Fühlt euch herzlich eingeladen zu stöbern, zu lesen und in den sozialen Netzwerken zu diskutieren, zu folgen und zu teilen.

Also werdet genau wie Weiber die ihre Zeit mit Tratschen und Klatsch zubringen.
Ein bisschen Ironisch dass du dann von

vehementen Verweigerungshaltung gegen Alternativen und jeglicher persönlicher Weiterentwicklung.

sprichst.

Ist auch nur wieder ein langweiliger Blog für Leute mit zu viel Zeit, da auch nur ganz selten einer der Beiträge in Romanlänge wirklich lesenswert ist.

Finde ich erotischer. Außerdem stehe ich auf redegewandte Männer

Herjeh, Du hast ein Sohn, eine Apotheke zuhause und für Dich ist Einkaufen ein Mega- IQ-Test. Nee, bist nur ein Schwätzer. Schade.

Guckt gerne mal auf das dortselbst angegebene Impressum, und schaut anschließend auf seine Link-Liste: Da verlinkt die Axt im Walde nämlich in aller Fröhlichkeit auf das eigene "Beratung-Coaching-Mediation"-Gedöns.

Hoffe geholfen zu haben!

Varano

So, ich habe eure Geselschaft hier sehr genossen und das hat mein Leben außerordentlich bereichert. Aber ich will eure fröhliche Runde hier auch gar nicht weiter stören und werde einmal wieder weiter ziehen.

So long!

http://deraxtimwalde.de/vorsicht-bauernfaenger-vaeterrechtler-ist-nicht-gleich-vaeterrechtler/

Ich bin ja fast geneigt Dosenmais zuzustimmen. Bis zum bitteren Ende konnte ich nichts von Bauernfängerei entnehmen. Nichts. Du hast scheinbar biologische Väter kennen gelernt, die gegen ihren Willen keine sozialen Väter sind und ihre Vaterlosigkeit kundtun. Wobei Du noch selbst erwähnst, dass Väter keine Rechte haben. Dennoch lamentierst Du darauf, dass alles individuell ist und diese dies nicht sehen wollen können. Diese Leute, die offenbar die Übermacht der Mutter in allen Böswilligkeiten kennen gelernt haben, willst Du mit ihren Tipps und Ratschläge als Bauernfänger brandmarken. – Du verdrehst Opfer zu Täter weil ihre Erfahrung mit Deiner nicht deckt. Ich denke einfach, es ist gut so, dass Du keine Kommentare zulässt.

Ich kenne das nicht! Jeder entsorgte Vater weiß, dass es bei den anderen Vätern anders läuft. Das wird eigentlich grundsätzlich angenommen. Werden jene schwarz-weiß, dann geht es immer nur um das Mutterrecht und die Vaterpflicht. Dabei bewegen wir uns ganz bequem in einer puren Faktenlage. D.h. jeder kann es mit anderen Paragraphen oder Statistiken widerlegen.

Dass wir hier nun in einem Schwarzweißfilm bewegen hat – und das stört mich an Deinem Artikel am meisten – gar nichts mit den entsorgten Väter zu tun, denn die haben gar nichts zu melden. Mag zwar für Dich wieder schwarz klingen, aber so ist nun mal unsere Gesetzgebung. Ob es Dir oder mir gefällt oder nicht. Die Mutter hat das Sagen in voller Unterstützung vom Gericht und Amt. Weißt Du was eine Titulierung ist? Hast Du vielleicht das Glück es nicht zu kennen? Egal ob Du zuvor immer schön brav bezahlt hast oder nicht, die Mami hat das Recht dafür.
Das bringt allerdings gar nichts für beide Elternteile. Gar nichts. Okay, die Mutter kann „schneller“ den Gerichtsvollzieher zum Erzeuger schicken. Das war’s allerdings. Nur schneller! Bestimmte Änderungen der Unterhaltshöhe geschehen nicht mehr automatisch, sondern nur noch über Amt oder Gericht. Ergo: Die Titulierung ist eine weitere ABM-Maßnahme für die sogenannte Scheidungsindustrie. Der Vater selbst ändert sich auch nicht durch eine Titulierung. Entweder er zahlt oder zahlt nicht. Korrekt oder nicht korrekt. Die Titulierung ändert daran gar nichts. Denn diese Pflicht mit der Konsequenz eines Gerichtsvollzieher haben die Unterhaltsbezieher so oder so. Die Tricks um die Unterhaltshöhe zu minimieren funktionieren ebenso immer noch.

