Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich würde sagen, es ist/war ein Stein im Mosaik. (Projekte)

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 25.12.2014, 09:16 (vor 3430 Tagen) @ Wiki

Irgendwie hat er damit sicher Recht, aber gelöst ist das Problem dadurch noch nicht. Seine Gedankengänge kann ich zweifelsfrei nachvollziehen und ich muss sagen, dass die Vielfalt von antifeministischen Widerstand und Aufklärungsarbeit erst dazu beigetragen hat, dass das Volk so denkt und die Kommentarspalten sich mit Kritik von Männern und Frauen füllen. Am Ziel sind wir noch nicht, aber gewiss ein gutes Stück vorangekommen.

TREL schrieb in seinem Kommentar auch diesen Satz:

Drittens, weil es eine "Fruststimmung" verbreitet, die droht, zum Lebensinhalt zu werden.

So sinngemäß schrieb das in diesem Forum im Jahre 2011 schon einmal jemand etwas über den verbrecherischen Feminismus:

"Wer die Beziehung zwischen Mann und Frau als theoretisches Konstrukt mit manipulativen Ideologien thematisiert und sich innerhalb dieser feministischen Bewegung engagiert kann dies nur auf Kosten des privaten Glücks bewerkstelligen.

Es ist eine sich selbst erhaltende Bewegung, die alles daran setzen wird, eine funktionierende Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen zu zerstören, weil sich die Bewegung damit womöglich selber auflösen würde."

Ich glaube, dass es bei Antifeministen genau umgekehrt ist. Viele lebten bis sie Antifeminist wurden in geordneten Verhältnissen und intakten Beziehungen. Erst mit dem Ende dieser Beziehungen und den einhergehenden Vorgängen auf allen Ebenen, dem Einfluss staatsfeministischer Strukturen und der meist erfolgreichen Zerstörung von jedweden Bindungen zu den eigenen Kindern hat viele Männer erst werden lassen, was sie heute sind. Wobei ich das im positiven Sinne meine, denn diese Männer haben ihre Widerstandskraft nicht verloren und sind bereit, auch private Opfer ... und sei dies nur Zeit ... zu erbringen, um der Hydra "Feminismus" die immer wieder nachwachsenden Häupter erneut abzuschlagen. Die Deutungs- und Argumentationshoheit ist den Feministinnen dadurch längst abhanden gekommen. Das das so ist, bemerkt man an den Reaktionen des marxistisch-feministischen Komplexes, aus dessen After der Feminismus einst gekrochen kam.

Ich sehe das mittlerweile auch als meinen Lebensinhalt an, über den ich nicht mehr nachdenken muss. Es liegt mir im Blut, es funktioniert schon vollkommen automatisiert, dass ich bei jeder Gelegenheit den verbrecherischen Feminismus anprangere und bloßstelle, ihn öffentlich als das charakterisiere, was er ist: Eine Heimsuchung der Menschheit in biblischer Dimension!

TREL hat das gut gemacht. Sein Forum war oft beim feministischen Abschaum in der Kritik. Selbst die feministische Justiz hat sich ihre faulen Zähne an ihm ausgebissen, aber gebrochen haben sie ihn nicht. Auch und weil er für eine menschliche und damit zwangsläufig feminismusfreie Gesellschaft kämpft, war dies von Anbeginn an zum Scheitern verurteilt. Wenn er sich den Ruhestand gönnen oder eine andere Kampfart des Antifeminismus vollziehen möchte, dann sei ihm das gegönnt und meine herzlichsten Wünsche begleiten ihn auf diesem Weg.

Wer wie wir dem jahrzehntelangen Terror des Feminismus ausgesetzt war/ist, für den kann es nur den Sieg geben, denn hinter uns respektive der gesamten menschlichen Gesellschaft ist der Abgrund. Wie TREL sinngemäß aber auch bemerkte, hat sich der Feminismus flächendeckend ins System gegraben und verankert. Führende Köpfe dieser Ideologie wird man nicht mehr erkennen, weil es der Feminismus geschafft hat, die Gesellschaft, die Poltik und den gesamten Staatsapparat metastasenartig und flächendeckend mit solchen Feministinnen zu durchsetzen. So ist aus der laufenden Zielscheibe "Alice Schwarzer" u. a. das Problem "Justiz", das Problem "Altlastenpolitik", das Problem "Pudelpolizei", das Problem "Jugendamt", das Problem "Pudelmedien" ...... geworden, von denen mittlerweile die Mehrheit des Volkes den negativen und subtil zerstörenden Einfluss zu spüren bekommt.

Aus dieser Erkenntnis heraus, dass der Feminismus in vielen Facetten das Leben der Menschen negativ tangiert und verändert, ist eine allgemeine Unzufriedenheit im Volke entstanden, die sich in vielen kleinen Initiativen aber auch in Form dieser Pegida-Demos mittlerweile artikuliert. Mir war immer klar, dass eine Drecksfeministin im Amt durch die nächste Drecksfeministin ersetzt werden wird. Die logische Konsequenz ist also, dass das Amt weg muss. Das Amt ist die Zielscheibe! Dieses Prinzip muss man verinnerlichen. Auch müssen diese feministischen Elemente eliminiert werden, die als Multiplikatoren wirken.

Es macht keinen Sinn, jahrelang mit einem Kescher um den Teich zu rennen, in der Hoffnung, irgendwann den Fisch zu fangen. Wenn man einfach das Wasser ablässt, dann schafft man endgültig Fakten und kommt fast trockenen Fußes an die Beute.


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