Homo-Dogmen-Kritiker unterstützt => Berufsverbot an “katholischer” Universität (Manipulation)
“Katholische” Universität duldet keine Kritik an Homo-Agenda
Gegen einen Professor einer “katholischen” Universität in den USA wurde ein Entlassungsverfahren eingeleitet.
Nicht, weil er die Homo-Agenda selbst kritisierte, sondern weil er Meinungsfreiheit für einen Studenten einforderte, der wegen einer solchen Kritik aus einer Lehrveranstaltung verwiesen wurde.
Dieser hatte im November 2014 in einer von einer Doktorandin geleiteten Lehrveranstaltung die staatliche Förderung der gleichgeschlechtlichen Unzucht und die Auslieferung von Kindern an solchen Paaren kritisiert.
Die Dozentin schnitt ihm darauf das Wort ab und warf mit den bekannten Ausdrücken “homophob”, “rassistisch”, “sexistisch” um sich.
Sie begründet die Homo-Privilegien damit, daß “alle damit einverstanden” seien, und man darüber “nicht mehr diskutieren” brauche.
Eine Beschwerde des Studenten wurde von der Universitätsleitung abgeschmettert.
Als besagter Professor von dem Vorfall erfuhr, veröffentlichte er eine entsprechende Kritik. Er stellte fest, daß die Universität keine katholische mehr ist, wenn über die gleichgeschlechtliche Unzuchtsverbindung nicht diskutiert werden darf.
Daraufhin wurde er suspendiert und ein Disziplinarverfahren gegen ihn eingeleitet. Er hätte die Kollegin “nicht kritisieren” dürfen.
Die Universität ist die erste Universität, die widerstandslos die von der katholischen Kirche abgelehnte Homo-Agenda umsetzt, und dem eigenen Personal Kritik daran verbietet.
Wer den Artikel "Wie Homosexualität in den USA vermarktet wird" noch nicht kennt, dem sei wärmstens angeraten, diesen genau zu lesen.