Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Claudia Wangerin (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Monday, 29.12.2014, 18:13 (vor 3557 Tagen)

F329 Claudia Wangerin geboren 1976 in München – seit 2004 schreibt sie für die Tageszeitung „Junge Welt“ und die Periodica der Gewerkschaft ver.di – cw@jungewelt.de - Buchveröffentlichung: Die DDR und ihre Töchter - ihre Schwerpunkte sind Innenpolitik und Soziales - http://www.eulenspiegel-verlag.de/images/verlag/autoren/mittel/claudia-wangerin.jpg

Herrliches Feindbild
Zweites Treffen erklärter Antifeministen in der Schweiz: Männerrechtler präsentieren Kronzeugin auf dem Weg zu Maria
Von Claudia Wangerin
Nein, sie seien nicht frauenfeindlich, versichern die Männerrechtler von der Schweizer »Interessengemeinschaft Antifeminismus«, kurz IGAF, die am 25. Juni ein zweites internationales Treffen ausrichtet. Sie seien für echte und wahre Gleichberechtigung.

»Pro Gleichberechtigung« heißt aus ihrer Sicht zum Beispiel, daß Frauenhäuser abgeschafft gehören, da sie »steuerfinanzierte Orte des institutionalisierten Männerhasses« seien. Die Antifeministen wollen Frauen auch nicht allein über ihren Körper bestimmen lassen: »Entweder wird Abtreibung für werdende Mütter vollständig verboten. Oder der Vater erhält ein Mitspracherecht bei einer allfälligen Abtreibung«, heißt es in ihrem Programm. Aus dem »Oder« wird bereits deutlich, daß sich die IGAF zwar über ihr Feindbild einig ist, aber sonst über vieles nicht. Denn es folgt: »Oder er selbst verfügt von Anfang an über das Recht der Vaterschaftsverweigerung.« Was immer das ist – Kondome sind jedenfalls in der Schweiz nicht verboten. Die Forderung nach Abschaffung von Unterhaltszahlungen wird von der IGAF separat als eigener Programmpunkt aufgeführt.

Im Internet wettert der Verein gegen alles, was dem traditionellen Familienbild widerspricht – sogar gegen Kinderkrippen, obwohl man im Scheidungsfall nicht für die Ex aufkommen will, wenn sie wegen der Kinder beruflich zurückgesteckt und den Anschluß verpaßt hat. Frauen können es ihnen im Zweifel nicht recht machen: Entweder sind sie mißliebige Konkurrentinnen auf dem Arbeitsmarkt, oder sie liegen den Männern auf der Tasche. Statt wirtschafts- und sozialpolitische Forderungen zur Vermeidung solcher Abhängigkeitsverhältnisse aufzustellen, sehen die Männerrechtler das größte Übel im an sich geschlechtsneutralen Unterhaltsrecht, das sich im Scheidungsfall gerade deshalb so oft zum Nachteil von Männern auswirkt, weil deren Gehälter in der Regel höher sind und junge Elternpaare sehr pragmatisch entscheiden, wer von ihnen zu Hause bleibt oder in Teilzeit geht.

Mit der Forderung, »daß inoffizielle und offizielle Frauenquoten abgeschafft werden«, unterstellen die Antifeministen gar, daß Frauen im Berufsleben selbst ohne Quotierung ständig bevorzugt würden. Der Frauenanteil in den Geschäftsleitungen der 100 größten Schweizer Unternehmen beträgt allerdings nur vier Prozent, in den Verwaltungsräten zehn Prozent. Demnach gibt es in der Schweiz ähnlich hohe inoffizielle Männerquoten wie in der BRD. Doch die IGAF meint: »Die Frauenrechte gingen in Frauenprivilegien über«. Damit bauen die Antifeministen auf den Frust von Geschlechtsgenossen in Zeiten allgemein verschärfter Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, der sich auch in den zahlreichen Kommentaren zu Artikeln mit frauenpolitischem Inhalt in deutschsprachigen Onlinemedien ausdrückt.

Die Sicherheitsmaßnahmen beim Antifeminismustreffen haben es in sich: Den Organisatoren nicht bekannte Personen müssen bei der Anmeldung eine Kopie des Personalausweises einreichen; und der Ort bleibt vorläufig geheim. Fragt sich nur, wie das im Wahlkampf weitergehen soll, denn die IGAF gedenkt, im Oktober an den Schweizer Nationalratswahlen teilzunehmen. Gegründet wurde sie von dem ehemaligen Luzerner Vorsitzenden der Schweizerischen Volkspartei (SVP), René Kuhn (Autor von »Zurück zur Frau – weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen«).

