Reaktionen auf den Genderwahn - “Hallo, kleine Pinguine” (Allgemein)
Basel. Im amerikanischen Nebraska ist man unlängst auf die Idee verfallen, die Schulkinder nicht mehr länger als Buben und Mädchen anzusprechen. Sie werden hinfort als nette Hasen, liebe Katzen, quirlige Goldfische oder eben kleine Pinguine angeredet.[..]
Da bleibt einem nur noch zu sagen: Und ist es Wahnsinn, so hat es doch Methode.
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Reaktionen auf den Genderwahn - “Hallo, kleine Pinguine”
... hat hat ausserdem den Vorteil, dass die Lehrerinnen sich keine Namen mehr merken müssen. In einem solchen System würde ich die Lehrerinnen konsequent als kleine Säue, Stinktiere, Elefanten oder ähnliches anreden.
--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Drei verliebte Pinguine
... hat hat ausserdem den Vorteil, dass die Lehrerinnen sich keine Namen mehr merken müssen. In einem solchen System würde ich die Lehrerinnen konsequent als kleine Säue, Stinktiere, Elefanten oder ähnliches anreden.
Unsere Leheeererin, das Futtlappenmonster. Sehr böse, so etwas den kleinen Jungs beizubringen.
Und am Ende fliegen drei verliebte Pinguine durch die Nacht.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Reaktionen auf den Genderwahn - “Hallo, kleine Pinguine”
"Kinder- und speziell Jungenerziehung kann gar nicht früh genug anfangen. Auch die Kleinen sollen sich doch bitte endlich mal im ‘Verkehr’ zurecht finden. Und so lernen Präputertierende aktuell in NRW aktuell, wie man sein ‘Gemächt’ auch zu nutzen hat – zurnot wird es einem halt umgebunden, wozu man ungebunden zu sein hat. Und anschließend kann man -und muss- man nach Lust und Laune gefälligst Puffs designen bzw. soll(te) endlich mal ‘Stellung’ einnehmen."
Dabei griff ich die "Pinguine" auch auf, wie du es dankenswerterweise auch tust.
Reaktionen auf den Genderwahn - “Hallo, kleine Pinguine”
Am besten hat mir aus Deiner Linksammlung der Beitrag von Roland Tichy gefallen. Der Beitrag ist zwar lang, aber kurzweilig zu lesen.
Angeregt durch diese beiden Beiträge habe ich einen Artikel, der bereits in Arbeit war, um diese Komponente erweitert.
Pflegeeltern gehören zur “Sexuellen Vielfalt”
http://femokratie.com/pflegeeltern-gehoeren-zur-sexuellen-vielfalt/02-2015/
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein