Übersetzung Frau->Deutsch "Ich will nicht" ->"Ich will es, es soll aber keiner merken" (Gesellschaft)

Borat Sagdijev, Wednesday, 11.02.2015, 04:53 (vor 3372 Tagen) @ Diogenes

in Anbetracht dessen, dass ich die Problematik nicht verstehe.

Du bist also eine von den vielen Betroffenen die den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, die die Dummheit nicht erkennt weil sie enorme Ausmaße angenommen hat?

Eine Sau ist eben kein Kranich. Vielleicht bemüht sich eine Sau ein Dumbo zu werden um fliegen zu können.

Ich meine, nicht umsonst wurde man(n) anscheinend zur Zweisamkeit im Mittelalter gezwungen. Aus männlicher Sicht ein herber Rückschlag. Aus dem Blickwinkel der Frauen ein Fortschritt.

Der Mensch konnte schon immer nur überleben und prosperieren weil er sehr sozial angelegt ist. Als lauter dicke, glückliche und bestgebildetste Frauen aller Zeiten oder lauter einsame Helden funktioniert der Mensch nicht nachhaltig.

Wer ist schon gerne Masochist.

Manche sind es gerne, zumindest dem Anschein nach und oberflächlich gesehen.

Weil du schon gewisse Blogs zitierst.
http://man-tau.blogspot.co.at/2015/02/politik-und-kinderfeindschaft.html?showComment=1423389166886#c3457915345420088622

Das riecht förmlich nach Verboten.

Wenn man bedenkt, dass die Kirche die Herrschaft über den Staat bis ca. 1914 inne hatte, kann man sich den Rest denken.

Heute verfährt der Staatsapparat, der nun nicht mehr die Kirche ist, mit ähnlichen Methoden. Er(Sie) agiert jetzt staatsfrauisch, jedoch gleich wie die Kirche annodazumals (Verbote).

Verbote die zu sehr ins Zwischenmenschliche hineingehen sind mütterlicher also weiblicher Motivation. Zuhause hat die Frau die Hosen an! Surrogat für einen Verlust der Frauen, die "Familie und Beruf nicht mehr vereinbaren können".

Anscheinend herrscht nach wie vor ein enormer gesellschaftlicher Bindungsdruck durch das (Staats-)Feminat, aus welchem dieser Unsinn resultiert.

Für Frauen herrscht ein enormer Bindungsdruck, sie können "Kind und Karriere nicht vereinbaren", was übersetzt bedeutet: Ohne Bindung, den Euphemismus für ihr Parasitieren an einem Mann und an der Gesellschaft können sie ihren biologisch angelegten Drang zum Kind nur schwer ausleben.
Ohne männliche Hilfe, Quoten und Ressourcentransfer klappt es dann auch mit der Karriere nicht so toll ergo sind Forderungen nach diesen sexistischen Vergünstigungen nur ein weiterer Beleg für den weiblichen Bindungsdruck.

Und wie du es sagst: Männer wollen ficken.

Frauen wollen gefickt werden, denn so schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie werden begehrt also es fließen Ressourcen zu ihnen und sie kommen zu Kindern.

Und wenn Frauen das Gegenteil behaupten dann ist es eine infantile Trotzreaktion auf ihre Obsoleszenz sowie ein Marketinginstrument um ihren siechenden Preis (oder Selbstwert) aufzublasen oder einfach eine Werbetaktik zur weiblichen Gewinnmaximierung.

Die Natur hält sich den Mensch nicht für seinen Spaß, sondern damit er sich vermehrt und prosperiert. Der "Spaß" ist die Karotte die die Natur vor die Nase der Esel.I.n hält.

Nee Nee
Mann hat schließlich nichts zu verschenken. Schon gar nicht das Wenige das er besitzt.

Frauen werden beschenkt, in erheblichem Ausmaß, sonst würde die Kinderproduktion nicht klappen.
Ok, bei uns ist das pervertiert, zu teuer und zudem ist Kinderproduktion im Vergleich zum Maß der Menschheitsgeschichte heutzutage obsolet seit dem die Vermehrungswut der Frauen durch männliche Erfindungen, kultur und Technologie zur Plage wurde, denn wir haben Bevölkerungsexplosion.

Wenn man ficken will, dann will man ficken. Aber keinesfalls Dumbos bei deren Können man keinen Ständer bekommt.

Da mach dir mal keine Sorgen, bisher haben Männer noch immer dann wen es der Menschheit zum Überleben und zur Evolution genützt hat einen Ständer bekommen.

Jaja, Frauenbefreiung (und Frauen höher zu bilden) ist wie Kühen (oder rosa Elefanten) das fliegen nicht mehr zu verbieten.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln