Alice Schwarzer nimmt es mit der Wahrheit genau (Feminismus)
Seit Mittwoch sagen die Ex-Freundinnen von Kachelmann in Mannheim aus. Und davon gibt es viele, wie wir inzwischen wissen. Das Gericht hat neun geladen. Als Letzte wird Mitte Oktober das mutmaßliche Opfer, die Radiomoderatorin aus Schwetzingen, aussagen.
Ob es dem Gericht gelingen wird, die Wahrheit herauszufinden, ist im Fall Kachelmann von besonders großer Bedeutung. Nicht nur für die beiden direkt Betroffenen, sondern für Millionen Frauen. Notrufe und Beratungsstellen melden schon jetzt, dass vergewaltigte Frauen seit Bekanntwerden des Falles noch mehr zögern als zuvor, Anzeige zu erstatten.
Denn der Fall Kachelmann ist längst zum Auslöser für die öffentliche Debatte über sexuelle Gewalt innerhalb von Beziehungen eskaliert.
Die Berichterstattung darüber – vor allem die eindeutige Parteinahme einiger Medien pro Kachelmann noch vor Beginn des Prozesses – schüchtert offensichtlich die Opfer ein. Viele Frauen haben den Eindruck, dass man ihnen eh nicht glaubt und sie sowieso keine Chance haben.
Aufgrund von Erhebungen geht man heute in Deutschland von mindestens 90 000 Vergewaltigungen im Jahr aus. Jede zweite Vergewaltigung passiert zu Hause, wie angeblich auch im Fall Kachelmann. Der Täter ist der eigene Mann oder Freund bzw. Ex-Mann.
Doch nur acht Prozent aller Vergewaltigungen werden überhaupt angezeigt. Und nur bei jeder siebten Anzeige steht am Ende die Verurteilung des Täters. Gleichzeitig signalisieren die Statistiken, dass Vergewaltigung das Verbrechen mit den geringsten Falschanschuldigungen ist: Nur in drei von hundert Fällen lügt die Frau.
Was bedeutet: Nur jeder hundertste Vergewaltiger muss auch dafür büßen. Vergewaltigung ist also ein quasi strafloses Verbrechen.
Wollte sie das nicht selber? Hat sie ihn nicht provoziert? Waren das nicht die üblichen Sexspielchen? Und hat der eigene Mann/Freund nicht eigentlich ein Recht auf Sex? Schließlich gibt es das Gesetz gegen Vergewaltigung in der Ehe überhaupt erst seit 13 Jahren. Bis dahin war dieses Verbrechen ein Kavaliersdelikt.
Sollte das Gericht die Wahrheit nicht herausfinden und käme es auf einen Freispruch „Im Zweifel für den Angeklagten“ raus, dann wäre das eine Katastrophe.
Und zwar nicht nur für die Ex-Freundin und Jörg Kachelmann, sondern für Millionen Frauen. Sie, die endlich angefangen haben zu reden, würden wieder verstummen.
http://www.bild.de/news/2010/warum-millionen-frauen-betroffen-sind-13991202.bild.html
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!
wikimannia statt femipedia
Alice Schwarzer nimmt es mit der Wahrheit genau
Nur in drei von hundert Fällen lügt die Frau.
Was für eine dreiste Lüge. Die Aufklärungsquote der Polizei liegt bei 82%. Frauen versuchen aus ihrer Behauptung einen Beweis zu konstruieren. Dann wären Ermittlungen der Polizei nicht mehr nötig.
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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Polizei (Zitat): "... deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht ..."
Zur Erinnerung:
Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in Bayern
Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme - Elsner, Erich; Steffen, Wiebke: Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in Bayern. München 2005. Bayerisches Landeskriminalamt. 1. Auflage. - ISBN 3-924400-16-4
Druck: Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei, 83404 Ainring. - Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe. - Opferrisiko, Opfer- und Tatverdächtigenverhalten, polizeiliche Ermittlungen, justizielle Erledigung
Auftraggeber: Bayerisches Staatsministerium des Innern
Projektnehmer: Kriminologische Forschungsgruppe der Bayer. Polizei im Bayerischen Landeskriminalamt München (KFG)- Exkurs - Operative Fallanalyse Bayern (OFA) - Polizeipräsidium München, K115 - München 2005
Zitat:
Seite 177 [...] So äußerte ein Kommissariatsleiter im Zusammenhang mit unserer Aktenanalyse: 'Alle Sachbearbeiter von Sexualdelikten sind sich einig, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden. Viele angezeigte Fälle lassen ...' [...]
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
Diese Diskussionen sind überflüssig, wir kennen schon hinläglich, was im Hintergrund aufgezogen wurde.
Ok, manche Freunde zitieren Polizeistatisten etc. Pepe.Alles das müsste sich ja erübrigen, welche feindseligen definitionen und auslegungen die Systemparasiten zurecht gelegt,haben! A Leut wieso müssen die Weiber Familien-,Beziehungssachen vor den Behörden(könnte dein Schulfreund sein) austragen? Wie Dumm ist das denn, daß ich unnötige Sonnenenergie hierfür verschwenden muss Ich mein natürlich die 80% wohin sich niemand zählt.
Gruss