Nach eigenen Angaben hat die Organisation über 3000 Mitglieder, darunter auch ein paar Frauen. Auf der Referentenliste für den 25. Juni steht neben dem ehemals linken deutschen Soziologen Gerhard Amendt auch Markus Theunert vom »Dachverband Schweizer Männer- und Väterorganisationen«. Der Verband distanziert sich allerdings »deutlich von Inhalt und Tonalität der Antifeministen«. Theunerts Teilnahme sei umstritten gewesen, heißt es. Neben drei weiteren männlichen Rednern sind auch zwei weibliche Kronzeuginnen angekündigt: Die ehemalige Goslarer Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling und Gabriele Kuby, die Bücher mit Titeln wie »Mein Weg zu Maria– Von der Kraft lebendigen Glaubens« und »Harry Potter – Der globale Schub in okkultes Heidentum« geschrieben hat. Außerdem mag sie keine Homosexuellen, zitiert gerne den Papst und referiert über das Thema »Wenn Frauen zu Zerstörern werden«.

So sehr das alles zum Lästern einlädt: Ja, es gibt Beispiele für Benachteiligung von Männern – eines der offensichtlichsten wurde in der BRD gerade ausgesetzt: die Wehrpflicht. In der Schweiz besteht sie weiter. Auch die kürzere Lebenserwartung von Männern (fast sechs Jahre in der BRD und rund fünf Jahre in der Schweiz) dürfte eher dem traditionellen Männerbild geschuldet sein als den Feministinnen. Denn sie waren es nicht, die den Männern über Generationen eingeschärft haben, bloß nicht wehleidig zu sein. Nach Aussage von Experten gehen sie seltener zum Arzt und ignorieren Krankheitssymptome häufiger als Frauen. Sollte ein weiterer Grund für die unterschiedliche Lebenserwartung sein, daß Erwerbsarbeit im Durchschnitt eben doch strapaziöser ist als Familienarbeit, dann sollten Männerrechtler dringend dafür eintreten, daß Väter mehr Elternzeit nehmen und die Lohndifferenz zwischen Mann und Frau verringert wird, damit Väter nicht mehr so oft in die Rolle des Haupternährers gedrängt werden. Vielleicht sollten sie sich sogar für allgemeine Arbeitszeitverkürzung einsetzen. Konstruktive politische Forderungen sind aber nicht das Metier der »Interessengemeinschaft Antifeminismus«.

http://www.jungewelt.de/2011/06-17/006.php

Was ist dran, wenn vom spezifischen Selbstbewusstsein der DDR-Frauen gesprochen wird? Stimmt es überhaupt, dass sich Frauen aus dem Osten anders definierten als ihre westlichen Schwestern? Waren sie emanzipiert? Und wenn ja, was ist zwanzig Jahre nach den grundlegenden gesellschaftlichen Veränderungen davon geblieben?
Die Journalistin Claudia Wangerin betrachtet das Wechselverhältnis von frauenemanzipatorischen Bewegungen und sozialen Voraussetzungen. Sie zieht historische Fakten aus der frühen proletarischen Frauenbewegung hinzu und benennt die juristischen Grundlagen der DDR-Frauenpolitik. Nicht alles, was sich im Vergleich zur heutigen Situation als Fortschritt darstellt, wurde damals als solcher empfunden. Erst in der Rückschau, in Interviews, die die Autorin führte mit Frauen, die in beiden Staaten leben und arbeiten, wird deutlich: vieles, was als gegeben galt, ist heute nicht durchsetzbar, muss erkämpft werden …
Denn nicht um Rückblick und Rekonstruktion geht es ihr, sondern um die Frage: Kann uns das Verständnis dessen, was in der DDR mit und für die Frauen geschah, Denkanstöße und Antworten in Bezug auf die Gleichstellung der Frau für die heutige Gesellschaft liefern?

