Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schön wäre es! (Manipulation)

Peter, Monday, 31.12.2012, 11:09 (vor 4346 Tagen) @ Stefan

Diese Feministen leben vielleicht in einer Traumwelt. -

Wie kommen die eigentlich auf die Idee, dass ich was gegen einen Rollentausch hätte? - Berufswelt besteht aus einen Vorgesetzten und Kunden, die wie im Gebrauchtwagenhandel einfach nur über die Leistung meckern um weniger bezahlen zu müssen. Wenn man da vor ihnen stehen und sagen würde "Du bist ja soooooo gemein. Wenn Du so weiter machst, kannst alles selbst machen" - Lachen die sich kaputt und gehen zur Konkurrenz <- Was in der Partnerschaft als Fremdgehen geahndet wird!
Diese Kunden und Chef lieben mich nicht. In der Regel ist ihnen mein Leben aber so was von egal. Wie ich lebe, wie ich angezogen bin, wie ich privat rumlaufe, was Zuhause auf dem Teller kommt, interessiert die nicht die Bohne! – Das ist halt was gegenüber dem Ehemann komplett was Kaltes und Kühles.
Dann gibt es nur Mitarbeiter und Mitbewerber, die alles andere als mich Fördern und motivieren wollen. Sie wollen mich stutzen, minderwertiger kleinreden, um eben mich von links überholen zu können.
Das ist eine kalte und kalkülbare Welt, und das egal ob der Mitarbeiter, Mitbewerber, Kunde oder Chef m oder w ist.
Hätte nichts dagegen, dass schwerverdiente Geld meines Partners auszugeben. Das würde mich als minderfähiges Wesen, was ich ja sein soll (m = schlecht in der Schule, schlecht in der Arbeitswelt) auch megaglücklicher machen. Ausgeben machte mir auch schon immer Spaß als es zu verdienen <- Was an sich ja logisch ist, weil keiner beim Ausgeben zwingen kann, was man kauft, weswegen man sich das erwirbt, was und wo man es will. Beim Verdienen kann man da weniger wählerischer sein.

Aber leider, leider, ist das M gar nicht schlechter in der Arbeitswelt. Das bedaure ich ernsthaft inzwischen schon arg. Ich bin sogar auf die Frauenwelt neidisch darauf, dass das F schon praktisch automatisch nach oben eine Partnerschaft eingeht, weil sie mit ihren Traumberufen wie Verkäuferin, Arzthelferin, Friseuse etc. pp. die Kellerberufe ausüben. Man ist als Mann ja so was von überglücklich, wenn die Frau einen durchschnittlichen Lohngehalt erzielt. Meine Damen, das soll so bei 1.700€ liegen. Meist fern eure Möglichkeiten. Erschreckender Weise ist man das schon bei vielen Akademikerinnen, die Powerfrauen der Gesellschaft, glücklich, wenn sie diesen Durchschnittsohn eines Arbeiters oder Angestellten erreichen.

Leider, leider hat das seinen guten Grund, weswegen die Steuerklasse 3 den Männern gehört, und die Steuerklasse 5 den Damen. Auch hier wäre jeder Mann überglücklich, wenn man irgendwann mal beim Finanzamt die Steuerklasse 4 anmelden muss. – Steuerklasse 3 bedeutet in der Regel eine staatliche Stütze an die verheiratete Frau. Nichts anderes!


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