Frau versucht gemeinsames Kind mit Hilfe des SEK zu erbeuten! Vater wurde vermutlich Opfer von Polizeiterror! (Manipulation)
Polizei befreit Baby: SEK-Einsatz an Heiligabend
An Heiligabend haben Spezialkräfte der Polizei in Worms (Rheinland-Pfalz) ein zehn Monate altes Baby nach einem Familienstreit in Sicherheit gebracht. Ein 29-jähriger Mann sei in einer psychischen Ausnahmesituation gewesen, und es sei zum Streit mit seiner 27 Jahre alten Partnerin gekommen, berichtete ein Polizeisprecher in Mainz.
Die Frau habe aus der Wohnung flüchten können, das Baby sei aber zurückgeblieben. Weil die Polizei eine Gefahr für das Kind nicht ausschließen konnte, stürmte am Vormittag ein Spezialeinsatzkommando das Haus. Das Kind und der Mann seien unverletzt, der Mann sei aber in ärztliche Behandlung gekommen.
Also ich sage, dass der Ablauf wie folgt war:
Die Frau hat wie frauenüblich zu Weihnachten Streit provoziert. Danach hat der junge Mann gesagt: "Hau ab, aber das Kind bleibt hier!"
Daraufhin ist die Frau gegangen, wollte aber unbedingt das Kind mitnehmen. Wie vielfach bekannt und in solchen Fällen üblich, ist die Frau zu Polizei und hat das Blaue vom Himmel geschwindelt. Im Zuge der Umkehr der Unschuldsvermutung, einer nachgewiesenen feministischen Verblödung weiter Teile der Polizei und infolge der feministischen Kriminalisierung von Männern ist die Polizei gleich mit der Brachialgewalt eines SEK ausgerückt, um Frauenwünsche durchzusetzen.
Logischerweise musste man feststellen, dass es dem Kind bestens geht, denn im Normalfall wird kein Vater seinen Kind etwas antun. Um die eigene Dämlichkeit und vor allem die Unverhältnismässigkeit des Einsatzes gegen einen vollkommen harmlosen Mann zu rechtfertigen, argumentiert man mit einer "ärztlichen Behandlung" des Mannes. Wobei eigentlich nicht so klar definiert ist, warum der Mann in "ärztliche Behandlung" musste. Hat ihn die Frau vor ihrem Weggang schwerste Verletzungen zugefügt, war es eventuell auch die Gewalt infolge des SEK-Zugriffs? Der Verdacht liegt nahe. Ganz sicher hatte der junge Vater aber riesiges Glück, dass er heute noch lebt.
Wenn die Polizei hier nicht eine Kehrtwende einlegt, dann könnten sich Zustände wie in den USA auch hier in Deutschland etablieren. Man sieht aber an diesem Beispiel wieder einmal passgenau, wie weit Frauen bereit sind zu gehen.
PS: Man kann sicher davon ausgehen, dass die Frau einfach nur einen an der Klatsche hat. Würde man die in eine Klinik stecken, wäre bereits Abhilfe geschaffen. Man sieht aber auch überdeutlich, wie perfekt vom Feminismus das Zusammenspiel zwischen einer sicherlich kranken Frau und dem Staatsapparat zu Lasten von Männern/Vätern perfektioniert wurde. Erschreckend. In der Organisation von Vernichtungsstrukturen haben die Deutschen zweifelsfrei etwas drauf. Damals waren es die Nazis, heute sind es die Feministinnen.