Strauss-Kahn: Alles heiße Luft - Staatsanwaltschaft fordert Freispruch (Politik)
Henry 
, Tuesday, 17.02.2015, 16:21 (vor 3620 Tagen)
Im Prozess um illegale Sexpartys der "Carlton"-Affäre hat die Staatsanwaltschaft in Lille einen Freispruch für Dominique Strauss-Kahn gefordert. Der frühere Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) habe weder die Prostituierten bezahlt noch die Abende organisiert oder einen finanziellen Vorteil gehabt, sagte der Staatsanwalt .
Strauss-Kahn: Alles heiße Luft - Staatsanwaltschaft fordert Freispruch
WilhelmTell , Schweiz, Tuesday, 17.02.2015, 21:23 (vor 3620 Tagen) @ Henry
Und wo liest man diese Nachricht auf der Titelseiten der Lügenpresse? Ist mal wieder typisch!
--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Strauss-Kahn: Alles heiße Luft - Staatsanwaltschaft fordert Freispruch
Die Prostituierten haben nicht gesagt, daß sie schlecht oder garnicht bezahlt wurden !
Und keine Einzige hat gesagt, daß sie ihren Verdienst oder auch nur einen Teil ihres Verdienstes
an Strauß-Kahn abgeben musste.
Also warum steht ( ein schönes Wortspiel ) Herr Strauß-Kahn vor Gericht ?
DSK steht vor Gericht, weil er heterosexuell ist
Man kann zu seinen Sexparties stehen wie man will: was DSK gemacht hat, machen mindestens 50% aller Schwulen auch. Hartes Rumficken mit dauernd wechselnden Partnern. Schwule haben Tausende Schwänze durch, daher auch die hohe Aids-Rate. Ist bei Heteros eher selten, bei DSK dürften es aber auch Tausende Mösen sein.
Nur bei Schwulen ist es supercool. Der Wowereit steht nicht vor Gericht. Das ginge auch gar nicht.
Aber schaut mal in das Spiegel-Forum: Schwanz ab für das Schwein. Das fordern viele Männer, nicht nur Feministinnen.
Ein kaputtes Land.
Strauss-Kahn: Alles heiße Luft - Staatsanwaltschaft fordert Freispruch
Prostitution ist in Frankreich illegal, aber nur für die Kunden...
DSK steht vor Gericht, weil er nicht Präsident werden durfte
Christine 
, Wednesday, 18.02.2015, 11:48 (vor 3619 Tagen) @ Red Snapper
Weil die Affaire mit dem Zimmermädchen in den USA aber nicht reichte, da er freigesprochen wurde, musste man noch nachlegen, damit er ja nie wieder ein so großes Amt erhält.
Ob er freigesprochen wird oder nicht, interessiert dabei nicht, der Ruf von Dominique Strauss-Kahn ist international so beschädigt, dass da für die Mächtigen keine Gefahr mehr besteht.
Mich interessiert lediglich noch, was er als französischer Präsident so vor hatte, dass man ihn gesellschaftlich ruinieren musste. François Hollande war anscheinend die bessere Wahl für die Finanzelite.
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein