Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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„Fifty Shades of Grey“ oder: Warum Kindesmissbrauch nicht sexy ist (Manipulation)

Christine ⌂ @, Sunday, 15.02.2015, 23:24 (vor 3574 Tagen)

Auf Vice.com deutsch schreibt Lisa Ludwig über o.g. Film, was sie dabei empfunden hat und das sie ziemlich schockiert war, anscheinend, weil sie etwas anderes erwartet hatte.

Das Schlimmste, Schockierendste, Unverantwortlichste passiert nicht der unterwürfigen Anastasia Steele. Es ist, wie der Film mit seinem männlichen Hauptcharakter umgeht.[..]

Stattdessen erzählt der Film die Geschichte eines Mannes, dessen Leben von Missbrauch, zwischenmenschlicher Kälte und der Angst, wieder verlassen zu werden, geprägt ist und bei dem sich diese Ambivalenz in sexuell eher ungewöhnlichem Verhalten manifestiert. Statt das zu zeigen oder konkret zu thematisieren, wird Mr. Grey zum ultimativen Sexgott stilisiert—und das Publikum scheint es genau so anzunehmen.[..]

Und dann kommt der Moment, der eine Moment, der eine Art Erklärung für sein ganzes Wesen sein soll: von seinem 15. bis zu seinem 21. Lebensjahr wurde er von einer Freundin seiner Mutter als Sexsklave benutzt.

Da steht ein Mann, der missbraucht wurde, und glaubt, dass es OK ist. Weil diese Frau ihm erfolgreich eingeredet hat, dass sie die Einzige ist, die ihn versteht. Weil er immer noch Kontakt mit ihr hat. Vielleicht auch, weil es einen grundlegenden Unterschied darin gibt, wie man mit der Vergewaltigung an einem pubertierenden Mädchen und mit der an einem pubertierenden Jungen in der Gesellschaft umgeht. Und alles, was der Film uns sagt, ist: Alles in Ordnung. Er wollte es ja auch.[..]

http://www.vice.com/de/read/fifty-shades-of-grey-macht-aus-einem-missbrauchsopfer-ein-sexidol-533

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Das sind zudem 2 gute Besprechungen zu diesem Schund

adler @, Kurpfalz, Monday, 16.02.2015, 00:16 (vor 3574 Tagen) @ Christine

Ich mach mal weiter mit Zitieren:

Es geht mir auch nicht darum, irgendwelche antifeministischen Tendenzen in die Verfilmung eines Buches hineinzulesen, das schon allein vom literarischen Standpunkt aus nicht mehr ist als die unbeholfen zusammengekritzelten intimsten Wünsche einer frustrierten Hausfrau.

... zeigt der Erfolg der Grey-Reihe auch einfach, was für ein abgefucktes Männerbild eigentlich viele haben. Reich soll er sein, schön und perfekt gebaut, bestimmend und immer dann fordernd, wenn es der Frau aus Entscheidungsfaulheit oder sexuellem Interesse gerade passt.
(...)
Nachdem ich mir Fifty Shades of Grey angeschaut habe, überwiegt allerdings die Fassungslosigkeit. Über die Art und Weise, mit welcher Nonchalance die Autorin sexuellen Missbrauch an Minderjährigen mit halbgaren Sadomaso-Fantasien vermengt—und wie kritiklos und unreflektiert die Filmemacher diesen moralischen und literarischen Schmutz auch noch übernehmen.

Ein absolut profunde Besprechung und Analyse von Lisa Ludwig. Zu diesen paar Zeilen war wohl mehr Hirnschmalz nötig als für das ganze Buch. Hätte das Buch ein Mann gechrieben, würde vermutlich keine Henne danach gackern. Und täte es doch mal eine, wäre das Pornographie und müsste verboten werden.

[image]
Und zeigt auch wieder, dass der Feminismus nur erfunden wurde, damit auch hässliche Frauen eine Chance haben. Lisa Ludwig braucht ihn jedenfalls nicht:

Gruß adler

--
Go Woke - Get Broke!

Klar wie Klosbrühe...

