Homo-Dogmen-Kritiker unterstützt => Berufsverbot an “katholischer” Universität (Manipulation)
Gentili Signori,
(...) besagter Professor (...) stellte fest, daß die Universität keine katholische mehr ist, wenn über die gleichgeschlechtliche Unzuchtsverbindung nicht diskutiert werden darf.
Nun, das ist nur die halbe Wahrheit. Diese Universität ist sicherlich keine katholische Universität mehr, aber schlimmer noch:
Die Dozentin (...) begründet die Homo-Privilegien damit, daß “alle damit einverstanden” seien, und man darüber “nicht mehr diskutieren” brauche.
Es ist überhaupt keine Universität mehr. Sobald man über eine These "nicht mehr diskutieren" darf, geht jede Wissenschaft den Bach runter. Beispiel: Über das Ptolemäisches Weltbild lässt sich mit Fug und Recht sagen, dass seinerzeit "alle damit einverstanden" waren; und auch in dieser Frage gab es maßgebliche Leute, die meinten, darüber dürfe man "nicht mehr diskutieren". Nur, es war trotzdem ziemlich falsch ... in diesem Sinne: Herzlich Willkommen in einer Neuauflage des Mittelalters!
Lustig ist übrigens auch der innere Widerspruch, der in diesem "alle damit einverstanden" steckt: Die Dozentin weist die Kritik an ihren Thesen also mit der Begründung zurück, dass es schließlich niemanden gäbe, der ihre Thesen kritisiert
Cordiali saluti,
Marc' Antonio Varano
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Don Camillo,
13.02.2015, 12:03
- Homo-Dogmen-Kritiker unterstützt => Berufsverbot an “katholischer” Universität - Varano, 13.02.2015, 19:11
- Leut, ganze Genderhure kommt von USA - Urknall, 14.02.2015, 15:12