Würdest du z.B. eine Waffe in die Hand nehmen, wenn Deutschland (von wem auch immer) angegriffen werden würde? Ich nicht und ich würde zusehen, dass ich schleunigst das Weite suche. Für die nicht, die sind für mich schließlich auch nicht da. Zudem bin ich kein gewalttätiger Mann, ich breche nämlich aus diesem Rollenklischee aus, so kann ich Gewalt gegen Feind auch nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren.

Würdest du z.B. eine Waffe in die Hand nehmen, wenn Deutschland (von wem auch immer) angegriffen werden würde?

NEIN! Von mir aus kann Nordkorea hier einmarschieren, das ist mir alles scheißegal! Aber die Ausbildung selber kann ich gut verwenden. Da würde ich auch ganz problemlos und ohne mit der Wimper zu zucken den Fahneneid auf die BRD noch einmal ablegen. So ändern sich die Zeiten.

Hehe.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"