Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Liste Femanzen Monika Götsch (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Sunday, 28.12.2014, 13:05 (vor 3558 Tagen)

F323 Monika Götsch geboren 1965 – Dipl. Soz. Päd (FH) – Studium der Sozialarbeit/Sozialpädagogik – Promotionsstipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung - Lehrbeauftragte an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit in Freiburg für Gender Mainstreaming - seit 2009 Kollegiatin des Graduiertenkollegs der Gender Studies der Universität CH-Basel – 2008 – 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Informatik und Gesellschaft in Freiburg im Projekt „Weltbilder in der Informatik“ - Themenschwerpunkte: Soziologie, Geschlechtlich (sexuelle) Sozialisation, Gendertheorien (in der Sozialarbeit), Gender Mainstreaming, Gender und Zivilgesellschaft, qualitative Sozialforschung – Projektmitarbeiterin am Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung (ZZE) – Schwerpunkt: Gender Mainstreaming in den nationalen und internationalen Freiwilligendiensten – seit 2013 Koordinatorin des Promotionskollegs „Leben im transformierten Sozialstaat TransSoz“ an der FH Köln - www.zze-freiburg.de - monika.goetsch@soziologie.uni-freiburg.de – m.goetsch@unibas.ch – Anschrift: Büro für Gender Studies, Steinengraben 5, 4051 Basel (CH) – mgoetsch@fh-koeln.de -

„n‘Kerl mit sechzehn Jahren, der noch nie ‘nem Weib an die Wäsche gegangen ist, gibt‘s ja eigentlich kaum noch“. Heteronormative Sozialisation Jugendlicher
„n‘Kerl mit sechzehn Jahren, der noch nie ‘nem Weib an die Wäsche gegangen ist, gibt‘s ja eigentlich kaum noch“. Dieses Zitat eines siebzehnjährigen Jugendlichen verweist auf mehrere, für die heteronormative Sozialisation relevanten Aspekte: Da ist zunächst der sechzehnjährige „Kerl“ der in diesem Alter – so die Vermutung des Jugendlichen – wohl kaum noch sexuell unerfahren ist. Damit zeigt er eine Altersnorm auf, ab wann jugendliche Jungen sexuell aktiv werden (sollten). Zudem geht dieser „Kerl“ einem „Weib an die Wäsche“– was auf Heteronormativität verweist, deren Logik zugleich eine Geschlechterbipolarität beinhaltet: die des aktiven Jungen, der an die Wäsche geht und des passiven Mädchens, die sich an die Wäsche gehen lässt.
Heteronormative Sozialisation wird in diesem Projekt als soziale Praxis (Matthias Grundmann) konzipiert, womit Geschlecht nicht nur prozesshaft, sondern auch als Effekt von Sozialisation (Andrea Maihofer), als inkorporiertes heteronormatives Wissen (Cornelia Helfferich) gedacht wird. Sozialisation ist demnach die interaktive Re-Produktion von (heteronormativen) Identitäten, Normen und „Gesellschaft“ die zugleich als interdependent verstanden werden. Entsprechend lautet die Fragestellung des Projekts, inwieweit sich Jugendliche an Heteronormativitätskonzepten orientieren, inwieweit sie entsprechendes „Wissen“ individuell und kollektiv herstellen, modifizieren oder hinterfragen. Hierfür wurden 56 Realschüler_innen im Alter zwischen 13-20 Jahren in 14 Gruppendiskussionen (geschlechtshetero- und homogen) sowie in 11 biografischen Einzelinterviews befragt.
Die Jugendlichen erörtern und erklären – das zeigen die ersten Auswertungen – wie Geschlecht und Sexualität als heteronormative Konstrukte funktionieren in sieben zentralen „Erzählungen“:
- „Von der Sexualität zwischen ‚früher‘ und ‚heutzutage‘
- „Vom Reif-Werden und Unreif-Sein“
- „Vom optimierbaren Körper“
- „Von Geschlechterbeziehungen zwischen Nähe und Distanz“
- „Von ernsthafter Liebe und ‚Sex‘ mit Spaß“
- „Von Prinzessinnen und Rittern“
- „Von der ‚Schlampe‘“
Mit diesen „Erzählungen“ positionieren sich die Jugendlichen in den Gruppen kollektiv als sexuell (un)erfahren sowie als entweder heterosexuelle Mädchen oder heterosexuelle Jungen, wobei die eigene Heterosexualität eng mit der Toleranz gegenüber Homosexualität verknüpft scheint – so erklärt sich dann auch die Abgrenzung gegenüber „Anderen“, wie muslimischen Jugendlichen oder Hauptschüler_innen, denen diese Toleranz abgesprochen wird.
Individuell verfügen sie über unterschiedliche Normalisierungsstrategien, die sie dann trotz „abweichender“ Identitäten (wie muslimisch sein) oder Verhaltensweisen (wie Promiskuität) ‚normal‘ erscheinen lassen. ‚Normal‘ ist für die Jugendlichen eine bipolare Zweigeschlechtlichkeit bzw. die Vereindeutigung von Geschlecht und sexueller Orientierung. Diese Normalität ist jedoch widersprüchlich und brüchig, denn gleichzeitig postulieren die Jugendlichen die freie Wahl vielfältiger Lebensstile und Körper, die individuelle Verantwortung für die eigene Geschlechtlichkeit und Sexualität sowie die Gleichstellung der Geschlechter.
Key words: Sozialisation, Sexualität, Heteronormativität, Jugendliche, Qualitative Forschung
Forschungsschwerpunkte: Qualitative Geschlechterforschung, Zivilgesellschaft und Gender, universitäre Sozialisation, Jugend, Evaluation von Gender Mainstreaming
Promotion im Fach Soziologie an der Albert-Ludwigs-Universität D-Freiburg
Gutachter_innen: Prof. Dr. Wolfgang Eßbach, Prof. Dr. Nina Degele
Studienfächer: Sozialarbeit/-pädagogik, Soziologie, Gender Studies, Politik

