Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich habe die liebe Mami gesehen (Allgemein)

Peter, Friday, 06.02.2015, 07:10 (vor 3578 Tagen)
bearbeitet von Peter, Friday, 06.02.2015, 07:20

Hmmm. Ehrlich gesagt, kenne ich Geschichten, die sind noch viel derber als diese. Woher das Mutterbild kommt, habe ich eigentlich keine Ahnung. Diejenigen Frauen, die das Bild der Mutter Maria verdient haben, kenne ich eigentlich nicht.

Zumindest sollte es einem Auffallen, dass Kinder mit Väter schlicht mehr haben. Viel mehr, als man bei alleinerziehenden Frauen sehen kann. Die liebe AE-Mutter via KU und KG hat in der Regel 500€ im Monat nur für das Kind zur Verfügung. In der Regel ist diese Summe am Kind nicht zu sehen. Eine Summe, die bei verheiratete Paare als Ausgabe bei Gutverdiener hinkommt. Wenn man eine Patchworkfamilie kennt, umso besser, denn leicht lässt sich durch viele Gründe erkennen, wessen Kind vom Vater ist.

Bei verheiratete ist das ja auch bekannt, dass das Geld des Vater jedem gehört und das Geld der Mutter nur ihr. An jedem Familienabend irgendwo wahrzunehmen. Ausnahmen scheint es in meinen Bekanntenkreis nicht zu geben. Dennoch gilt die Mami als die Gutmütige der Familie. Nicht von ungefähr, denn ihre Gutmütigkeit lässt die Frau gerne sponsern. Vielleich geht es nur mir so, aber die vielen Geschenken der Frauen, die ich hier und da erhalte, hat irgendwie immer ein hinten anstehender Mann bezahlt. Oder bin ich einer der wenige, der genau mal hinschaut?

Ich kenne Männer mit sehr weitreichenden Lebenserfahrungen, die über die Mutterliebe nichts zu zweifeln haben. Obwohl sie es sind, die früher oder später mit den derberen Geschichten kommen. Haben sie noch eine Tochter, umso interessanter wird das Phänomen. Bei der Tochter als Mutter scheint das Kritisieren einfacher über die Lippen zu gehen.

Die Beamten vom Jugendamt hören solche Geschichte, wie es Axt im Wald zu berichten hat, täglich. Aber sie wissen genau, dass nur ein emotionalgestörtes Wesen über die Frau herzieht. Nicht mehr und nicht minder. Dass an den unzähligen Geschichten was dran sein könnte, darauf schließen wenige. Es kann hier nicht sein, wie es nicht sein darf.

Aber im Grunde kann man den Frauen für alles verzeiehn. Solange sie mit dem Po und Brüste wackeln, gehört ihnen die Welt.

http://deraxtimwalde.de/mit-einem-auto-klappt-es-heute-nicht/

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