Frauen bei Steinigungen besonders benachteiligt (Allgemein)
Mal wieder hat die große Tochter dieses schluchtenreichen Landes, genannt Austria, "Frauenministerin" Gabriele Heinisch-Hosek, voll ins Klo gegendert, und damit nach "Binnen-I" und Nationalhymne erneut für Fassungslosigkeit nicht nur in unserem Nachbarland gesorgt. http://www.krone.at/Oesterreich/Riesenaufregung_um_Steinigungspassage_in_Bericht-Naechste_Panne-Story-438733
Grund dafür, das von ihr geleitete sogenannte "Ministerium für Frauen und Öffentlichen Dienst" hat eine Broschüre mit dem Titel: "tradition und gewalt an frauen" herausgegeben, in dem solche Passagen wie auf Seite 12 zu lesen sind:
"… Steinigungen wirken auf den ersten Blick nicht wie eine genderspezifische Gewaltform.
Sieht man sich die Fälle jedoch genauer an, wird deutlich, dass in manchen
Kulturen speziell Frauen zur Steinigung verurteilt werden, wenn durch
Ehebruch oder Geschlechtsverkehr vor der Ehe Schande über die Familie gebracht
wurde. Auch kommen die Männer (beispielsweise in Form des leugnenden
Liebhabers) meist mit dem Leben davon, während die Frauen einen
qualvollen Tod erleiden."
(…)
"Schließlich weist auch die Durchführung der Steinigung selbst eindeutig
Nachteile für Frauen auf, weil Männer nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen
bis zu den Schultern ein-gegraben werden. Dies ist bedeutend, weil im
Falle des »Sich-Befreiens« der (oder des) Verurteilten eine Begnadigung
durchgesetzt werden kann. Dies ist bei Männern somit weitaus wahrscheinlicher…"
http://www.bka.gv.at/DocView.axd?CobId=34583
Hat man das jetzt als Forderung nach gendergerechten Steinigungen zu verstehen?
Bemerkenswert was für Gestalten sich manche Länder leisten. Lesenswert dazu die Kommentare.
Rucio