Narrowitsch @, Berlin, Monday, 16.02.2015, 11:03 (vor 3573 Tagen) @ adler

Nachdem ich mir Fifty Shades of Grey angeschaut habe, überwiegt allerdings die Fassungslosigkeit. Über die Art und Weise, mit welcher Nonchalance die Autorin .....halbgare(n) ... Fantasien vermengt—und wie kritiklos und unreflektiert die Filmemacher diesen moralischen und literarischen Schmutz auch noch übernehmen.

Warum nur die Fassungslosigkeit bei filmisch Verwurstung bestimmter sexuelle Praktiken auf Leinwand und sicher bald auf Bildschirmen?

Kritiklose und unreflektierte Übernahme literarischen Schmutzes ist doch längst preisgekrönte Gewohnheit,siehe verfilme Betrachtung zu den Hämorriden einer Bestsellerautorin. Oder wenn sich die "Filmkunst" Frauen widmet die Vätern Kinder entziehen, wenn sie gegen Mädchenbeschneidungen oder für kritikloses Recht auf Abtreibung werkelt, wenn sie sich der Schwulen- und Transenlebensart gefühlvoll annimmt, und sich überdies in zahllosen Varianten bei der Glorifizierung weiblichen Ehebruchs und der Familienzerstörung ganz allgemin übt? Von stolzen Lebensbeichten diverser Dominas mal ganz abgesehen.
Und: Wo bleibt medienpresente Fassungslosigkeit beim sexuellen Missbrauch von Kinderseelen per Lehrplan durch rot-grüne "Staatsdiener" und willig helfende Pädagogen? Oder angesichts des Bruch des Grundgesetzes, welches Ehe und Familie besonderen Schutz zu gewähren befiehlt?

Freilich eine rhetorische Frage...

Was die "Shades of Gray" betrifft, beobachte ich eine vorwiegend weibliche Leserschaft. die dieses "Werk" auf ähnliche Weise zu konsumieren scheint, wie pubertierende Jungen ihre ersten Pornohefte: neugierig und sexuell stimuliert.

Und hier lässt sich vermutlich die Ursache für eine ganz spezielle Fassungslosigkeit finden,die Fassungslosigkeit über massenhaft weiblichen Interesse an Missbrauchs- und Unterwerfungsfantasien nach 40 Jahren Feminismus. Es will nicht ins Dogma der Frauertrauerpower passen, wie das Leben ungefragt und gar nicht gendergenehmigt daher kommt, deshalb macht es fassungslos.

Ganz nebenbei: Kein Schwein regt sich auf, wenn Reporter und Filmemacher partei- oder regierungsamtliche Presseverlautbarungen absolut unreflektiert mit bewegtem Bildgeflimmer unterlegt oder betroffenheitsschwangeren Stimmen vorgetragen zur Abendbrotzeit in Wohnzimmer kotzen.

Schauen wir nur in den Osten Europas, den nahen Osten, in den Orient überhaupt.Da geht es nur um Leben und Tod und nicht in erster Linie um (ästhetische) Befindlichkeiten und eigentliche Erdachse um die sich alles zu drehen hat, die Frau.Obwohl, wenn ich es recht bedenke.... Schweigen im Walde, keine Enstzenskultur. Von bösen AfD- und Pegidaidioten abgesehen.

Ist doch klar? Wie? Genau so...

[image]

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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Es ist ein Frauenporno, Backrezept für einen (Sex)Sklaven

Borat Sagdijev, Monday, 16.02.2015, 06:39 (vor 3573 Tagen) @ Christine

Ich habe den Film nicht gesehen und das Buch nicht gelesen, aber was ich so sehe ergibt Sinn.

Grey ist ja durch den Missbrauch von Frauen zu diesem feuchten Allmachtstraum vieler Weiber geworden. Superreich, jung, gutaussehend - aber - Steele quasi ausgeliefert und hörig. OK, Steele muss ein bisschen "einstecken" dabei, aber das scheint ein sehr lukrativer Handel zu ihren Gunsten und zu Gunsten der Frauen zu sein.
Und dann behaupten Weiber ja oft nur dass sie etwas nicht wollen, insgeheim und wenn man die körperliche Erregung misst dann macht sie es geil. Weil eine Frau es hier schafft einen Mann zu kontrollieren, er lieeehbt sie ja, er kann nicht ohne sie, sie kann seine Aggressivität kontrollieren, über seine Motivation und Kraft verfügen, sie ist die Königin.
Seine Aggressivität ist der perverse Beweis ihrer Macht über ihn, denn sie nehmen keinen ernsthaften Schaden, ihr Nutzen überwiegt bei weitem.

