Das Ende vom Manne (Manipulation)
Stefan, Sunday, 30.12.2012, 10:47 (vor 4347 Tagen)
oh, was kommt da morgen vom Systemmedium #1 morgen auf uns zu.
http://www.spiegel.de/spiegel/
Es wird wieder mal das Ende vom Mann eingeläutet.
Das kann ja ein lustiges Jahr werden!
Seth Gecko, Sunday, 30.12.2012, 12:17 (vor 4347 Tagen) @ Stefan
Das kann ja ein lustiges Jahr werden,
wenn die Spacken vom Spiegel in der ersten Ausgabe mit diesem Blödsinn anfangen!
Ich kann mir schon vorstellen wie die Redaktionsbesprechung abgegangen ist.
Das Motto "Dieses Jahr wollen wir es den Scheißkerlen mal zeigen"!
Das kann ja ein lustiges Jahr werden!
Detektor, Monday, 31.12.2012, 09:25 (vor 4346 Tagen) @ Seth Gecko
Ich kann mir schon vorstellen wie die Redaktionsbesprechung abgegangen ist.
Das Motto "Dieses Jahr wollen wir es den Scheißkerlen mal zeigen"!
Ob die wirklich so ideologisch denken, sei mal dahingestellt, die Möchtegern-Nophretete einmal ausgenommen. Viel wahrscheinlicher ist, dass die alle naselang ihre attraktivitätsbehinderte Klientel, die sowas lesen will, befüttern, so dass diese bei der Lesestange bleiben.
Das ist wie bei der AutoBild: da berichtet man ja auch nicht nur einmal über Ferrari und dann nie wieder, sondern alle paar Wochen wieder von vorne, weil Einige an solchen Berichten halt besonders interessiert sind.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Das Ende vom Manne
jens_, Sunday, 30.12.2012, 12:27 (vor 4347 Tagen) @ Stefan
Alleine die Bilder zeigen wo's lang geht: Versager-Maenner hier, Ubermenschenfrauen dort. Beim Spiegel ist das aber inzwischen keine Ueberraschung mehr.
So richtig ernst wird man das nicht nehmen können.
Referatsleiter 408, Sunday, 30.12.2012, 12:30 (vor 4347 Tagen) @ Stefan
bearbeitet von Referatsleiter 408, Sunday, 30.12.2012, 12:43
Ich bin der Überzeugung, dass Männer vom "gesellschaftlichen Wandel" infolge des "politischen Wandels" (Staatsfeminismus) überfordert sind. Was bitteschön kann ein Mann schon machen,
- wenn er von einer Frau falschbeschuldigt, von einem Willkürgericht verurteilt wird und jahrelang in den Knast geschickt wird?
- wenn er frei von jeder persönlichen Schuld seiner Kinder durch Justiz u. Jugendämter beraubt wird?
- wenn er infolge dessen vom Staat und dem PAS-Weib zusätzlich finanziell abgezockt wird?
- wenn er mit Waffengewalt von der Polizei per Wohnungszuweisung aus seiner Wohnung vertrieben wird, weil die Frau Gewalt erfunden hat, nur um ihn loszuwerden?
Damit ist ein normaler Mensch schlichtweg überfordert. Ein Mann hat keinerlei Chance, sich in irgendeiner Form gegen diesen Fem-Terror zu wehren.
Das "Ende des Mannes" kann und wird es nie geben. Es ist wieder mal ein Dreckskommentar im bekannten Stile. Wasser sucht sich seinen Weg und entfaltet von Zeit zu Zeit seine zerstörerische Wirkung. So wird das auch hier kommem, man(n) muss nur warten.
Die Gesellschaft braucht den Mann in vielerlei Hinsicht. Sei es als Leistungsträger oder Samengeber. Zieht sich der Mann aus diesem Alltag zurück, dann wird das fatale Folgen für die Gesellschaft haben. Mir ist das egal, ich brauche solch eine Gesellschaft nicht. Wichtig ist, dass man als Mann diesem System Schaden zufügen muss, wo immer es möglich ist.
PS: Eines muss ich mal noch anfügen. Alleine schon der Einleitungskommentar "Jungen versagen in der Schule, Männer verlieren ihren Job, Kinder wachsen ohne Vater auf."
Das sind doch alles Dinge, die der Feminismus gegen den Mann initiiert hat.
