Das Opfer-Abo der AE-Mütter (Projekte)
Zum Opfer-Abo gehört ja das Jammern, dass die mit Kind und Kegel aus dem gemeinsamen Haushalt ausgezogenen AE-Mütter ach so arg von der Armut befallen seien. Die österreichischen Gleichberechtigungsinitiative “Vaterverbot” hat dazu mal eine Tabelle erstellt und macht gleichzeitig eine Plakataktion (unten). Via
Ein Vater muss auch in der Zeit Unterhalt an die Mutter zahlen, in der er seine Kinder in seinem Haushalt betreut. Umgekehrt hat die Mutter nicht einmal in der Zeit Unterhalt an den Vater zu zahlen, während dieser die Kinder in seinem Haushalt betreut.
Reduziert der Vater zur Betreuung seiner Kinder sein Dienstverhältnis, so wird nicht sein reduziertes Einkommen zur Bemessung des Unterhalts herangezogen, sondern jenes Einkommen dass er theoretisch in einem Vollzeitjob verdienen würde.
http://us3.campaign-archive1.com/?u=0ff7be21365d8300422c65d40&id=b875799801
Wie kommte es also dazu, dass AE-Mütter arm und die Väter reich sind? Eine OECD_"Studie" und das deutsche >Mysterium für Alles außer Männer< greifen da zu einem unverfrorenen Trick, um die Zahlen zu verfälschen: Das Geld, das die AE-Mutter erhält, wird ihr als Ausgabe fürs Kind gleich wieder abgezogen. Das Geld, das der Vater überweist, sind dagegen Konsumausgaben, als ob er es versoffen hätte.
PDF 5 Seiten, Manndat 2007
http://www.manndat.de/wp-content/uploads/2009/02/stellungnahme_zu_oecd-studie.pdf
adler
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