Frauen haben sich einen Sexsklaven gezüchtet der ihre feuchtesten Träume erfüllt, sie können das was sie selbst nicht haben kontrollieren, sie haben perverse Macht über Männer, Alpha-männer, machen einen Alpha zum Beta - nur für sich - denn er lieeeehiebt sie, nur sie.

Genau das ist es was die Autorin und ihre Leidensgenossinnen mehr wollen: Macht über Männer.
Das ist es woran es den besten Frauen der Welt mangelt. Sie selbst haben immer weniger Macht über Männer, die Weiber die es können schrauben ihr sexuelles Werbeverhalten in immer schwindelerregendere Höhen hoch und die bei denen das nach hinten losgehen würde haben nur Feminismus.

Die besten Frauen der Welt bekommen einfach nicht genug von dem was sie wollen, was die Biologie für sie vorgesehen hat: Kinder und Familie. Keine Männer die sie dafür versklaven können.

Die Missbrauchshysterie von Mädchen vieler Frauen ist Projektion des Missbrauchs der von ihnen ausgeht oder beabsichtigt ist.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Es ist ein Frauenporno, Backrezept für einen (Sex)Sklaven

Puls, Monday, 16.02.2015, 09:51 (vor 3573 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Puls, Monday, 16.02.2015, 10:00

Alles, wenn man darauf achtet, beweist nur die Hypergamie der Frau. Ein Wort, das übrigens keiner meiner vielen Rechtsschreibprogramme kennt, aber viel mehr die Welt bewegt als die Polygamie des Mannes.
Frauen scheint dieses Prinzessinprogramm so geil zu machen, dass ihnen alles andere nur recht und billig ist. Hätte Hitler den Weltkrieg gewonnen, er wäre der sexiest man of world history wie er der sexiest man alive mal war.

Schaut doch einfach euch um. Detlef Bräunig sieht einen Zusammenhang der Scheidung mit dem Kennenlernen. Die Frau hat irgendwann nicht mehr das volle Vergötterungsprogramm und meint, der Mann hätte sie nicht mehr lieb. Dieses Verhalten kennen wir alle. Die Geschichte mit Grey sollte natürlich zuvor beendet werden wie die Geschichte Pretty Woman vor dem Alltagsbeginn beendet wurde.

Das Unterhaltsrecht ist ein Recht basierend auf die Hypergamie. Auch nach der Trennung ist das Vergötterungsprogramm zu gewährleisten. Ein Mann sieht die Versorgung als die Verantwortung seiner Familie an. Die Frau nur als seine billige Pflicht. Sie erwartet es einfach. Bedingungslos.
Viele weibliche Kommentare unter diesem Artikel weisen zudem darauf: Ein Normalo wäre ja auch langweilig. Casablanca, Pretty Woman, Twilight, 50 Shades of Grey.

Ich persönlich kenne keine herzzerreisende, ach so süße, hinschmelzende Liebesgeschichte mit einem Normalo. Viele haben immer gemeint, die Liebesromane hätten Frauen verblödet. Doch leider wird umgekehrt ein Schuh daraus.

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FSOG? Der Arztroman für die moderne Frau

Borat Sagdijev, Monday, 16.02.2015, 10:42 (vor 3573 Tagen) @ Puls

Ich persönlich kenne keine herzzerreisende, ach so süße, hinschmelzende Liebesgeschichte mit einem Normalo. Viele haben immer gemeint, die Liebesromane hätten Frauen verblödet. Doch leider wird umgekehrt ein Schuh daraus.

Ja, und unsere besten Frauen der Welt sind ja auch schwer damit beschäftigt den blöden, zurückgebliebenen Männern zu erklären dass sie selbst der neue Mensch sind, weiterentwickelt, der nächste evolutionäre Schritt, Frauen! Jetzt! Auch! Und! Besser!

