Pegida – Proteste von Männern? (Allgemein)
Antifanten predigen den Staatsfeminismus.Wenn man sich das durchliest kann man so richtig schön breitflächig abkotzen, weil wieder alles an Staatspropaganda drin vorkommt. Da gibt es wahrscheinlich ein Anleitungsbuch, eine Checkliste für ihre Artikel, wo drin steht was immer wieder in jeden Artikel mit reingehört damit die Märchen in Fleisch und Blut übergehen.
Wie passt es zusammen, dass bei Pegida so viele unzufriedene Männer auf der Straße stehen, aber Frauen in Führungspositionen vorkommen? Aus Gender-Perspektive lassen sich interessante Erkenntisse gewinnen, wer sich warum bei den Rechtspopulist_innen wohlfühlt - und wer wann unterschätzt wird....
Feindbild Geschlechtergerechtigkeit
Gender als Feindbild und ein massiver Antifeminismus sind nicht nur in der rechtsextremen Szene verbreitet. Die Ablehnung des „wahnwitzigen 'GenderMainstreaming'“, so Punkt 17 aus dem Positionspapier von Pegida, ist durchaus anschlussfähig an die (konservative) Mitte der Gesellschaft - ebenso wie die hiermit verbundenen traditionellen und biologistischen Geschlechtervorstellungen. Auch die inhaltlichen und personellen Überschneidungen zwischen Pegida und der AfD weisen darauf hin, dass die antifeministische Bewegung in Deutschland mit Pegida Zuwachs bekommt. Die „Alternative für Deutschland“ (AfD) fällt seit ihrer Gründung immer wieder durch Antifeminismus, Homophobie und eine Ablehnung des Gendermainstreamings auf. Eine Studie des Gunder-Werner-Instituts...
http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/pegida-%E2%80%93-proteste-von-m%C3%A4nnern-10027
Schöne Pöstchen haben sie sich gebaut:
http://www.gender-und-rechtsextremismus.de/
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