http://www.rosalux.de/event/46328/die-ddr-und-ihre-toechter.html

Es war einmal ...
Claudia Wangerin über die Verluste der Frauen der DDR
Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann steht momentan nicht gerade sehr weit oben auf der politischen Agenda. Verdrängt von der Rente mit 67, Hartz IV, Integration oder Atomstrom, taucht das Thema wellenförmig auf, aber auch gleich wieder ab. Es verliert sich in unintereressanten Quotendiskussionen konservativer Parteien, bei denen die ausgetauschten Argumente genau die gleichen sind wie vor dreißig Jahren, oder in elitären Attitüden über die Notwendigkeit von mehr Frauen in den Aufsichtsräten der DAX-Unternehmen. Irgendwo dazwischen stabilisiert sich gerade eine Gesellschaft, in der die Frauen zwischen 20 und 25 Prozent weniger verdienen als Männer, nur sechs Prozent der Beschäftigten im Topmanagement von Unternehmen weiblich sind und lediglich jede fünfte Führungskraft eine Frau ist – übrigens trotz besserer Qualifikation. Hat sich die Emanzipation im Fabulieren über Gender Mainstreaming und Management Diversity verloren? Und hat das Thema 20 Jahre nach der Einheit noch etwas mit der DDR und den Ostfrauen zu tun?
Mehr als man vermuten würde, findet die Journalistin Claudia Wangerin, 1976 im Westen Deutschlands geboren. Sie hat sich auf die Suche nach der Emanzipation und ihren Wurzeln in der DDR gemacht; einem Land, welches Teil eines anderen wurde, als Wangerin 13 Jahre alt war. Während der Arbeit an ihrem Buch zu diesem Thema sei ihr wieder einmal klar geworden, wie sehr heute die Existenzangst das Leben beeinflusse – gerade die von Frauen, schreibt sie im Vorwort. »Denn es gab da mal ein Land, in dem das nicht so war«, dessen Erfahrungen in diesem Gesellschaftsbereich nach der Einheit mit der Bundesrepublik jedoch nicht interessant waren. Entweder wurden die »Ostmuttis« wegen ihrer Harmoniesucht mit den Männern belächelt oder ihrer »verstärkten Erwerbsneigung« wegen von konservativen BRD-Politikern verhöhnt. In der Realität war die Selbstverständlichkeit, mit der Ostfrauen einer Arbeit nachgingen und dies auch in der Bundesrepublik bis heute tun wollen, das Ergebnis eines strukturellen Gleichstellungsvorsprungs, von dem die kämpferischen Westschwestern nur träumen konnten. Aber das konnten sie ja in einer Atmosphäre der Abrechnung mit der »DDR-Diktatur« unmöglich zugeben. Der Blick war ideologisch verstellt, so dass selbst Kindergärten oder Kinderfernsehen in den Sog der Verachtung gerieten. Und ist er es nicht trotz einiger Zugeständnisse an vernünftige Kinderbetreuungsmöglichkeiten bis heute geblieben? Ich habe jedenfalls nicht gehört, dass bei all den Reden und Geschichten rund ums 20-jährige Einheitsjubiläum den selbstbewussten DDR-Frauen eine besondere Ehre zuteil geworden wäre.
»Eine Frauengeneration, die zum Teil in sehr prekären Arbeitsverhältnissen steckt, daher ihr Leben schlecht im Voraus planen kann und von Politik und Medien kritisch beäugt wird, weil sie unter diesen Umständen wenig Kinder bekommt, sollte sich ihren Blick auf die DDR nicht von gut abgesicherten bürgerlichen Politikern und Konzernmedien vorschreiben lassen«, findet die Autorin. Sie hat es nicht dabei bewenden lassen, Zeitzeuginnen wie die ND-Journalistin Irmtraut Gutschke zu befragen oder das Lebenswerk von DDR-Schriftstellerinnen zu untersuchen. Ihre Recherche beginnt viel früher; bei Rosa Luxemburg, Clara Zetkin, August Bebel, Alexandra Kollontai. Sie traut sich, die Lebensmaximen so widersprüchlicher Frauen wie der Justizministerin Hilde Benjamin zu untersuchen, fragt die Lehrerin, die Verlegerin, die Schriftstellerin, verfolgt die Entwicklung im Osten über vier Jahrzehnte und vergleicht immer wieder mit dem Westen. Hier brauchten Frauen lange die Zustimmung ihrer Männer, um arbeiten zu dürfen. Hier ist der Schwangerschaftsabbruch mit starken Restriktionen verbunden, die Zahl der Kinder sinkt, und Kinderbetreuung außerhalb der Familie wird von konservativen Politikern bis heute wie ein Ding aus dem Tollhaus betrachtet. Will man die Gleichstellung in der bundesdeutschen Gesellschaft voranbringen, sind die Erfahrungen aus der DDR ein Schatz, den es zu heben gilt, findet Claudia Wangerin. Damit spricht sie hoffentlich nicht nur denen aus dem Herzen, die einen Teil dieses Schatzes schon vor Jahrzehnten ganz selbstverständlich in Anspruch genommen haben.
Claudia Wangerin: Die DDR und ihre Töchter. Das Neue Berlin. 208 S., br., 12,95 €