Sprich, Du titulierst abgezockte Männer als Bauernfänger. Weißt, man sagt gerne zu ihnen, dass sie nicht jammern sollen. Aber es ist nur zu jammern. Im Kontext, dass die Kinder immer die Zukunft sein werden, um so mehr.

http://deraxtimwalde.de/interview-mit-einem-trennungsvater-ich-arbeite-nur-fuer-den-unterhalt/
Der Übergang hierzu...Wäre der STGB II-Informatiker mit fünf Kinder mit Dir auch nicht konform, wäre er wohl auch ein Bauernfänger.

Was mich an Deutschland am meisten stört, ist, dass sie gerne von oben herab argumentieren. Also, dass der, der unten steht, am meisten in die Verantwortung gezogen wird. Ist eigentlich eine Paradoxie. Aber Deutschland ist in vielen Dingen schon speziell. Die Lebewesen in der unteren Ebene der Nahrungspyramide haben alles weggegessen.

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Ihr könnt mich alle mal

Da sich einige die Mühe gemacht haben, ausführlicher zu schreiben, will ich so höflich sein, darauf einzugehen.

1. Der Blog hat inzwischen fast 50 Beiträge. Dass nicht jeder dieser fast 50 Artikel jedem gefällt, ist mir klar und alles andere würde mich auch überraschen. Nicht einmal mir gefällt jeder.:D
Es ist natürlich wie immer erstaunlich, dass die, die den Blog am meisten ablehnen jeden Artikel kennen und sofort ein Zitat aus dem Hut ziehen könnnen.:D

2. Was die länge betrifft, liegen die Beiträge ziemlich exakt in der Marge, die Studien zu Folge optimal ist. Vier bis sechs Minuten Zeit muss man schon mitbringen. Wenn jemand die Zeit nicht hat oder investieren will, bleibt mir nicht viel anderes als das hinzunehmen. Ändern kann ich das nicht.

3. Was ihr mit Arne Hoffmann habt, für ihn oder gegen ihn, interessiert mich einen Scheißdreck. Ich weiß wohl, dass es ihn gibt und ich habe wohl auch schon ein oder zwei Beiträge von ihm gelesen.
Das Ganze veranschaulicht aber eindrucksvoll die Forendynamik des sich ständigen selbstreferentiellen im Kreise drehens.

4. Daran anlehnend gibt es sehr gute Gründe keine Kommentare auf den Blogseiten zuzulassen. Wer Kommentieren möchte, dem wird nicht der Mund verboten. Der kann das Beispielsweise auf der Facebookseite tun. Oder er schreibt einen Gastbeitrag, in dem er seine Sicht der Dinge vorbringt.

5. Was den Bauernfängerartikel betrifft, gibt es sehr wohl genug "Väterrechtler", die aus den Trümmern ihrer eigenen Katastrophe, andere beraten und zwar dahingehend frische Trennungsväter für ihre Ideologie zu verheizen.
Der Kernsatz ist, dass für ein mehrdimensionales Problem keine eindimensionalen Lösungskonzepte taugen.
Der Beitrag von Peter zeigt eindrucksvoll, dass für viele der Fall anderer nur eine Reflektionsfläche der eigenen Probleme ist, von denen sie eben nicht abstrahieren können. Typisches Forenproblem:

Vater X postet etwas. Forist Y antwortet "Also bei mir war es so und so...also mach bloß dieses oder unterlass jenes"

6. Einen Titel habe ich nie unterschrieben, ich habe mich verklagen lassen, so wie es sich gehört.:D