Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Entschärfungsmaßnahmen (Projekte)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 31.12.2012, 13:32 (vor 4379 Tagen) @ Joe

Sollte eigentlich in jeder Stadt klappen:
Anzeige mit Zeit und Ort in lokalen Zeitungen, Internetforen, Flyer in Fußgängerzonen, Supermärkten und vor Schulen verteilen. Als Ort geeignet sind Gaststätten, VHS und dergleichen. Teilnehmerzahl begrenzt auf 20-30, verbindliche Voranmeldung/Vorkasse. Eintritt nur für Männer.


Aber vergiß nicht, daß im Umfeld solcher Veranstaltungen umgehend die Antifa-SA aufmarschiert und diese deshalb nur unter Polizeischutz stattfinden könnten. Da würden viele Teilnehmer umgehend wieder gehen, nachdem sie von der "Zivilgesellschaft" mit schlagkräftigen Argumenten bedacht wurden. Von absagenden Veranstaltungsorten mal ganz abgesehen, sobald die wissen, worum es eigentlich geht.

Nun, man kann dem Ganzen ja offiziell nette Titel geben:

"Evaluierung und Modifikation des Rollenverständnisses heranwachsender Männer in der modernen Gesellschaft"

"Orientierungshilfe zur Validierung genderspezifischer Phänomene im Rahmen individueller Work-Live-Balance-Konzepte"

Auf dem Flyer kann hingegen Klartext stehen - hier kann man sauber trennen.

Das ganze müßte also etwas subversiver z. B. im Stil einer Kaffeefahrt stattfinden. Ein fahrender Charter-Bus auf der Autobahn ist ein deutlich schwieriger angreifbares Ziel. Und man könnte die Teilnehmer wie beim Vorbild irgendwo in die Einöde fahren. Dort wo es kein Mobilfunknetz gibt, strampeln die Piratenpartei-iPhone-Hipster wie Käfer auf dem Rücken.

Habe ich auch schon überlegt. Klappt aber auch hiermit gut vor Ort:
http://de.engadget.com/2010/12/07/handy-jammer-in-der-kippenschachtel/

Daß man sich über sowas überhaupt Gedanken machen muß, daran sieht man auch gleich, was für eine freiheitlich-tolerante Gesellschaft diese EUdSSR ist. Nur mal so als Hinweis...

Nun, es gibt ja Erfahrungswerte der IGAF, die z.B. die möglichst späte Bekanntgabe des Veranstaltungsortes beinhalten.
Generell ist es sinnvoll, das Ganze als "Salami-Taktik" im kleinen Rahmen, aber dafür öfters durchzuführen, als im Rahmen von aufmerksamkeitsgenerierenden Großveranstaltungen.

Details sind sicher noch zu diskutieren.


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