1) "Jungen versagen in der Schule": Schuld daran ist der versagende "weibliche Lehrkörper" und die einhergehende Diskriminierung von Jungen im Schulalltag
2) "Männer verlieren ihren Job": Ja, weil sowas wie Merkel die Finanz-/Wirtschaftskrise verursacht hat und Männer schon gar keine Chance mehr auf ordentliche Arbeit haben. "Frauen u. Behinderte werden bevorzugt eingestellt", mehr muss man doch dazu gar nicht sagen.
3) "Kinder wachsen ohne Väter auf": Liegt das an den Vätern? ... oder eher an einem menschenverachtenden femfaschistischen System, welches wie ein Pilzmyzel die gesellschaftlichen Schlüsselstellen befallen hat und gnadenlosen Sexualrassismus vollzieht?
So richtig ernst wird man das nicht nehmen können.
Peaceful Warrior , Sunday, 30.12.2012, 14:23 (vor 4346 Tagen) @ Referatsleiter 408
Warum legen wir nicht alle die Beine hoch und lassen die Frauen machen, während wir die Freiheit genießen ? Teilzeit arbeiten, keine Kinder zeugen, downshifting, Sport, gebildete Muße usw.
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In the name of the Father.
So richtig ernst wird man das nicht nehmen können.
Referatsleiter 408, Sunday, 30.12.2012, 14:33 (vor 4346 Tagen) @ Peaceful Warrior
Warum legen wir nicht alle die Beine hoch und lassen die Frauen machen, während wir die Freiheit genießen ? Teilzeit arbeiten, keine Kinder zeugen, downshifting, Sport, gebildete Muße usw.
Ja, der Gedanke ist kausal richtig und notwendig. Man(n) muss sich aus dem Wertschöpfungsprozess völlig zurückziehen und vom Leistungsträger zum Leistungsempfänger werden. Wenn der Staat die Leistung verweigert, dann muss man sich eben holen, was Frau auch zusteht. Letztlich kostet den Staat die Korrektur eines solchen Verhaltens auch nur wieder Geld. Ich z.B. würde im Knast nicht arbeiten, nur um Leistung abzusaugen.
Von mir aus sollen Frauen die "Führungsposten" übernehmen, umso eher haben wir wieder alte/normale u. wirtschaftliche Zustände. Der Schwachsinn bricht auf Dauer von ganz alleine zusammen.
Das Ende vom Manne
Oliver, Sunday, 30.12.2012, 14:27 (vor 4346 Tagen) @ Stefan
Es wird wieder mal das Ende vom Mann eingeläutet.
*Gähn*
Und wozu braucht´s dann überall Rosinen-Frauenquoten?
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Liebe Grüße
Oliver
Das Ende vom Manne
Imageberater, Sunday, 30.12.2012, 15:35 (vor 4346 Tagen) @ Oliver
Es wird wieder mal das Ende vom Mann eingeläutet.
*Gähn*Und wozu braucht´s dann überall Rosinen-Frauenquoten?
Ganz einfach: UM das Ende des Mannes einzuläuten.
Ist ja nicht so, dass das von alleine geht. :)
So ein elender Blödsinn wieder. Aber die heutige Durchschnittsfrau (und "Durchschnitt" ist eben das, was die Damen allenfalls gebacken kriegen, deswegen wird das nie was ohne Quote) braucht derlei Leitartikel eben, damit das narzisstisch aufgeblähte Selbstwertgefühl angesichts der Realität nicht kollabiert.
--
Das gewünschte Ende vom Manne - eine Mordphantasie?
Borat Sagdijev, Sunday, 30.12.2012, 21:27 (vor 4346 Tagen) @ Imageberater
bearbeitet von Borat Sagdijev, Sunday, 30.12.2012, 21:52
Und wozu braucht´s dann überall Rosinen-Frauenquoten?
Ganz einfach: UM das Ende des Mannes einzuläuten.Ist ja nicht so, dass das von alleine geht. :)
So ein elender Blödsinn wieder. Aber die heutige Durchschnittsfrau (und "Durchschnitt" ist eben das, was die Damen allenfalls gebacken kriegen, deswegen wird das nie was ohne Quote) braucht derlei Leitartikel eben, damit das narzisstisch aufgeblähte Selbstwertgefühl angesichts der Realität nicht kollabiert.
