aber hier hat er mal ausnahmsweise völlig Recht:
"Gestern hatte ich hier meine Einschätzung geäußert, dass auch noch so lange Blogbeiträge und Kommentarspalten innerhalb der maskulistischen Filterbubble ein eher ineffizientes Mittel sein, politische Veränderungen herbeizuführen."
http://genderama.blogspot.de/2015/02/waren-wir-da-nicht-schon-mal.html

Das weiß ich auch so!
Für solche Binsenweisheiten muss ich nicht A.H. lesen.

Richtig ist aber auch, dass er ein übler Spaltpilz ist und Spaltpilze werden auch keine politische Veränderungen herbeiführen, weil sie alle Anderdenkenden ausgrenzen und mit den übrigbleibenden zwei Dutzend Gleichgesinnter wird man die politischen Veränderungen auch nicht bewirken können.

Beispiel WikiMANNia.
Da sollte nie das Baby von mir und Rainer bleiben.
Väteraufbruch, MANNdat, Agens und A.H. hätten sich beteiligen können.
Sie haben es alle vorgezogen fern zu bleiben. A.H. hetzt noch dazu offen gegen WikiMANNia.
Es wäre die Möglichkeit, mit relativ geringen Mitteln ein gemeinsames Projekt zu bewerkstelligen,
um ein Zeichen der Zusammenarbeit zu setzen und dies als Sprungbrett für weitere Projekte zu nehmen.

Aber nein, es wurschelt lieber ein jeder alle vor sich hin und so treiben sich alle gegeneinander und wechselseitig in die Isolation.

"Die Trias von FemokratieBlog, WGvdL und WikiMANNia ist der agilste Teil der Männerrechtsbewegung." - Andreas Kemper 2011

Die Podiumsplätze werden also von Rainer, Christine und meiner Wenigkeit belegt. MANNdat, Agens und Arne Hoffmann auf den hinteren Plätzen werden von A.K. nicht einmal erwähnt.

Wir haben die Polposition aus eigener Kraft und ganz ohne Väteraufbruch, MANNdat und Agens erreicht.

Potzblitz aber auch!

A.H. Gegreine auf seinem Blog und im Interview mit MANNdat wirken da auf mich jämmerlich.

Ich habe noch eine sehr ausführliche Analyse ausgegraben:
Eine Spaltung findet durchaus statt, wenngleich auch nicht direkt in der Sache. [...] Doch die Etiketten, an denen sich die Aktivisten derzeit aufreiben, folgen beliebiger Fremd- und Selbstbezeichnung, sind beliebig und damit wertlos. Der größte Graben verläuft heute zwischen den Verfechtern sozialverträglicher Debatte und jenen, die zur Durchsetzung ihrer Interessen wortgewaltige Positionierungen verwenden. Es ist derselbe Graben, der zwischen Betroffenen und Theoretisierern verläuft. [...]

Der entsorgte Vater, der seine Kinder verliert; der Jungmann mit Familiengründungsabsichten oder der konservative Versorger, der sich in der Verantwortung für Kinder und Gesellschaft sieht. Ihre Zeit läuft ab, und dieses Manko lässt sich schwerlich durch eine Hoffnung auf bessere Bedingungen für noch gar nicht geborene Männer ausgleichen. Kann man ihnen darob einen radikaleren Ton verübeln?

Dennoch aber ist zu konstatieren, dass dieser Weg nicht mehr ist als ein Ventil. Diese Äußerungen finden nicht statt in der Öffentlichkeit, nicht in der Politik, nicht im Zwischenmenschlichen. Er begrenzt sich auf die Forenlandschaft, die nunmehr weitaus isolierter ist als je zuvor. Die einzige Aufmerksamkeit, derer sie sich rühmen kann, liegt in der Projektionsfläche für linksextreme Profeministen. Die darin liegende Energie und Wut darf man nicht ignorieren, doch wurde sie bislang nicht kanalisiert. Sie verpufft in den Weiten des Internets.

Wesentlich schwerwiegender ist hierbei der Konflikt innerhalb der Bewegung. Er bindet Energie und Zeit an allen Fronten, zersetzt wichtige Kernstellen wie die Foren und WikiMANNia – und schafft dafür wenig Neues. So wenig, dass selbst die Splittergruppen ihre Ausrichtung als wenig substanziell begreifen. Nötig ist das gleichwohl nicht, denn der real existierende Feminismus bietet hinreichend Angriffsfläche; zahllos die Themen, die noch vollumfänglich ausgearbeitet werden müssten, ausbleibend ein tragfähiges Programm zur gesellschaftlichen Erneuerung. Diese Spaltung erzeugt weder Synergien noch neue Positionen noch irgendwelche positiven Effekte – und doch muss sie vollzogen und abgeschlossen werden. Die Männerbewegung agierte noch nie als "großes Ganzes", es gibt keine nennenswerten Gemeinschaftsprojekte abseits der "Trias der Männerbewegung" (WGVDL, WikiMANNia, Femokratieblog). - Leifers, Politische Fraktionen und sprachliches Schisma, 1. Mai 2012

Leifers Analyse, die sich ausführlich über drei Artikel verteilt, ist wesentlich gehaltvoller als das Gegreine des A.H.

[...] ALLES muß weg. Radikal.

Ja, nee, is klar!

Wir kriegen kleinste Projekte nicht gemeinsam gebacken,
aber "ALLES muss weg" als Minimalforderung.

Alles klar!

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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Es gibt nur einen Weg: Unter die Guillotine mit den EUSSR- und Einheitsparteien- Neomarxisten. ALLEN. Vive la révolution!

Wohl gesprochen.....

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!