FDP "Männer brauchen endlich Hilfe" (Politik)
Hallo,
http://genderama.blogspot.de/2015/01/opinion-club-die-fdp-findet-ein-thema.html
http://www.opinion-club.com/2015/01/die-fdp-findet-ein-thema/
http://www.welt.de/regionales/nrw/article136516174/Maenner-brauchen-endlich-Hilfe.html
Vorsicht!
http://de.wikipedia.org/wiki/Susanne_Schneider_%28Politikerin%29
http://www.schneider-susanne.de/
Was meint Ihr dazu?
Könnte vielleicht ein ähnlicher Effekt sein wie bei den Piraten. Die könnten sich, nachdem sie feministisch unterwandert wurden und die Feministinnen danach (hoffentlich) den Laden velassen haben, zu einer brauchbaren Partei entwickeln (ganz langfristig gesehen).
Gruß
g
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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"
FDP ist auf Gender-/Weiberkurs
Die sind auch irre und greifen nach jedem Strohhalm um sich irgenwie an den Trögen weiter satt zu fressen. Das beste Beispiel:
![[image]](http://www.mopo.de/image/view/2014/11/8/29271860,30669626,highRes,maxh,480,maxw,480,UnserMannfuerHamburg938.jpg)
Und gerade heute ist wieder ein Beitrag auf WELt online, der den Gender-/Weiberkurs der FDP untermauert:
Diese beiden jungen Frauen wollen die FDP retten
Kompetent, hübsch, hanseatisch: So wollen Katja Suding und Lencke Steiner das Unmögliche möglich machen und die FDP in die Landesparlamente von Hamburg und Bremen führen. Und damit einen Trend setzen.
Quelle: WELT online
Merke: Auch diese Partei ist -wie alle anderen- völlig unwählbar!!
FDP ist auf Gender-/Weiberkurs
Die FDP holt Themen ran, mit denen sie einfach punkten kann. Aber dann war da ja noch Goslar und Frau Monika Ebeling. So sieht dann die machttechnische Realität aus.
Forget it. Gestern Steuern, heute Antifeminismus, morgen vielleicht wieder Hartz-IV-Missbrauch.
Sowas kann man doch nicht wählen. Tut ja auch keiner mehr, endlich.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Falscher Ansatz
FDP "Männer brauchen endlich Hilfe"
Falscher Ansatz, und noch dazu einer, der sich wirklich überhaupt nicht mit einer angeblich liberalen Partei verträgt.
Das Problem besteht nämlich gar nicht mal darin, dass die Männer zu wenig Hilfe bekämen - in den allermeisten Fällen wissen sich die Männer durchaus selbst zu helfen, wenn man sie nur lässt. Das Problem besteht vielmehr darin, dass der Staat den Frauen viel zu viel Hilfe angedeihen lässt, und zwar auch und gerade da, wo dies gar nicht nötig wäre; und dass derselbe Staat, um diese Frauenprivilegien zu ermöglichen und/oder erst so richtig zur Geltung zu bringen, den Männern jede Menge Knüppel zwischen die Beine wirft.
Wenn sich die FDP auf ihre liberalen Wurzeln besänne, dann könnte sie z.B. sinnvollerweise fordern: die überbordende Frauenförderung auf genau jenes Maß an Förderung und Hilfe herunterzufahren, das auch den Männern zur Verfügung steht.
Im übrigen möge die FDP mir eine einfache Frage zu ihrem Männerhilfsprogramm beantworten: Und wer zahlt's?!?
Cordiali saluti,
Marc' Antonio Varano
Falscher Ansatz
Das Problem besteht vielmehr darin, dass der Staat den Frauen viel zu viel Hilfe angedeihen lässt, und zwar auch und gerade da, wo dies gar nicht nötig wäre;
wir haben es immer nötig! Auch Hilfe. Davon kann es nicht genug geben. Sei mein Held. Bitte