Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129333 Einträge in 32080 Threads, 293 registrierte Benutzer, 318 Benutzer online (1 registrierte, 317 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

.... und pausenlos hämmert der Feminismus: "Der Mann ist Täter!" (Manipulation)

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 30.12.2014, 12:40 (vor 3621 Tagen)

Dokumentation "nicht schon wieder… - Gewalt gegen Frauen und Mädchen angesichts alter Gewissheiten, neuer Herausforderungen und Bremer Verhältnisse" - Fachtag 24. November 2011

Gewalt hat – auch – ein Geschlecht. Geschlechtliche Gewalt hat mit Männlichkeiten und Weiblichkeiten zu tun und trifft Frauen und Männer auf unterschiedliche Weise. Aber Frauen sind keine Opfer und Männer sind keine Täter. Frauen werden zu Opfern und Männer werden zu Tätern – situativ, in konkreten Situationen und Lebenszusammenhängen und immer wieder auch auf der Grundlage von hierarchischen Rollenzuweisungen.

http://www.kriminalpraevention.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen163.c.2093.de

Hier versucht man dem mündigen Bürger zu suggerieren, dass der Mann nunmal unumkehrbar zum Tätergeschlecht gehört.

Rückenwind erhalten Feministinnen vom "Rechtsstaat" respektive dem Frauenministerium. Im Juli 2014 wurde mal wieder eine Studie herausgebracht. Herausgebracht? Was Neues? Weit gefehlt ... es ist der alte Durchfall in neuen Töpfen:

Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen
Do. 03.07.2014

Die Studie "Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehung" bietet neue Erkenntnisse. Gewalt gegen Frauen ist demnach kein Problem sozialer Brennpunkte, sondern findet in allen gesellschaftlichen Schichten statt. Die Studie beinhaltet genauere Aussagen über das Ausmaß unterschiedlicher Schweregrade und den Kontext von Gewalt gegen Frauen. Untersucht wurde außerdem, welche Faktoren das Risiko von Gewalt gegen Frauen erhöhen oder vermindern und welche Konsequenzen dies für die Unterstützung gewaltbetroffener Frauen hat.

Die Untersuchung basiert auf der repräsentativen Studie "Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland", die 2004 im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellt wurde. Für die Studie waren mehr als 10.000 Frauen befragt worden. Diese umfangreichen Daten wurden für die vorliegende Studie neu ausgewertet.

Bestellbar ist nur die Kurzfassung der Studie, die Langfassung steht ausschließlich zum Herunterladen zur Verfügung.

http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Service/publikationen,did=120792.html

Und Frauengewalt? Gibts nicht für diese Leute ....

... damit der Dünnschiss schön getriggert wird, greifen bundesweite Frauenbüros diese schon damals unbewiesenen Kamellen gierig auf und führen es erneut als "Beleg" an:

"Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter - junge wie ältere Frauen erleben Gewalt unabhängig von Herkunft, sozialer Schicht, Kultur oder Bildungsstand. Sie erleben körperliche Gewalt, Beschimpfung, Demütigung und Bedrohung, Vergewaltigung, sexuellen Missbrauch oder sexuelle Nötigung - vor allem dort wo sie leben, wohnen, arbeiten oder eine Ausbildung machen. Aus der repräsentativen Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familien Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ) wissen wir um das Ausmaß von Gewalt gegen Frauen in Deutschland. Gewalt gegen Frauen und Mädchen bleibt ein ungelöstes gesamtgesellschaftliches Problem und ein wichtiges Thema für die Verwirklichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern."

http://www.frauen.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen94.c.1666.de

Liebe Frauen, die vermeintliche "Studie" ist von 2004! Lasst euch doch mal was Neues einfallen.

Avatar

Bonusmaterial

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 30.12.2014, 12:47 (vor 3621 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Berliner Zeitung - 2007:

Mütter töten ihre Kinder häufiger als Väter

[...]