Ja, der Widerspruch zwischen dem Mann der 90% Lohnsteuer bezahlt, Führungspositionen besetzt, und dem herbeigesehnten Ende des Mannes kann ja nur als eine perfide Mordphantasie gewertet werden.
Also genau das woran man sich hier stört wenn es eine Frauenbeauftragte trifft.
--
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Patriarchale Spülregeln
Das Y-Chromosom
Oberkellner , Sunday, 30.12.2012, 15:31 (vor 4346 Tagen) @ Stefan
Der Spiegel ist berechenbar. Ich verwette meinen Arsch, daß die story ganz ähnlich jener von September 2003 aufgemacht sein wird mit dem Rumreiten auf dem Y-Chromosom, Machtverlust, deviantes Verhalten usw. Und es würde mich auch nicht wundern wenn erneut Raffaela von Bredow und der blecherne Jörg verantwortlich zeichnen würden.
Jedenfalls krame ich meinen Leserbrief von damals hervor und werde ihn direkt so absenden. Ist schon praktisch so ein Archiv. Der Spiegel macht es mit seiner Redundanz allerings einfach. Werde sie auch darauf hinweisen, daß ihnen die Fantasie fehlt, um dem Kielwasser des Zeitgeistes zu entkommen. Bezweifle allerdings, daß sie etwas ins Grübeln kommen. Egal. Es wird ein Spaß, sie beim unkreativen Reposten zu ertappen.
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!
wikimannia statt femipedia
Das Y-Chromosom
André , Sunday, 30.12.2012, 15:40 (vor 4346 Tagen) @ Oberkellner
Bei Y-Chromosom fällt immer Michails Buch ein: Medusa schenkt man keine Rosen. Wer noch nicht hat, bitte unbedingt lesen. Die gedankliche Schärfe in diesem Buch wucht in der Literatur seinesgleichen. Nicht nur der Abschnitt, wo er das Y-Chromosom hochleben läßt, das ganze Buch ist äußerst lesenswert.
Gruß
A.
Das Y-Chromosom
Simca, Sunday, 30.12.2012, 17:44 (vor 4346 Tagen) @ Oberkellner
Ich verwette meinen Arsch, daß die story ganz ähnlich jener von September 2003 aufgemacht sein wird mit dem Rumreiten auf dem Y-Chromosom, Machtverlust, deviantes Verhalten usw. Und es würde mich auch nicht wundern wenn erneut Raffaela von Bredow und der blecherne Jörg verantwortlich zeichnen würden.
Möchte deinen Arsch zwar nicht gewinnen, halte aber trotzdem dagegen. Seit 2003 hat sich schon etwas getan. Diese hasserfüllte und rachsüchtige mediale Niederknüppelei erwarte ich nicht.
Glaube eher, dass der Mann als bedauernswert und umerziehungsbedürftig dargestellt wird. Tenor: Hat sich völlig verrannt der Arme, müssen ihm aus den patriarchalen Rollenzwängen raushelfen, schadet sich doch selbst am allermeisten usw...
Wattebällchen
Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 30.12.2012, 17:58 (vor 4346 Tagen) @ Oberkellner
Der Spiegel ist berechenbar. Ich verwette meinen Arsch, daß die story ganz ähnlich jener von September 2003 aufgemacht sein wird mit dem Rumreiten auf dem Y-Chromosom, Machtverlust, deviantes Verhalten usw. Und es würde mich auch nicht wundern wenn erneut Raffaela von Bredow und der blecherne Jörg verantwortlich zeichnen würden.
Auch die Gegner sind berechenbar:
Jedenfalls krame ich meinen Leserbrief von damals hervor und werde ihn direkt so absenden.
Sie werfen mit Wattebällchen.
Sind wir doch mal ehrlich: Was würde wohl passieren, wenn der SPIEGEL so eine Kampagne gegen den Propheten der Moslems fahren würde? Dann würden in Hamburg Redaktionsbüros brennen. Und das würde sich nie wiederholen.
Ihr habt nicht begriffen, wie diese rotgrünbraunen Hetzpostillen funktionieren. Und deshalb werdet ihr Männer von denen niedergemacht.
Das Ende vom Türken
Borat Sagdijev, Sunday, 30.12.2012, 20:44 (vor 4346 Tagen) @ Joe
Versagen türkische Kinder nicht auch in der Schule und bekommen deswegen erst gar keinen richtign Job?
