Stand: 27.12.2014

Die von uns dokumentierten Fälle sind nur den staatlichen Systemmedien entnommen. Es ist zwingend davon auszugehen, dass die tatsächlichen Fallzahlen um ein Vielfaches höher und erschreckender sind. An reale Zahlen aus polizeilichen Lageberichten wird nicht so einfach herangekommen, wobei da zu bemerken sei, dass es letztlich im Auge des "feministischen Betrachters" liegt, was dieser als weibliche Gewalt sieht. Es ist kein Geheimnis mehr, dass Falschbeschuldigungen kaum erfasst, weiblicher Kindesmissbrauch weiterhin ein Tabu ist und Frauengewalt gegen Männer fortgesetzt keinerlei Beachtung bei Ermittlungs- und Justizbehörden erfährt.

Unter Beachtung der fast expotentiellen Funktion der "Kurve Frauengewalt" ist es nur allzu unverständlich, wie noch immer der Kult um den "Mythos von der Frau als Opfer" durch Feministinnen und die Systemmedien zelebriert wird. Die Tatsachen entsprechen einer gänzlich anderen Aussage und belegen die Rolle der Frau als Täterin.

Mehr und detailierte Informationen wie gewohnt unter ....

Wir haben uns, nachdem wir in Dresden im Rahmen einer Vortragsreihe am Rande einer Themenveranstaltung zur Gewalt eine Broschüre zu häuslicher Gewalt des Freistaates Sachsen gefunden haben, einfach mal mit unseren Fakten an das redaktionell verantwortliche LKA gewandt und um Erklärung gebeten. Nachfolgend das selbsterklärende Antwortschreiben der dort tätigen verbeamteten Feministin ....

Wir werden bei der nächsten Überarbeitung der Broschüre "Polizeilicher Opferschutz - Informationen für Betroffene" die Belange männlicher Opfer berücksichtigen. <<

An Hand dieser Antwort muss man doch den grundsätzlichen Sexismus zu Lasten von Männern bei der Herangehensweise an diese Problematik schon als Grundsätzlich anerkennen. Die vielgerühmte "Geschlechtsneutralität" scheint es nicht einmal ansatzweise in solchen Redaktionsstuben zu geben. Damit ist prinzipiell eine Kongruenz ... besser Gleichsschaltung zu den Medien zu verorten. Für eine Behörde, die auf der Grundlage der Verfassung/Grundgesetz arbeiten soll, ein unhaltbarer Zustand der sofortige Konsequenzen fordert.

Die Chronologie dieser Beziehungstorpedie wäre mal eine Rubrik bei Wikimannia wert, angefangen schon bei den 50er jahren.Spontan fallen eimem Begriffe wie, Vergewaltigung in der Ehe, Stalking(Ja net versöhnen).Hab noch im Buch Hausjurist(1994) Texte entdeckt, in dem 'Familien'-Gericht engegen der Mutter, Kontakt zum Kind verwehren kann, wenn Papa nicht zahlt, wg. Kindeswohl etc. etc.
Auch Kriminalstatistiken sind mit Vorsicht zu differenzieren:Wenn man seine Telefonanzeige, wie auch immer, kurz danach widerruft, wird es als gelöster Fall vermerkt, und die Statistik nimmt seinen Lauf.Genauso war es mir mit Kriminalstatistiken über Ausländer aufgefallen: Da ist in einem Atemzug von ""Straftaten UND Gesetzesverstössen "" zusammengefasst.Juristisch sind es unterschiedliche Dinge: Schaut man genauer sind es 80% mit Aufenthaltsrecht etc. behaftet. Wie sagte der alte Marx nochmal? Kapitalismus verrät sich permanent selbst.

Guss

Ich werde soweit es geht umgucken.Und danach der Wiki-Redaktion zukommen lassen.Dass sie dann noch Ergänzen und feinschleifen mögen.Natürlich sind alle Freunde eingeladen. Wie soll das aussehen? 1950 das, 1951 Jenes, 1952 dieses etcetera.
Halt erstmal Stichwortartig, die gerne mit Hyperlink ausgeschrieben werden kann. Beispiel, 2001 Gewaltschutzgesetz.Wer tiefer will kann drauf klicken.
Gruss

Ein Verrüchter schmeißt einen Stein in den Brunnen und 40 Kluge machen sich seit 100 Jahren gedanken drum, wie sie diesen herausholen sollen.Aach, aach...Diese verrückte sind zum verhauen(Den ranze voll hage) sagt man.