http://genderstudies.unibas.ch/forschung/graduiertenkolleg/graduiertenkolleg-iii/monika-goetsch/


Der Fokus des vierten Basler Graduiertenkollegs in Geschlechterforschung liegt auf Prozessen der Normalisierung als Bedingung und Grenze gesellschaftlicher Existenzweisen, die aus kultur-, sozial- und naturwissenschaftlicher Perspektive bearbeitet werden können. Diese Prozesse konstituieren spezifische Subjektivitäten, Denk-, Gefühls- und Körper(praxen), und sie implizieren bestimmte Herrschafts-, Differenzierungs- und Disziplinierungsmechanismen. So bestimmen sie das historisch Denk- und Lebbare, verweisen jedoch gleichzeitig – nicht zuletzt in ihren kontingentenund stets umkämpften Grenzziehungen – darauf, dass und wie es anders sein könnte: auf alternative Modi individueller Existenz und gesellschaftlicher Ordnung.

Das Graduiertenkolleg interessiert sich vor diesem Hintergrund für kritische Analysen dieser Prozesse aus einer mehrdimensionalen Perspektive in ihrer historischen Genealogie und ihrer aktuellen Reproduktion und Transformation.
Folgende Themenbereiche werden als wichtige Analysefelder erachtet, wobei auch weitere Schwerpunktsetzungen innerhalb des übergreifenden Forschungsthemas möglich sind:
1) Hegemoniebildung Europas/ des Okzidents
Hier liegt der Schwerpunkt auf Untersuchungen der verschiedenen Aspekte der historischen und aktuellen Hegemoniebildung Europas/ des Okzidents in ihrer Verwobenheit mit der (Re-)Produktion der Geschlechterverhältnisse im globalen Kontext. Dabei sollen sowohl strukturelle, individuelle als auch symbolische Dimensionen Berücksichtigung finden. Bislang konzentriert sich die theoretische und empirische Auseinandersetzung meist entweder eher auf die Selbstaffirmierung Europas oder auf die des Okzidents und die jeweiligen Prozesse des Othering. Demgegenüber sollen im Kolleg vermehrt die Verschränkung und Wechselwirkung dieser Perspektiven in den Blick genommen werden.
2) Geschlecht, Sexualität und Sexualisierung
Gegenwärtig erweisen sich Sexualität und die Sexualisierung der Gesellschaft als exemplarische Felder der paradoxen Gleichzeitigkeit von Wandel und Persistenz in den Geschlechterverhältnissen. So lassen sich einerseits eine Pluralisierung sowie andererseits eine starke (Re-)Traditionalisierung geschlechtlicher und sexueller Existenzweisen beobachten. Wünschenswert sind diesbezüglich Untersuchungenvon historischen und aktuellen Inszenierungen, Imaginationen und Praxen von Sexualität als gesellschaftlichem und kulturellem Phänomen. Von besonderem Interesse sind auch Arbeiten, die an neue naturwissenschaftliche Konzepte (z.B. Epigenetik) anknüpfen, die sich mit den komplexen Wechselwirkungen von sozialen Kontexten und physiologischen Prozessen befassen.
3) Feminismus, Normativität und Kritik
Hier geht es um aktuelle Herausforderungen für feministische Theorie und Kritik: Wie können die globalen ökologischen, ökonomischen, sozialen und politischen Krisen oder die Ambivalenz von Normalisierungsbestrebungen (wie bspw. neoliberale Vereinnahmungsstrategien) angemessen erfasst werden? Sind bisherige feministische Konzepte ausreichend oder sind neue Methoden und Begrifflichkeiten notwendig? Müssen neue Bündnispolitiken gefunden werden? Zu klären ist zudem, inwiefern Konzepte der Mehrdimensionalität, der Intersektionalität, der Interdependenz oder der Hegemonieselbstkritik hilfreiche analytische Instrumente bei diesem Unterfangen sein können. Nicht zuletzt stellt sich aktuell die Frage, wie und in welcher Form sich im Rahmen dekonstruktivistischer Ansätze Normativität als Kriterium von Kritik denken lässt.
Mittels unterschiedlicher methodischer und theoretischer Zugänge (z.B. postkoloniale und queere Theorien), die kultur-, sozial-wissenschaftliche, und naturwissenschaftliche Ansätze der Geschlechterforschung einbeziehen, soll der gemeinsame Forschungsfokus bearbeitet werden. Dieser inter- bzw. transdisziplinäre Zuschnitt ist ein wesentliches Merkmal des Graduiertenkollegs. Ziel ist, die unterschiedlichen Projekte und deren Ergebnisse immer wieder aufeinander zu beziehen, um gemeinsame Einsichten in historische wie aktuelle Entwicklungen zu gewinnen.
