Verlustrückholungsagent (Manipulation)

Borat Sagdijev, Saturday, 29.12.2012, 18:12 (vor 4130 Tagen) @ Stefan

Ihre Liebelei dauerte neun Monate und kostete sie 25.000 Euro: Marisa Z. mit „Beachboy“ Mahni.

25K EUR in 9 Monaten?

Könnte man da den Afrikanern nicht "Kontakte" verkaufen?

Also Kontakte von Weibern die durch Scheidung/Trennung Kohle haben?
Da kann so ein Beachboy auch nach Deutschland Reisen um sein Geschäft zu machen.

Denn im Falle einer Scheidung weiss ja vor allem der Exmann ob und wie viel zu holen ist und das seine Ex meist auf der mehr oder weniger aussichtslosen Suche nach einem Neuen ist.
Und bevor es die Alte für anderen nutzlosen Kram ausgibt, dann doch lieber an den Verlustrückholungsagenten.
Der bekommt seine Provision, und der Verlust es Exmanns wird geschmälert.

Also statt lange in eine teure Scheidung und Rechtskosten zu investieren kann der moderne Mann sich gütlich mit seiner Exfrau einigen und mit einem Verlustrückholungsagenten zusammenarbeiten.

Ich glaube ich Gründe eine Partnerschaftsverlustrückholungsagentur und -beratung.

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Patriarchale Spülregeln