Der Deutschlandfunk und die häusliche Gewalt. (Projekte)
adler 
, Kurpfalz, Wednesday, 11.02.2015, 02:48 (vor 3551 Tagen)
Am 6.2.2015 gab es im DLF einen völlig einseitigen Beitrag zum Thema häusliche Gewalt. AGENS, MANNdat, Genderama, Prof. Amendt und Prof. Buchholz haben einen Petitionsbrief an den Intendanten verfasst, in dem sie fordern, "eine Sendung zu häuslicher Gewalt zu planen und durchzuführen, die die einseitige Darstellung vom 6.2.2015 korrigiert, Männer wie Frauen an der Diskussion beteiligt und auf einer fundierten journalistischen Recherche basiert."
Wer mag, kann die Petition hier mit unterzeichnen.
Der DLF ist mir auch schon wegen Pudeltum aufgefallen. Schön, wenn die merken, dass wir uns wehren.
adler
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Go Woke - Get Broke!
Nichts neues
Marlow , Wednesday, 11.02.2015, 16:21 (vor 3550 Tagen) @ adler
Es gab vor einiger Zeit im DLF schon einmal ein ähnliches Thema. Da ging es um Gewalt an Kindern.
Da wurde, auch durch die Anrufer, sehr einseitig über Gewalt gesprochen, welche von Vätern ausgeht. Ich nahm mir die Zeit und rief dort an. Ich wollte auf die Einseitigkeit und das Gewaltpotential der Mütter hinweisen.
Eine freundliche Dame nahm meine Sichtweise auf. Sie fragte mich, was mich dazu bringt, es so komplex zu sehen. Ich sagte ihr, daß es mir um den Schutz der Kinder geht. Da muß auch, bzw im Besonderen, auf die Verfehlungen der Mütter hingewiesen werden, wie es Astried von Friesen schon schrieb.
Und dann erzählte mir die Dame am Telefon, sie sei auf einem Seminar gewesen, wo besonders darauf hingewiesen wurde, daß auch sexuelle Gewalt in hohem Maße von Müttern ausgehe und diese medial und gesellschaftlich kaum Beachtung findet. In der Sendung wurde auf Grund meines Einwandes dann auch darauf hingewiesen wurde, daß nicht nur Väter die Gewalt anwenden.