Das Graduiertenkolleg kann zum 1. Oktober 2012 zwei Anschubstipendien mit einer einjährigen Laufzeit (max. 21.000,- CHF) vergeben. Bedingung der Anschubfinanzierung ist es, innerhalb von einem halben Jahr ein Gesuch für ein Stipendium oder eine Projektstelle auszuarbeiten und einzureichen, um nach einem weiteren halben Jahr die Dissertation im Rahmen einer Drittmittelförderung weiterführen zu können. Das Projektkonzept muss also bereits entsprechend weit ausgearbeitet sein.
Das Graduiertenkolleg Basel läuft von September 2012 bis Mai 2016.
Die Bewerbungsfrist ist abgelaufen.
Bei Fragen zum Graduiertenkolleg wenden Sie sich bitte an die Stv. Koordinatorin
Monika Götsch (m.goetsch-at-unibas.ch)
Zentrum Gender Studies
Steinengraben 5
CH-4051 Basel

http://www.gendercampus.ch/d/Studies/05/01/01

Monika Götsch (Zentrum für Zivilgesellschaftliche Entwicklung (ZZE))
Geschlecht und freiwilliges Engagement zwischen Öffentlichkeit und
Privatheit
Die BürgerInnengesellschaft wurde seit der Antike männlich gedacht:
zunächst debattierten in der griechischen „polis“ die freien, männlichen
Bürger – im Gegensatz dazu waren Frauen, Kinder und Sklaven in die
Privatheit des „oikos“ verbannt. Später wurde, wie z.B. bei Montesqieu, der
Bürger als männlicher Staatsbürger begriffen, der – wiederum im
Gegensatz zu den Frauen – mit Bürgerrechten ausgestattet war. Die
BürgerInnengesellschaft der Bundesrepublik findet sich heute – so meine
These - zwischen „männlicher“ Öffentlichkeit und „weiblicher“ Privatheit.
Wie öffentlich bzw. privat insbesondere freiwilliges Engagement
wahrgenommen wird, und welche Rolle dabei Geschlecht und Bilder von
Geschlecht spielen soll in meinem Vortrag diskutiert werden, ebenso wie
entsprechende Brüche, Überschreitungen und Überschneidungen. Dabei
stütze ich mich vorrangig auf Daten der geschlechterbezogenen
Auswertung des Freiwilligensurveys 1999-2004, ebenso wie auf die
quantitativen und qualitativen Erhebungen innerhalb des Modellprogramms
„Generationsübergreifende Freiwilligendienste“ des BMFSFJ. Für die 52
Modellprojekte im ganzen Bundesgebiet der „Generationsübergreifenden
Freiwilligendienste“ gilt Gender Mainstreaming als „verpflichtendes
Leitprinzip“. Drei, von der wissenschaftlichen Begleitung intensiv betreute
Gender Mainstreaming Best-Practice-Projekte, die geschlechtsspezifische
Förderung in drei weiteren Projekten, sowie die gendersensible Erhebung
und Auswertung aller Daten durch das ZZE, soll gewährleisten, dass
Gleichstellungsmaßnahmen umgesetzt und überprüft werden.
Mein Vortrag wird sich bezüglich Geschlecht und freiwilligem Engagement
(als Bestandteil der BürgerInnengesellschaft) zwischen Öffentlichkeit und
Privatheit mit folgenden Themen auseinandersetzen:
• Vergeschlechtlichte Engagementfelder und Aufgaben – zwischen
Sportvereinsvorstand und häuslichem Besuchsdienst
• Geschlechtsuntypisches Engagement – Von sozialen Jungs bis zu
Feuerwehrfrauen
• Reproduktion der Geschlechterverhältnisse und (nicht) gesteuerte
„Dekonstruktions“prozesse - zwischen stereotypen Geschlechterbildern
und differenziertem Menschenbild
Abstracts und Thesen - Arbeitsgruppen 1. Runde 41
• Förderliches und Hinderliches für notwendige Gleichstellungsmaßahmen
– zwischen Wunsch und Widerstand
• Probleme und Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Familie und
Engagement – private Mütter und öffentliche Väter?
• Veränderungen durch Gender Mainstreaming in weiblichen bzw.
männlichen Engagementfeldern – oder: die Organisation ist mehr als
die Summe ihrer Mitglieder
Abschließend wird der Frage nachgegangen, wo eine moderne, plurale und
geschlechtergerechte BürgerInnen- bzw. Zivilgesellschaft verortet sein
müsste, welche private und öffentliche Dimensionen sie beinhalten und wie
entsprechende, geschlechtliche Konnotationen durchbrochen werden
könnten.

