Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Was hat das Ganze mit "Gender" zu tun? (Manipulation)

Donna Amaretta, Saturday, 29.12.2012, 21:01 (vor 4129 Tagen) @ Kurti

Wollte ich Euch schon längst erzählen …

Diese Beraterin berichtete vor der Kamera von einem Spiel, das die Kinder entwickelt hatten. Und zwar jagten zunächst die Jungen die Mädchen, und wenn sie sie hatten, führten sie sie ab zu einer überdachten Holzhütte auf dem Kindergartengelände, wo die Mädchen für eine kurze Weile "eingesperrt" wurden.

Ein Spiel das die Kinder entwickelt hatten...*hüstel* Das Spiel mussten die nicht erst entwickeln, es wird bzw. wurde doch vor Jahrzehnten schon gespielt. War das Spiel etwa zwischenzeitlich verboten worden? Wir nannten je nach Jäger-Gejagte-Konstellation "Jungs (kriegen) die Mädchen" oder "Mädchen (kriegen)die Jungs". Es wurde auf dem Schulhof in den Pausen oder später sofern genügend Kinder vorhanden, auch mal auf der Straße gespielt. Ein tierisches Gerenne mit Ausweichmanövern und allem Drum und Dran inclusiv Stürzen.

In der Praxis sah das so aus, dass die Mädchen bei ihrer "Verhaftung" allenfalls zehn Sekunden Pseudo-Widerstand leisteten, und dann fast schneller als ihre "Wächter" in Richtung des "Gefängnisses" marschierten.

Es wurde nicht verhaftet. "Gewonnen" weil gekriegt hatte, wer den Gejagten an Kragen oder Kleidung oder Arm zu fassen kriegt und festhält. Unfair verhielt sich, wer sich obwohl "gekriegt", wieder losriss.

Im Inneren des "Gefängnisses" hatten sie ebenfalls eine Kamera installiert, und so sah man, dass sie Mädchen, wie es meine Großmutter formuliert hätte, "wie die Fettbemmen grinsten", als sie ins Innere der Holzhütte krochen. Sie genossen (!!!) das Interesse und die Aufmerksamkeit der Jungen, das sah man ihnen überdeutlich an!!!
Was tat nun die Gender-Beraterin? Sie erklärte stolz vor der Kamera, dass sie die Kinder in der nächsten Zeit dazu bringen wolle, dass auch die Mädchen die Jungen jagen und einsperren.

Komisch, daß sie sie dazu bringen will. Wir mussten zu nichts gebracht werden. Das Spiel wurde automatisch im Wechsel gespielt, ohne Einmischung Erwachsener. Das ist immerhin gute 40 Jahre her. Ich erinnere mich nur zu gut, das man mich selten kriegte, ich war schnell. Und holte mir auf rasender Flucht ein schickes Loch im Kopf, weil ich nicht mehr bremsen konnte, die Steintreppe zur Turnhalle runterflog und mit'm Dassel gegen die Tür flog. Mein Verfolger holte den Lehrer, der mir ein Pflaster in die Haare klebte, welches mein Vater dann später vorsichtig auspulen musste. Heul nicht, wat rennste auch so, hieß es.
Sieht so aus, als wären wir damals weiter gewesen als die Gendertante.
Übrigens war niemand gezwungen, mitzuspielen. Es war unorganisiert und ergab sich von selbst. Die nicht wollten, spielten an einer anderen Stelle halt etwas Anderes.
Anleitung und Organisation von Gendertanten war nicht nötig.
Gruß, Donna

PS. Übrigens war es häufig so, daß die Jungs mehr Mädchen zu fangen schafften als umgekehrt. Ich erinnere mich allerdings nicht an Gejammer deswegen. Zudem gab es manche, die sich gegenseitig auch gerne fangen lassen wollten ;-)


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