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Das Ende vom Türken
Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 30.12.2012, 22:38 (vor 4346 Tagen) @ Borat Sagdijev
Versagen türkische Kinder nicht auch in der Schule und bekommen deswegen erst gar keinen richtign Job?
Brauchen die einen richtigen Job, um sich gegen Verunglimpfung wirksam zur Wehr zu setzen?
Und wenn dann im Kommentarbereich entsprechend heftige Reaktionen kommen, ...
Kurti , Wien, Sunday, 30.12.2012, 16:27 (vor 4346 Tagen) @ Stefan
... dann heult Frau Berg bestimmt wieder herum, wie böse die Leser zu den armen Redakteuren sind.
Jede Wette.
Gruß, Kurti
Dauerlutscher kaufen
Jaeger, Sunday, 30.12.2012, 16:49 (vor 4346 Tagen) @ Kurti
- kein Text -
Und wenn dann im Kommentarbereich entsprechend heftige Reaktionen kommen, ...
Stefan, Sunday, 30.12.2012, 19:27 (vor 4346 Tagen) @ Kurti
... dann heult Frau Berg bestimmt wieder herum, wie böse die Leser zu den armen Redakteuren sind.
Jede Wette.
Gruß, Kurti
noe..heftige Kommentare werden doch zensiert
Ein hoch auf die weibliche Empathie!
Jaeger, Sunday, 30.12.2012, 16:42 (vor 4346 Tagen) @ Stefan
Jungen versagen in der Schule, Männer verlieren ihren Job, Kinder\Buben wachsen ohne Vater auf.
Ich nehme mal stark an, dass die grinsende Frau im Vordergrund auch Ehefrau und Mutter der drei im Hintergrund abgebildeten Personen ist. Sie scheint ein geradezu diabolisches Vergnügen an der Situiation ihrer männlichen Familienmitglieder zu haben.
Das muss man sich mal zu Gemüte führen. Diese Mutter freut sich darüber, dass ihre eigenen Söhne in der Schule versagen, ihr Mann den Job verliert und sowieso allgeneine Männerdämmerung angesagt ist. Ziemlich Empathisch, diese Mutter und Ehefrau.
Gerne würde ich sehen was passieren würde, wenn die Dinge, die ihr solche Freude bereiten, tatsächlich auch eintreten. Total versagende Buben, einen Langzeitarbeitslosen als Mann. Gerne auch mit Alkoholproblem, denn eine Männerdämmerung muss ja auch erstmal verdaut werden.
Diesen Artikel werde ich nicht lesen, dafür ist mir meine Zeit einfach zu schade.
mfg Jaeger
Auch wenn es schon ein alter Hut ist - hier noch mal das Katja-Leyrer-Zitat
Kurti , Wien, Sunday, 30.12.2012, 17:17 (vor 4346 Tagen) @ Jaeger
Sie (die kleinen Jungen, Anm.) müssen zurückstecken lernen, verunsichert werden, sich in sich selbst und ihrer bisherigen männlichen Rolle in Frage stellen lassen. (...)
Den kleinen Buben soll der kalte Wind um die Ohren blasen, sie haben den kleinen Mädchen Platz zu machen. (...)
An einer anderen Stelle des Textes wird dann die Tatsache bedauert, dass kleinen Jungen von ihren Müttern keine Mädchenkleidchen angezogen werden, Anm. (…)
Gleich mit der Tür ins Haus: Mein Sohn ist im wahrsten Sinne des Wortes ein 'verunsichertes' Kind. (…) weil ich diese Gratwanderung, Feministin und Mutter eines Sohnes zu sein, nur schwer durchstehe (…) Spätestens seit er etwa drei Jahre alt ist und – krass ausgedrückt – entweder Mackerverhalten versucht oder Macken ausprobiert (die verschiedensten hinreichend bekannten Entwicklungsstörungen für verunsicherte Kinder, wie Bettnässen, nervöse Ekzeme, Ticks, sich – total – zurückziehen). (…)
Bettnässer ist er heute noch. Und er weiß wahrscheinlich genauso wenig wie seine Schwestern Bescheid, wo's lang geht. Dennoch geht es ihm schlechter als seinen Schwestern, und das muss auch so sein: Ihm wird etwas genommen, was ihm in unserer Gesellschaft natürlicherweise zusteht – dass er, und sei es in einem noch so kleinen Umfeld, Chef, Herr, Mann sein kann. (…) angsterregenden Erfahrungen, einen Sohn zu haben (…)
Ich finde es sehr schwer, viel schwerer, als Feministin zu sein und Töchter zu haben. Feministin und Mutter eines Sohnes zu sein. Weil ich eben bei fast keiner Sache, die den Sohn stark macht, Solidarität zeigen kann und/oder fühle. Überspitzt gesagt: Die Entwicklung der Töchter zur Frau schafft mir gelegentlich Konkurrenz- und Neidgefühle. Die Entwicklung des Sohnes zum Mann bedroht mich existentiell.
