Ich habe bei Arne Hoffmann ja lange nicht mehr gelesen (Gesellschaft)

Holger , Sunday, 15.02.2015, 22:30 (vor 3367 Tagen)

aber hier hat er mal ausnahmsweise völlig Recht:
"Gestern hatte ich hier meine Einschätzung geäußert, dass auch noch so lange Blogbeiträge und Kommentarspalten innerhalb der maskulistischen Filterbubble ein eher ineffizientes Mittel sein, politische Veränderungen herbeizuführen."
http://genderama.blogspot.de/2015/02/waren-wir-da-nicht-schon-mal.html

Nun, wir alle müssen langsam begreifen, daß der Feministo- Genderismus kein isoliertes Problem, sondern integraler Bestandteil des linksfaschistischen Politmainstreams ist. Es ist also völlig sinnlos, partiell ein paar klitzekleine Korrekturen zu erreichen, sondern ALLES muß weg. Radikal. Wogegen sich ein Linker wie Arne Hoffmann natürlich sträubt- Arne, es gibt kein richtiges Leben im Falschen, wie der große linke Guru und Neomarxist Adorno einst unter sich ließ. Seht sie euch an:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/02/14/eu-kommissare-machen-karriere-semeta-in-die-ukraine-reding-zu-bertelsmann/

http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/ehrenvorsitzender-der-gruenen-joschka-fischer-macht-werbung-fuer-die-autoindustrie_id_3446294.html

http://www.politplatschquatsch.com/2013/04/legal-illegal-asozial.html

und die Genderschmarotzer an den Hochschulen

Die Apparatschiks in der Fettlebe. Wasser predigen und Wein saufen.

Es gibt nur einen Weg: Unter die Guillotine mit den EUSSR- und Einheitsparteien- Neomarxisten. ALLEN. Vive la révolution!