Feministin treibt männlichen Fötus ab (Feminismus)

JUNGHEINRICH, Thursday, 12.02.2015, 06:01 (vor 3659 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Feministinnen sind Parasiten,
weil sie mangels eigenem Nachwuchs darauf angewiesen sind, die Töchter fremder Eltern
zu verhetzen um sich "fortzupflanzen" .
Wenn die heute neugeborenen Mädchen in ein Alter kommen, in dem sie bewußt die Medien
verfolgen soll Ihnen vermittelt werden, daß sie zu einer Gemeinschaft namens "Die Frauen" gehören.
Jedoch, während der ersten Monate im Mutterleib waren sie für die gleichen Feministinnen eine
Störung der Lebensplanung, die chirurgisch entfernt gehört.
Als Babys sollen sie möglichst schnell fremdbetreut werden, damit die Mutter möglichst schnell
wieder arbeiten kann. Aber sobald sie in die Pupertät kommen versuchen Feministinnen sie zu
verhetzen. Heute soll das durch Gender Programme sogar schon im Kindergartenalter geschehen.
Feministinnen sind Baby und Männerhasserinnen und haben keineswegs ein Problem damit,
auch Mädchen/ zukünftige Frauen abtreiben zu lassen.
Und wenn neurotische, nicht erziehungsfähige Weiber Töchter bekommen, dann werden diese
Töchter einmal ihren ganzen Hass den sie auf eigene Mutter und wegen einer verkorksten Kindheit
haben, auf Männer projizieren und wir haben neue Männerhasserinnen.
Meiner Erfahrung nach ist Männerhass nicht das Ergebnis von erlittenem Unrecht, sondern
Frauen laden ihren Ärger und ihre Wut an Männern und Jungen ab, weil diese sich nicht dagegen wehren
können. Wenn eine Frau Wut empfindet, dann sucht sie sich ein wehrloses Opfer um sich abzureagieren.
Das alles funktioniert nur, weil weiblicher Aggression keine Grenzen gesetzt werden und weil
Frauen, insbesondere Mütter zu sanften, empathischen Wesen stilisiert werden, die sie nicht sind.