Aber in 1 030 Fällen töteten die Eltern - und noch verblüffender: nur 305 Mal waren es die Väter, aber 725 Mal die Mütter. Es ist anzunehmen, dass dies die Spitze des Eisbergs zeigt: Der Anteil der Frauen, die ihr Kind prügeln, dürfte ebenfalls hoch sein. Ist es für ein Kind in der Familie gefährlicher als gedacht? Das wäre ein völlig falscher Schluss. Familien sind das beste für Kinder. Zu Gewalt kommt es nur in Familien, die nicht funktionieren. Aber warum werden Mütter häufiger als Väter zu Mördern ihrer Kinder? Die Zahlen sagen nichts über die "Natur der Frau".

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/der-tod-und-das-maedchen---die-achtjaehrige-amani-soll-von-ihrer-eigenen-mutter-erstochen-worden-sein--am-montag-nahm-die-berliner-polizei-die-32-jahre-alte-fr...

Konsequenzen seitens der Politik (seit 2007)? Fehlanzeige!

Für die Studie waren mehr als 10.000 Frauen befragt worden

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 30.12.2014, 14:20 (vor 3621 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

[Für die Studie waren mehr als 10.000 Frauen befragt worden.

Man hat also NUR Frauen befragt.

Sozu sollte man auch die Männer befragen. Die haben ja eh die Klappe zu halten. :-D
Vom Prinzip "audiatur et altera pars" haben die noch nie was gehört.

Die kennen nur das Prinzip "Der Mann ist immer schuld".

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Avatar

Einmal eine richtig reale, ungetürkte und mit belegbarer Gewalt erarbeitete Studie wäre das Ziel.

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 30.12.2014, 15:24 (vor 3621 Tagen) @ Mus Lim

Wie schön wäre es, wenn es mal eine wirklich neutrale Studie gäbe, die fernab jeder Klischees die nackte Realität widerspiegelt. Allerdings müsste mit der Wahrheitsfindung in Kette bereits sehr früh begonnen werden. Was nicht belegt werden kann, gilt halt nicht als Gewalt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in Deutschland eine erschreckende Weltbildkorrektur geben würde. Die Wahrheit über weibliche Gewalt würde zu einem Erdrutsch führen.

Dazu müsste man wohl seine eigene Studie finanzieren

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 30.12.2014, 16:36 (vor 3621 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Dazu müsste man wohl seine eigene Studie finanzierenDazu müsste man wohl seine eigene Studie finanzieren,
dann könnte das wohl klappen. :-D

Prof. Amendt hatte ja vor Jahren mal mit einer Privatspende sowas gemacht...

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Einmal eine richtig reale, ungetürkte und mit belegbarer Gewalt erarbeitete Studie wäre das Ziel.

Henry @, Tuesday, 30.12.2014, 18:16 (vor 3621 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Die Wahrheit über weibliche Gewalt würde zu einem Erdrutsch führen.

...und würde eine viele Milliarden schwere Mafia Polit-, Justiz- und Sozialindustrie mit in den Abgrund reißen.
Wohin dann mit diesem parasitären Gesindel...?? s_nachdenken

.... und pausenlos hämmert der Feminismus: "Der Mann ist Täter!"

Dosenmais @, Sunday, 04.01.2015, 13:41 (vor 3616 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

http://www.peacewomen.org/portal_resources_resource.php?id=1280

Die Leute sollten anstatt ihrem Rechtfertigungsdruck nachzugeben endlich offen sagen, dass sie dieses Spiel durchschauen. Ganz ehrlich? Mir ist es echt scheiss egal wieviele bu-hu Frauen auf der Straße angequatscht werden und das dann sexuelle Gewalt nennen wollen. Es ist mir egal. Sobald die Reaktion und "ich beschütz dich" Opferindustrie erlahmt hören Weiber auf zu schreien. Wenn es keinen Vorteil mehr bringt Opfer zu sein sondern eben nur die Nachteile, dann kümmern die sich um sich selbst.

powered by my little forum