Da möchte ich, ehrlich gesagt, nicht Kind sein. (…)
Und trotzdem: Wir müssen den Söhnen die Privilegien nehmen! Wir können nicht Männermacht bekämpfen und die Augen vor den eigenen Söhnen verschließen. Wir haben keine neutralen Wesen an unseren alternativen Busen genährt, sondern die Patriarchen von morgen, wenn wir ihnen diese Sicherheit nicht rauben – ganz persönlich. Wir müssen unseren männlichen Kindern etwas wegnehmen, sie unterdrücken. (…) Praktisch heißt das zum Beispiel, solange es also die Mutter entsetzt ablehnt, ihrem Sohn die Nachthemden der älteren Schwester anzuziehen, obwohl sie ja noch so schön sind, wird sich bei den Männern nichts ändern. (…)
Ich vermute, dass ich – Feministin hin oder her – dennoch nicht in der Lage wäre, die Entwicklung meines Sohnes zu einem Versager in der Männerwelt tagtäglich zu beobachten – wenn ich nicht zwei Töchter hätte. Das macht es leichter."
Gruß, Kurti
Ein erschreckender Text! (kt)
jens_, Sunday, 30.12.2012, 17:53 (vor 4346 Tagen) @ Kurti
- kein Text -
Diese Bestie gehört in Sicherungsverwahrung!
Flint , Sunday, 30.12.2012, 19:53 (vor 4346 Tagen) @ jens_
Siehe auch hier
Hilfe. Mein Sohn wird ein Macker. ( Die Frau in der Gesellschaft).
Die Kundenrezensionen sind treffend!
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
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Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann
Auch wenn es schon ein alter Hut ist - hier noch mal das Katja-Leyrer-Zitat
jens_, Monday, 31.12.2012, 15:09 (vor 4345 Tagen) @ Kurti
PS: Hab noch etwas lustiges bzgl. Leyrer gefunden:
... „andererseits weiß ich, dass er Pornografiekonsument ist und es nicht schlimm findet“ (Leyrer, S.72), was den Mann als Vater disqualifiziert. (behauptet zumindest Silke Diehring)
http://anonym.to?http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/105574.html
Ein hoch auf die Spätgebärende
Borat Sagdijev, Sunday, 30.12.2012, 20:41 (vor 4346 Tagen) @ Jaeger
Ich nehme mal stark an, dass die grinsende Frau im Vordergrund auch Ehefrau und Mutter der drei im Hintergrund abgebildeten Personen ist. Sie scheint ein geradezu diabolisches Vergnügen an der Situiation ihrer männlichen Familienmitglieder zu haben.
Eine Spätgebärende.
Das was die Speigel-Kundschaft gerne wäre, schon ist (meist in mehr oder weniger gescheiterter Form: AE, Patchwork, etc) oder leider nicht mehr geschafft hat.
Es ist das Wunschbild der Leserin und ein Trauerspiel.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Totgesagte leben länger
agztse , Sunday, 30.12.2012, 20:59 (vor 4346 Tagen) @ Stefan
Sachma, agztse...
knn, Monday, 31.12.2012, 03:41 (vor 4346 Tagen) @ agztse
Du bist ein Fremdkörper in diesem Forum, agztse.
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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
Sachma, agztse...
Flint , Monday, 31.12.2012, 04:07 (vor 4346 Tagen) @ knn
Warum dieser Shitstorm auf ihn?
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
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Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann
Sachma, agztse...
Referatsleiter 408, Monday, 31.12.2012, 11:14 (vor 4346 Tagen) @ knn
Du bist ein Fremdkörper in diesem Forum, agztse.
