Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Man stelle sich vor, Michael Schumacher hätte eine Frau verklagt (Frauen)

Werner ⌂ @, Saturday, 21.02.2015, 07:29 (vor 3596 Tagen) @ Leutnant Dino

Man stelle sich vor, Michael Schumacher hätte eine Frau verklagt, die sich über ihn lustig gemacht hat
und bringt vor Gericht vor, dass des deswegen nun nicht mehr mehrfacher Formel-1-Weltmeister werden könne.

s_traenenlachen

Lusche und Verlierer wären noch die harmloseren Begriffe gewesen, die man für Schumi gefunden hätte.

Ein Rennfahrer muss die Antwort auf dem Asphalt geben, ein Fussballer auf dem Rasen. Er muss mit Leistung überzeugen, nicht durch Rumheulen wie eine Zimtzicke.


Isabella Lauer ist ein perfektes Beispiel dafür, was Feminismus ist:
Feminismus ist, Frauen vom Leistungsprinzip auszunehmen. Der Leistungsnachweis wird durch die Behauptung ersetzt, man sei als Frau gleichwertig.

Jegliches Versagen und ausbleibende Leistungsnachweise wird mit dem Patriarchat begründet, welches angeblich Frauen am Erfolg hindere. In diesem Fall wird nun Leutnant Dino für das Versagen einer verhinderten Rennfahrerin verantwortlich gemacht.

Übrigens wusste ich gar nicht, dass auf der Rennstrecke so viel Wert auf fehlerfreie Rechtschreibung gelegt wird.
Ich dachte bisher immer, es ginge darum, einen Boliden möglichst schnell und unfallfrei um die Kurven eines Rennkurses zu bugsieren.
Logik steht offenbar wirklich nicht hoch im Kurs der Frauen.


Und natürlich hat sich (gegen Geld versteht sich) ein Rechtsverdreher gefunden, der die Sache vor Gericht bringt.

Die ausbleibenden Sponsorengelder dürften eher was damit zu tun haben, dass die Prinzessin schon einmal neben der Strecke mit einer Klage wegen sexueller Übergriffigkeit geglänzt zu haben. Welcher Sponsor kann es den (meist männlichen) Renningenieuren zumuten, mit so einer Frau zusammen zu arbeiten?

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!


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