Dabei sind sie herausgefordert durch die stark veränderte menschliche Umwelt, manngemacht, in tierischere, primitivere Verhaltensweisen zurückgefallen, die jedoch offensichtlich nicht das Problem ihrer Obsoleszenz in und mangelnden Anpassung an ihre neue Lebenswelt lösen können.
Frauen sind auf einer teilweise überkommenen und primitiveren evolutionären Stufe hängengeblieben, denn die menschliche Entwicklung geht vom Mann aus, der böse Mann hat alles gemacht und erfunden was dazu führte, schon und noch immer.

Das projizierende Geschlecht, die besten Frauen der Welt, schickt sie in die Höhlen zurück oder schießt sie auf den Mond.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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„Fifty Shades of Grey“: ein Desaster für Gender und Feminismus

Red Snapper, Monday, 16.02.2015, 10:03 (vor 3573 Tagen) @ Christine

"Gender-Wissenschaftler" haben ja meist Stichproben von 10 Personen oder weniger, um eine absurde Hypothese zu "beweisen".

Den Frauenporno "50 Shades of Grey" haben 100 Millionen Frauen gelesen und Millionen weitere gehen in die Kinos.

Denn das ist es, was Höschen feucht macht: vom Mann dominiert zu werden.

Jahrzehnte von Genderforschung sind mit einem Male für die Katz. Frauen sind eben doch so, wie die Natur sie gebaut hat.

Alle Männer sollten daraus lernen!

Mütter verhalten sich abolut rational

JUNGHEINRICH, Tuesday, 17.02.2015, 00:32 (vor 3573 Tagen) @ Christine

Falls diese Lehrerin gut aussieht, das ist keineswegs Missbrauch, sondern Vergnügen !
Als Siebzehnjähriger versuchte ich immer einigen ganz aggressiven Schlägertypen aus
dem Weg zu gehen. Sex mit einer gutaussehenden Lehrerin zu haben, das wäre mein
Traum gewesen. Solche "Probleme" hätte ich auch gerne gehabt !
Es ist auch ein Unterschied, ob ein Testosteron überschwemmter Jungmann in eine
erwachsene Frau eindringt und ejakuliert, oder ob ein erwachsener Mann in den Körper
einer Sechzehnjährigen eindringt und ejakuliert.
Daß der Mann in die Frau eindringt macht den Unterschied aus.
Eine erwachsene Frau ist alt genug für so etwas und für den Jungmann ist es angenehm.
Zudem sind von Testosteronschüben überschwemmte Jungmannen
evulotionsbiologisch dazu vorgesehen Risiken einzugehen und auch zu sterben, weshalb
mehr Jungen als Mädchen gezeugt werden. Die Schöpfung kalkuliert den Verlust von
Jungmännern ein. Eine Sechzehnjährige ist aber noch zu unreif, als daß ein
erwachsener Mann in sie eindringen sollte.
Jungen haben zudem mehr Muskeln und darum mehr Möglichkeiten sich zu
widersetzen als eine sehr viel schwächere Sechzehnjährige.
Darum sollte man bei siebzehnjährigen Jungen nicht von Missbrauch, sondern von
Vergnügen sprechen.

Mütter verhalten sich abolut rational

JUNGHEINRICH, Tuesday, 17.02.2015, 00:38 (vor 3573 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Oh je, das war der falsche Artikel !
Mein Kommentar bezog sich auf den weiter unten stehenden Artikel zum Thema sexueller Missbrauch.

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Forenleitung: Deswegen wurde der Beitrag verschoben.
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Mütter verhalten sich abolut rational

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 19.02.2015, 14:10 (vor 3570 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Daß der Mann in die Frau eindringt macht den Unterschied aus.
Eine erwachsene Frau ist alt genug für so etwas und für den Jungmann ist es angenehm.

Stuß.

Eine Sechzehnjährige ist aber noch zu unreif, als daß ein
erwachsener Mann in sie eindringen sollte.

Ebenfalls Stuß. Geschlechtsverkehr ist legal ab 14 Jahren.

Darum sollte man bei siebzehnjährigen Jungen nicht von Missbrauch, sondern von
Vergnügen sprechen.

Du bist ein Vollidiot.

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