Ja, irgendwas ist seltsam an ihm. Ich hab ein Gefühl für Trojaner.
Schön wäre es!
Peter, Monday, 31.12.2012, 11:09 (vor 4346 Tagen) @ Stefan
Diese Feministen leben vielleicht in einer Traumwelt. -
Wie kommen die eigentlich auf die Idee, dass ich was gegen einen Rollentausch hätte? - Berufswelt besteht aus einen Vorgesetzten und Kunden, die wie im Gebrauchtwagenhandel einfach nur über die Leistung meckern um weniger bezahlen zu müssen. Wenn man da vor ihnen stehen und sagen würde "Du bist ja soooooo gemein. Wenn Du so weiter machst, kannst alles selbst machen" - Lachen die sich kaputt und gehen zur Konkurrenz <- Was in der Partnerschaft als Fremdgehen geahndet wird!
Diese Kunden und Chef lieben mich nicht. In der Regel ist ihnen mein Leben aber so was von egal. Wie ich lebe, wie ich angezogen bin, wie ich privat rumlaufe, was Zuhause auf dem Teller kommt, interessiert die nicht die Bohne! – Das ist halt was gegenüber dem Ehemann komplett was Kaltes und Kühles.
Dann gibt es nur Mitarbeiter und Mitbewerber, die alles andere als mich Fördern und motivieren wollen. Sie wollen mich stutzen, minderwertiger kleinreden, um eben mich von links überholen zu können.
Das ist eine kalte und kalkülbare Welt, und das egal ob der Mitarbeiter, Mitbewerber, Kunde oder Chef m oder w ist.
Hätte nichts dagegen, dass schwerverdiente Geld meines Partners auszugeben. Das würde mich als minderfähiges Wesen, was ich ja sein soll (m = schlecht in der Schule, schlecht in der Arbeitswelt) auch megaglücklicher machen. Ausgeben machte mir auch schon immer Spaß als es zu verdienen <- Was an sich ja logisch ist, weil keiner beim Ausgeben zwingen kann, was man kauft, weswegen man sich das erwirbt, was und wo man es will. Beim Verdienen kann man da weniger wählerischer sein.
Aber leider, leider, ist das M gar nicht schlechter in der Arbeitswelt. Das bedaure ich ernsthaft inzwischen schon arg. Ich bin sogar auf die Frauenwelt neidisch darauf, dass das F schon praktisch automatisch nach oben eine Partnerschaft eingeht, weil sie mit ihren Traumberufen wie Verkäuferin, Arzthelferin, Friseuse etc. pp. die Kellerberufe ausüben. Man ist als Mann ja so was von überglücklich, wenn die Frau einen durchschnittlichen Lohngehalt erzielt. Meine Damen, das soll so bei 1.700€ liegen. Meist fern eure Möglichkeiten. Erschreckender Weise ist man das schon bei vielen Akademikerinnen, die Powerfrauen der Gesellschaft, glücklich, wenn sie diesen Durchschnittsohn eines Arbeiters oder Angestellten erreichen.
Leider, leider hat das seinen guten Grund, weswegen die Steuerklasse 3 den Männern gehört, und die Steuerklasse 5 den Damen. Auch hier wäre jeder Mann überglücklich, wenn man irgendwann mal beim Finanzamt die Steuerklasse 4 anmelden muss. – Steuerklasse 3 bedeutet in der Regel eine staatliche Stütze an die verheiratete Frau. Nichts anderes!
Habe heute in den "Spiegel" geschaut - langweilig
Kurti , Wien, Monday, 31.12.2012, 13:24 (vor 4345 Tagen) @ Stefan
War heute Vormittag in der Stadt unterwegs. Habe am Zeitschriftenregal in einer Buchhandlung die Story mal überflogen.
Ganz kurz zusammengefasst: Die ganze Geschichte bestand im Wesentlichen aus der Aussage: Frauen haben sich weiterentwickelt, Männer sind stehengeblieben. Diese Plattitüde hat man auf ungefähr 20 Seiten Story aufgeblasen. Hurrelmann und die Rosin hat man unter anderem interviewt, etwas Neues ist jedoch an keiner Stelle dabei herausgekommen. Ich wäre beinahe im Stehen eingenickt.
Gruß, Kurti