Postcollapse, welche eigentliche Intention steckt dahinter? (Off-Topic)
Die Seite wurde hier schon häufiger verlinkt:
http://postcollapse.blogspot.de/
Sie ist nicht schlecht. Es gibt viele Tipps die den meisten allerdings nicht weiterhelfen. Waffen welche man nicht erwerben kann. Nahkampftechniken die sich durch lesen sichern nicht erlernen lassen. Ebenso die Einblicke in militärische Vorgehensweisen. Kurzum man kann das alles auf eine Seite stellen, ohne Gefahr zu laufen, dass es jemanden wirklich weiterhilft. Da wird niemand ein Rambo von.
Auf der anderen Seite bekommen ich den Eindruck den Lesern soll jede Gegenwehr zur Rettung der jetzigen Gesellschaft ausgetrieben werden. AfD Schrott, Pegida Schrott, Demos unnütz, eh schon alles verloren... Propagiert wird die völlige Wertelosigkeit, da ja bald wieder alles in Trümmern liegt.
Die neue heilsbringende Botschaft ist der Überlebenskampf, mit dem sich zuerst ja auch diejenigen beschäftigen, welche über gewisse Abwehrkräfte verfügen. Diejenigen welche in der Lage wären in diesen Staat etwas zu verändern werden demotiviert es zu tun, sondern eingeladen auf diesen großen männliche Abenteuerspielplatz des Postcollapse.
Man muss nicht sonderlich paranoid sein um auf die Idee zu kommen, dass es den Machthabern gut gefällt, wenn Leute mit größeren Potential von irgendwelchen Umsturzaktionen Abstand nehmen um sich in ihre gedankliche Postcollapse zu flüchten und zu beschäftigen.
Hat das hier auch schon jemand unter diesem Gesichtspunkt gesehen?
Es gibt nichts mehr zu ändern.
Was willst du ändern?
Kennst du die Geschichte von Till Eulenspiegel und dem Weinfass?
Es gibt nichts mehr zu ändern.
Soll es diese Geschichte sein?:
http://www.labbe.de/lesekorb/index.asp?themaid=97&titelid=875
Widerstand generell gegen Staatsfeminismus, Homokult, Multikulti usw.
Was machst Du hier, wenn es nach Deiner Meinung eh nichts mehr zu ändern gibt?