Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Alleinerziehender im Interview mit Birgit Kelle (Vaeter)

Henry @, Monday, 09.02.2015, 21:49 (vor 3586 Tagen) @ JUNGHEINRICH
bearbeitet von Henry, Monday, 09.02.2015, 22:18

Ich habe mal einen Kollegen kennengelernt,
der erzählte mir, er sei Vater eines Kindes und seine ehemalige "Freundin" habe nur von ihm
schwanger werden wollen, um dann IHR Kind alleine aufzuziehen.
Tage vorher sah ich im Fernsehen eine etwa zwanzigjährige Deutsche, die sagte, sie wolle wie
Promifrauen einmal ein Kind haben und es alleine erziehen.
Zuerst dachte ich mir, das ist ein Fake.
So blöd kann doch niemand sein und sich mit Millionärinnen zu vergleichen, die sich für Ihre Alltagspflichten
ein Heer von Angestellten leisten können. Einige Tage später war ich schlauer.
Ich habe meinen Kollegen nicht danach gefragt, ob er Unterhalt zahlen muß, ob er einen Sohn oder eine Tochter
hat, oder ob er sein Kind gerne aufwachsen sehen würde.
Wenn ich etwas im Leben gelernt habe, dann daß viele Frauen nicht logisch denken können und die geistige
Reife von Kindern haben.

Nietzsche hat es präzise beschrieben:

Das Weib will selbständig werden: und dazu fängt es an, die Männer über das »Weib an sich« aufzuklären – das gehört zu den schlimmsten Fortschritten der allgemeinen Verhäßlichung Europas. Denn was müssen diese plumpen Versuche der weiblichen Wissenschaftlichkeit und Selbst-Entblößung alles ans Licht bringen! Das Weib hat so viel Grund zur Scham; im Weibe ist so viel Pedantisches, Oberflächliches, Schulmeisterliches, Kleinlich-Anmaßliches, Kleinlich-Zügelloses und -Unbescheidnes versteckt – man studiere nur seinen Verkehr mit Kindern! –, das im Grunde bisher durch die Furcht vor dem Manne am besten zurückgedrängt und gebändigt wurde.

...Aber es (Anmerk. Henry) will nicht Wahrheit: was liegt dem Weibe an Wahrheit! Nichts ist von Anbeginn an dem Weibe fremder, widriger, feindlicher als Wahrheit – seine große Kunst ist die Lüge, seine höchste Angelegenheit ist der Schein und die Schönheit. Gestehen wir es, wir Männer: wir ehren und lieben gerade diese Kunst und diesen Instinkt am Weibe: wir, die wir es schwer haben und uns gerne zu unsrer Erleichterung zu Wesen gesellen, unter deren Händen, Blicken und zarten Torheiten uns unser Ernst, unsre Schwere und Tiefe beinahe wie eine Torheit erscheint.

Manchmal glaube ich, dass Nietzsche Recht hatte..., oder...?s_nachdenken


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