[...] Gegen die 20 Jahre alte Lebensgefährtin des Kindsvaters laufen bei der Staatsanwaltschaft Stendal Ermittlungen wegen des Verdachts auf die Misshandlung von Schutzbefohlenen. Sie ist nicht die Mutter des Kindes. Die Frau befindet sich einem Polizeisprecher zufolge nach wie vor auf freiem Fuß.
[...]
Den bisherigen Erkenntnissen zufolge soll die 20-Jährige zur mutmaßlichen Tatzeit mit dem kleinen Mädchen allein in der Wohnung des Vaters gewesen war. http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/misshandeltes-kleinkind-stirbt--freundin-des-vaters-unter-verdacht,20641266,29760102.html

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Misshandeltes Kleinkind gestorben. Wieder mal wurde von den Lügenmedien und Lügenpresse angebliche Überforderung als Grund der Straftat vorgegeben um Frauen vor lebenslanger Haft mit anschliessender Sicherungsverwahrung zu schützen.

http://www.mdr.de/brisant/kleinkind-misshandelt-tot100.html

Wenn es passt, wird obduziert und wenn es nicht passt, lässt man es anscheinend lieber gleich bleiben.

[..]Wie die Polizei weiter mitteilte, steht die Entscheidung noch aus, ob das Kind obduziert wird.[..]

http://www.mdr.de/brisant/kleinkind-misshandelt-tot100.html

Soviel ich weiß, wurde ein entsprechendes Gesetz eingebracht, dass alle Kinder unter 6 Jahren obduziert werden müssen. Aber vielleicht wurde das Gesetz ja auch gar nicht geändert und nur in den Medien darüber gefaselt.

Trotzdem erinnert mich das irgendwie an den Fall Tim K. aus Winnenden, wo ebenfalls beschlossen wurde, keines der Opfer zu obduzieren. Nicht nur deswegen ergaben sich daraus Zweifel, ob die Tat so statt gefunden hat, wie in den Medien publiziert wurde.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein