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#Gamergate ist die erste Totalniederlage der feministischen Lügenpresse (Lügenpresse)

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 04.02.2015, 01:10 (vor 3591 Tagen) @ SpiegelIn

Das ist das eigentlich Spannende daran. Um Videospiele geht's dabei nur ganz am Rande. Zwar machte sich am Anfang ein gehörnter Liebhaber seinem Unmut darüber Luft, daß seine "feste Freundin" und sog. "Spieleentwicklerin" sog. "Journalisten" bumst, damit die ihr Spiel in der Lügenpresse hochjubelt, das war aber noch nicht Gamergate, der Begriff wurde erst viel später von Adam Baldwin geprägt.

Das ganze brodelte erstmal ein paar Monate unter dem Radar dank üblicher Totschweige-Strategie.

Dann machten die Journallien-Berufslügner einen kapitalen Fehler: In ihrem geheimen Internet-Forum, wo sie sich alle untereinander absprechen, beschlossen sie eine Kampagne gegen die sog. "videospielenden Mannkinder" und "pickeligen Kellernerds" zu fahren. Jeder weiß, wie solche Kampagnen funktionieren, wenn mal wieder anderswo gegen irgendwelche "Vergewaltiger" oder "Männerschweine" gehetzt wird.

Der Narrativ wurde gesetzt auf: "Videospielende Mannkinder sind sexistische, frauenhassende Männerschweine." und erschien taggleich in allen angeschlossenen Publikationen. Obwohl "Gamergate" regional auf die USA beschränkt war, schwappte die Lügenpressekampagne nach Deutschland herüber, wo kein Mensch verstand, was die Journalügner ihnen nun mitteilten wollten, weil der gesamte Kontext fehlte. Das ergab gar keinen Sinn, außer wenn man das als Beweis dafür hernimmt, daß die deutsche Lügenpresse gleichgeschaltet aus den USA ferngesteuert wird. :-D

Daraufhin passierte das Unerwartete: Die feministische Lügenpresse erlitt ihre erste massive Niederlage. Die Lügenkampagne funktionierte nicht.

Von Gamergate stammt nämlich eine grengeniale Idee: Die Betroffenen schrieben die Werbe- und Anzeigenkunden der Lügenpresse an und forderten sie auf, die finanzielle Unterstützung der Schreiberlinge sofort einzustellen, anderenfalls sieht man sich gezwungen, die dort beworbenen Produkte nicht mehr zu kaufen. Auch das funktionierte.

Beim Geld hört der Spaß eben auf. Egal ob es um Unterhalt geht oder um Lügenpresse: Das Übel bei an der Wurzel packen und aufhören das System mit seinem Geld zu füttern und schon bricht es zusammen.


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