Habt Ihr heute Abend auch die Ansprache von der Bundes-Mutti gesehen? (n. t.) (Politik)
- kein Text -
Nein!
Referatsleiter 408, Tuesday, 01.01.2013, 00:43 (vor 4355 Tagen) @ Kurti
Die Alte ist Geschichte. Sowas muss man sich echt nicht antun. Was hat die kinderlose Feministin uns zu sagen? Dass sich im Sorgerechts überhaupt nichts ändert, faule Weiber wieder die Hängematte weit aufgespannt bekommen, Jungen von religiösen Vorhautfräsen verstümmelt werden dürfen, das Land faktisch pleite ist, eine vermeintlich christliche Partei ihr Wert-/Moralvorstellungen über Bord geworfen hat, der Richter- und Kontrollstaat exzessiv mutiert und eine Minderheit von Schwulen und Lesben den Zeitgeist diktieren und ihre Lebensform einem ganzen Volk aufdrängt. Das sind wahrlich keine Erfolge und auch keine guten Aussichten.
Nein!
Gesellschaft, Sunday, 06.01.2013, 21:53 (vor 4349 Tagen) @ Referatsleiter 408
Respekt ist für Dich ein Fremdwort, oder was.
Alle, die meine Lieblingsbundeskanzlerin beleidigen, sollten ihre Probleme mit ihren Müttern aufarbeiten. Frau M. wird weiterhin BKin bleiben.
Erst sollen Weiber keine Kinder kriegen, dann haben Frauen keine Kinder, dann ist es auch nicht richtig.
Kerlen, die von debilen Müttern erzogen wurden, sollte man das Wahlrecht entziehen.
Nein, denn
Krankenschwester , Tuesday, 01.01.2013, 00:56 (vor 4355 Tagen) @ Kurti
wenn ich die Fresse sehe, kommt mir das Gegessene hoch. Ich kann die Politiker im allgemeinen nicht mehr sehen. Alles verlogenes Pack.
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Nein, da ist mir ein Gebet von 1883 lieber:
Oliver, Tuesday, 01.01.2013, 08:57 (vor 4355 Tagen) @ Krankenschwester
"Herr, setze dem Überfluss Grenzen und lass die Grenzen überflüssig werden. Lasse die Leute kein falsches Geld machen, aber auch das Geld keine falschen Leute. Nimm den Ehefrauen das letzte Wort und erinnere die Männer an ihr erstes. Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit und der Wahrheit mehr Freunde. Bessere solche, die im öffentlichen Leben wohl tätig, aber nicht wohltätig sind. Lehre uns die Einsicht, wer reich im Portemonnaie ist, ist nicht immer reich auch im Herzen. Gib den Regierenden ein besseres Deutsch und den Deutschen eine bessere Regierung. Lass uns sagen, was wir denken und lass uns tun, was wir sagen. Also lass uns das auch sein, was wir sagen und tun. Herr sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen, aber - bitte - nicht sofort. Amen."
Dieses Gebet sprach der Pfarrer Hermann Kappen aus Münster beim Neujahrsempfang des Jahres 1883 in der Kirche St. Martini et Nicolai zu Steinkirchen.
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Liebe Grüße
Oliver
Was hat Sie denn Belanglos-Alternativloses gesagt?
Borat Sagdijev, Tuesday, 01.01.2013, 16:41 (vor 4355 Tagen) @ Kurti
- kein Text -
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Patriarchale Spülregeln