... sagt der, wem das „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss das Männliche überwinden“ zumindest nicht stört.
Nicht, dass das Mergel mit dem Charme, richtigen Taten oder sonstigem voran schreiten würde, oder dass der Schweinbück das mit der Männerdiskriminierung in der Politik (und nicht nur) erkannt hätte- nein. Es war nur ein Einstieg in die Pudelei und Arschkriecherei:
Die weiblichen Wähler würden in hohem Maße anerkennen, dass Merkel "sich in ihrer Partei, aber auch jenseits davon, besonders in Europa, seit langem durchsetzt", sagte der Kanzlerkandidat. "Das ist nicht mein Nachteil, sondern ihr Vorteil." Die Kanzlerin habe "sich in einer Männerwelt durchgesetzt, wirkt sehr unprätentiös und tritt bescheiden auf", so Steinbrück. Das werde auch von Wählerinnen und Wählern der SPD anerkannt. "Das heißt aber nicht, dass ich als der Gottseibeiuns wahrgenommen werde."
So in Speigel.

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Autor: Olliver | Datum: 30.12.2012 10:33
Steinbrück´s SPD hat im Programm: „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss das Männliche überwinden“
Dann soll er sich mal nicht über QuotHilden beklagen, die die SPD so liebt!

Bewerten möglich!

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/steinbrueck-merkel-profitiert-von-frauenbonus-1.3119574?commentview=true

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Liebe Grüße
Oliver

Steinbrück hat recht! Auch Gabriel hat inzwischen gemerkt, dass mann in der Scheiße sitzt. Die Unangreifbarkeit von Merkel liegt auch daran, dass sie auf einer Huldigungswelle für Frauen mitsurft. Nachdem Männer jahrzehntelang planmäßig als zutiefst defizitär und den modernen Lebensansprüchen nicht mehr gewachsen denunziert wurden, brauchen sich die SPD-Kanzlerkandidaten nicht mehr zu wundern, wenn die Resultate ihrer Diffamierungspolitik auf sie selbst zurückfallen. Wie jeder Pudel denken sie, sie könnten für sich selbst eine Befreiung vom Männerhass raushandeln. Man (d.h. die Medien) wird ihnen hohntriefend klarmachen, dass Ausnahmen nicht gemacht werden. Interessant sind diese Vorgänge um Steinbrück und Gabriel dennoch, denn doof sind die beiden nicht, und viele andere die das beobachten, denken sich ihren Teil. Ein erstes unterirdisches Grummeln im Vulkan!

Genau das, was Birne nach unfassbaren 16 Jahren den Kopf gekostet hat, hätte bei Merkel folgerichtig schon lange passieren müssen. Ist es aber nicht, obwohl sie rein faktisch exakt das selbe Verhalten praktiziert.

Männer hätte man (zu recht) schon lange entfernt, zumal an diesen weitaus härtere Kritik geübt wird. Das "Schonverhalten" gegenüber Frauen lässt sich in Deutschland wunderbar beobachten:

• Beate "Ich-habe-immer-Recht" Merk
  
• Gebär-Uschi von der Leyen
  
• Silvana "20%-Anwesenheit-im-Parlament-reichen" Koch-Mehrin

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