
Diese Jobs führen am häufigsten zu Depressionen (Lügenpresse)
Mitarbeiter von Callcentern, in der Altenpflege und in der Kinderbetreuung werden einer Studie zufolge am häufigsten wegen Depressionen krankgeschrieben. Im Jahr 2013 wurden 3,7 Prozent aller Callcenter-Angestellten wegen Depressionen für arbeitsunfähig erklärt, wie es in einer Untersuchung der Techniker Krankenkasse (TK) heißt. http://www.n24.de/n24/Wissen/Gesundheit/d/6057314/diese-jobs-fuehren-am-haeufigsten-zu-depressionen.html
Das liegt nicht am Job sondern am Geschlecht. Und das ist in den genannten Jobs überwiegend weiblich. Wobei "Depression" in vielen Fällen auch nur eine Inszenierung des weiblichen Geschlechts ist. Dies geht auf Grund der weiblichen Psyche so weit, dass sie selbst daran glauben und auch wirklich krank sind.
Männer sind da anders. Selbst in der Depression bleiben sie Herr über sich selbst. In der Folge bringen sie sich auch dreimal so häufig um wie Frauen. Sie leiden einsam, ohne Inszenierung.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Der Kostenfaktor dabei
Ich denke mal dass wegen Burnout (Euphemisierung für Depresseion) frühverrentete Ahahahakademiker.I.nnen (Sozpäd) auch gut dabei sind.
Erst teuer zur bestgebildetsten Frauengeneration aller Zeiten quahalilifiziert, ein paar Jahre nicht gearbeitet für ein verkorkstes Kind das wiederum eine Negativbilanz haben wird und dann mit 50 frühverrentet. Super Geschäft.
Ärztinnen werden auch gerne Frühverrentet.
Ich denke mal Frauen sind in "Karriere" wenn man es realistisch vergleicht nur halb so effektiv für eine Gesellschaft im Schnitt wie Männer, wenn sie nicht schon eine Negativbilanz haben selbst wenn man ignoriert dass sie keinen nachhaltigen Beitrag für die Reproduktion leisten.
Ein Fiasko das keiner bemerkt.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Diese Jobs führen am häufigsten zu Depressionen
Das liegt nicht am Job sondern am Geschlecht. Und das ist in den genannten Jobs überwiegend weiblich.
Mag sein.
Männer sind da anders. Selbst in der Depression bleiben sie Herr über sich selbst. In der Folge bringen sie sich auch dreimal so häufig um wie Frauen. Sie leiden einsam, ohne Inszenierung.
Toll!
Ich hätte es lieber anders.
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Der Kostenfaktor dabei
Ich denke mal dass wegen Burnout (Euphemisierung für Depresseion) frühverrentete Ahahahakademiker.I.nnen (Sozpäd) auch gut dabei sind.
Erst teuer zur bestgebildetsten Frauengeneration aller Zeiten quahalilifiziert, ein paar Jahre nicht gearbeitet für ein verkorkstes Kind das wiederum eine Negativbilanz haben wird und dann mit 50 frühverrentet. Super Geschäft.
Ärztinnen werden auch gerne Frühverrentet.
Ich denke mal Frauen sind in "Karriere" wenn man es realistisch vergleicht nur halb so effektiv für eine Gesellschaft im Schnitt wie Männer, wenn sie nicht schon eine Negativbilanz haben selbst wenn man ignoriert dass sie keinen nachhaltigen Beitrag für die Reproduktion leisten.
Ein Fiasko das keiner bemerkt.
doch, ich habe es bemerkt. Aber sag das mal z.b. bei der Arbeit :D
Ist schon eine Farce, dass wir angeblich überall sparen müssen, alles auf Geld ausrichten, aber genau an diesem Punkt wird nicht gespart.