http://www.b-b-e.de/uploads/media/nl2106_tagungsreader_01.pdf

Monika Götsch studierte Sozialarbeit an der Evangelischen Hochschule Freiburg sowie Soziologie, Gender Studies und Politikwissenschaft an der Universität Freiburg. Sie promovierte an der Universität Freiburg im Fach Soziologie zum Thema „Sozialisation heteronormativen Wissens“, war Kollegiatin des Graduiertenkollegs „Repräsentation, Materialität und Geschlecht: gegenwärtige und historische Neuformierungen der Geschlechterverhältnisse“ am Zentrum Gender Studies der Universität Basel sowie Promotionsstipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung.
Als wissenschaftliche Mitarbeiterin arbeitete sie am Institut für zivilgesellschaftliche Entwicklung, Freiburg (Gender Mainstreaming in den nationalen und internationalen Freiwilligendiensten) sowie am Institut für Informatik und Gesellschaft der Universität Freiburg (DFG-Projekt „Weltbilder in der Informatik“). Zudem war sie Assistentin am Zentrum Gender Studies der Universität Basel (Koordination des Graduiertenkollegs „Geschlechterverhältnisse – Normalisierung und Transformation“) sowie Lehrbeauftragte an der Evangelischen Hochschule Freiburg im Bereich Sozialarbeit, am Institut für Soziologie der Universität Freiburg und am Zentrum Gender Studies der Universität Basel. Ihre Forschungs- und Lehrschwerpunkte sind Gleichstellungsinterventionen, heteronormative Geschlechterverhältnisse, Sexualität, Wissens- und Wissenschaftssoziologie sowie qualitative Sozialforschung.
Seit Juli 2013 ist sie Koordinatorin des Promotionskollegs „Leben im transformierten Sozialstaat – TransSoz“ und forscht in diesem Rahmen zu „Nicht-heteronormativen Lebensweisen im neoliberalen Sozialstaat“. Dabei geht sie mit einem intersektionalen Fokus der Frage nach, welche (neuen) Chancen und Risiken sich vor dem Hintergrund sozialrechtlicher Gesetzesnovellierungen für LSBT*-Menschen ergeben.
Das Poster von Dr. Monika Götsch anlässlich der DGSA Tagung 2014 in Köln finden Sie hier.
Aktuelle Veröffentlichungen:
Degele, Nina/ Götsch, Monika (2014): Rhetorische Modernisierung reifiziert. In: Malli, Gerlinde/ Sackl-Sharif, Susanne (Hg.): Wider die Gleichheitsrhetorik: Soziologische Analysen – theoretische Interventionen. Münster: Westfälisches Dampfboot. S. 37-49
Götsch, Monika (2014): Sozialisation heteronormativen Wissens. Wie Jugendliche Sexualität und Geschlecht erzählen. Opladen: Budrich UniPress

http://transsoz.web.fh-koeln.de/?page_id=174

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