http://www.neues-deutschland.de/artikel/185076.es-war-einmal.html

Zum internationalen Frauenkampftag fand heute am 8.März in Potsdam eine Demonstration unter dem Motto „Frauen raus aus den Lagern! Alle Lager abschaffen“ statt. 250 Menschen folgten dem Aufruf verschiedener feministischer, antirassistischer und antifaschistischer Gruppen und versammelten sich gegen 16:30 am S-BHF Babelsberg um gegen die rassistische und sexistische Flüchtlichspolitik der Bundesrepublik zu protestieren.Sie forderten die Auflösung aller Flüchtlichgslager und die Unterbringung in menschenwürdigen Lebensverhältnissen. Angeprangert wurde auch die schlechte ärztliche Versorgung und der schlechte Schutz gegen sexistische Übergriffe in den Heimen. Gleichzeitig wurden auch eine grundlegende Kritik der patrichalen Machtverhältnisse artikuliert, den auch 100 Jahre nach dem ersten internationalen Frauenkampftag sind weltweit immer noch vor allem Frauen von Krieg, Hunger, Armut und patrichaler Gewalt betroffen. Aktivist_innen des Berliner 8.März Bündnisses verteilten mehrere hundert Flugblätter zur Demonstration „Zusammen Kämpfen gegen Patriarchat, Ausbeutung und Unterdrückung!“ am kommenden Freitag um 16 Uhr am U-BHF Rathaus Neukölln.
Im Anschluss fand in der mit 75 Besucher_innen gut gefüllten Ladengalerie der Tageszeitung „jungen Welt“ die Veranstaltung des Berliner 8.März-Bündnisses statt. Unter der Überschrift „100 Jahre Frauenkampftag: Gemeinsam gegen Patriarchat, Ausbeutung und Unterdrückung“ diskutierten Sinem von der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ), Anja aus autonomen und queerfeministischen Zusammenhängen, eine Genossin der kurdischen Frauenbewegung zusammen mit der jungen Welt-Journalistin Claudia Wangerin darüber wo die Frauenbewegung 100 Jahre nach dem ersten Frauenkampftag steht und welche Kämpfe aktuell geführt werden (müssen).
Die Genossin der SDAJ ging intensiv auf die soziale Situation und die Arbeitsbedinungen von Frauen in der BRD ein und zeigte auf das Frauen auf dem kapitalistischen Arbeitsmarkt strukturell benachteiligt werden und stellte die Frage ob es innerhalb eines auf privaten Profit aufgebauten Wirtschafts- und Gesellschaftssystem überhaupt anders sein könne.
Die Genossin der kurdischen Frauenbewegung beschrieb eindringlich die schwierige Entwicklung der kurdischen Frauenbewegung von der Notwendigkeit des Kampfes an der Seite der Männer in einer klassischen nationalen Befreiungsbewegung bis zur Transformation der kurdischen Frauenbewegung in eine eigenständige feministische, basidemokratisch und ökologisch Organisierung die heute sowohl militärisch wie auch zivilgesellschaftlich zu einen der stärksten emanzipatorischen Bewegungen in den feudal und patrichal geprägten Gesellschaften des Nahen Ostens zählt.Die kurdische Frauenbewegung lässt sich heute von ihrem männlichen Genossen nicht mehr damit abspeisen das die Frauenfrage erst nach der Beseitigung der nationalen und kolonialen Unterdrückung gelöst werden könne, sondern geht schon heute praktische Schritte um eine Selbstorganisierung der Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen zu erreichen.
Danach ging Anja auf die sexistischen Geschlechterverhältnisse innerhalb unserer eigenen Strukturen ein und begründete so die Notwendigkeit einer eigenständigen Organisierung von Frauen. Sie stellte dies in die Tradition neuer autonomer Frauenbewegungen die sich seit dem legendären Tomatenwurf des sozialistischen Weiberrates während des Frankfurter Kongresses des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) 1968 entwickelt hatte und stellte die Autonome Frauen*Lesben*Trans*bewegung vor dieaus der Kritik der Geschlechterverhältnisse innerhalb der radikalen Linken hervorgegangen ist. Für die Zukunft fand sie es wichtig die Frage wer in dieser Gesellschaft für die soziale Reproduktion zuständig ist wieder stärker in der Fokus zu nehmen und bekräftigte das ihrer Meinung nach Kapitalismus, Rassismus und Patrichat gemeinsam auf den Müllhaufen der Geschichte gehören und nicht einzeln entsorgt.
In der Anschließenden Diskussion wollten die Besucher_innen vor allem mehr über die kurdische Frauenbewegung und ihren Umgang mit dem Islam und feudalen Einstellungen bei den kurdischen Männern erfahren. Im Anschluss wurde noch dazu aufgerufen sich an der Frauentagsdemo am Freitag um 16 Uhr am U-BHF Rathaus Neukölln und der Newroz-Demo am 19.März in Düsseldorf zu beteiligen.

http://8maerz.blogsport.de/2011/03/08/8-maerz-frauentagsdemo-in-potsdam-und-veranstaltung-in-berlin/

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