Aber Selbstmord durch einen Schuss in den UNTERLEIB?
Denke ich auch. Die wird sich sehr gewundert haben, dass sie nicht mehr gerettet werden konnte.
Männer begehen etwa 3 mal so häufig Suizid wie Frauen. "Geschenkt" rufen die Feministische Wissenschaft und die Genderforschung und andere Hirnamputierte. "Frauen liegen beim Siuzidversuch aber so was von weit forne. Das ist der wirkliche Indikator für die Unterdrückung der Frau.
Ist ähnlich bekloppt, wie die Diskussion zum Schwulenmahnmal in Berlin. Schwule wurden ins KZ gesperrt und hatten selbst dort die unterste Stufe. Immer wieder lesenswert der Artikel der Süddeutsche (dessen Adresse sich jedesmal wieder ändert, wenn ich ihn brauche. Macht nix, ich habe ihn archiviert).
Dort beschrieb der längste Überlebende Pierre Seel die Zustände.
Der Elsässer Pierre Seel war 17, als ihn die Gestapo wegen seiner Homosexualität verhaftete. Im Konzentrationslager musste er der Hinrichtung seines Freundes zuschauen. Die Häftlinge waren angetreten, es lief Musik. Man entkleidete den jungen Mann, stülpte ihm einen Eimer über den Kopf. Dann hetzte die SS Schäferhunde auf ihn, die ihn zu Tode bissen und zerrissen.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/488/176952/
"Papperlapapp!" Ruft da die Lesbenfront, Forweg Alice Schwarzgeld-Wunderland und EMMA, "Lesben wurde gar nicht wahrgenommen, totschweigen ist genauso schlimm, wenn nicht schlimmer als totschlagen".
"Auch haben wollen!" ruft schreit die kindliche Narisstenfront.
Die lesbische Kaberettistin Maren Kroymann bringt es auf den Punkt.
Maren Kroymann zum Schwulenmahnmal in Berlin:
"Schwule und Lesben sind unter dem Nationalsozialismus aber auf unterschiedliche Weise unterdrückt worden.
Homosexuelle Männer wurden getötet, Frauen totgeschwiegen."
Sowas aber auch:
Erst vergisst Mann die Frauen beim Vergasen und anschließend beim Gedenken!
Die quengelnden Kinder bekamen ihre Willen und werden nun beim Denkmal mitgeehrt.
Gruß adler
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Go Woke - Get Broke!