Das "Prinzip des größeren Aufwandes" belastet die Männer (Männer)
Rainer , ai spieg nod inglisch, Tuesday, 01.01.2013, 15:36 (vor 4345 Tagen)
Ein Mann zu werden ist ein aktiver und komplizierter Vorgang. eine gute Beschreibung ist hier zu finden.
http://www.maennerarzt-linz.at/startseite_maennerarzt/das-prinz-des-groesseren-aufwandes-belastet-die-maenner/
Eine recht gute Seite mit vielen Informationen
http://www.maennerarzt-linz.at/
Unter anderem auch zur Vasektomie
http://www.maennerarzt-linz.at/startseite_maennerarzt/apropos-vasektomie/
Rainer
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Botschaft: Der Mann ist der kompliziertere weil weiterentwickeltere Mensch
Borat Sagdijev, Tuesday, 01.01.2013, 17:13 (vor 4345 Tagen) @ Rainer
Eine recht gute Seite mit vielen Informationen
http://www.maennerarzt-linz.at/
Die Urform des Lebens auf diesem Planeten, unserer Erde, ist weiblich. Diese Erkenntnis mag zwar bitter sein für Bibelgläubige, doch dies ändert nichts an den Tatsachen. Man höre und staune: 3,3 Milliarden Jahre gab es ausschliesslich weibliches Leben, der "Mann", konkret das Y-Chromosom, ist erst 500 Millionen Jahre alt. Der Mann ist also ein Neuling auf der Erde.
Na wie das unsere Frauen, die besten der Welt, das interpretieren wissen wir ja.
Ich sage dazu dass Entwicklungsgeschichtlich der Neandertaler ein Vorläufer des Menschs war.
Sind dann nicht Frauen eher Vorläufer des Menschs und der Mann der neue Mensch, also das Gegenteil zeitgeistiger "Frauen sind der neue Mensch" Ideologie?
Unser Fortschritt und übermäßiger Wohlstand hat die Anforderungen an den Mensch gesenkt, er hat sich extrem vermehrt, verhöhnt die Basis seines "Erfolgs" denn diese ist zum Überleben wie er glaubt ein Stück unwichtiger geworden, Mädchen sind "Überflieger" in der Bildung, gleichzeitig ein wirtschaftlicher Totalschaden und sterben aus.
Und Eva bleibt ja trotzdem eine Teilmenge von Adam wenn Eva die Vorstufe seiner Entwicklung war, da muss der Gläubige halt etwas flexibler werden und sich von allzu körperlichen Vorstellungen lösen.
Diese komplizierten Vorgänge erklären auch, warum die meisten Paraphilien (abnorme Vorlieben) ausschliesslich Männer betreffen. Es gibt nur eine Paraphilie, die bei den Frauen in einer messbaren Größe zu finden ist, den Masochismus. Er kommt bei Frauen in einem Verhältnis von 1:20 zu den Männern vor.
Verstehe ich das richtig? Krankhaften Masochismus gibt es bei Männern 20 mal so oft? Das ist natürlich eine gute Basis für unsere Frauen, die besten Frauen der Welt.
Und natürlich auch für Kemper, Rosenbrock u.s.w.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Das "Prinzip des größeren Aufwandes" belastet die Männer
Gismatis , Basel, Tuesday, 01.01.2013, 23:21 (vor 4344 Tagen) @ Rainer
Eine recht gute Seite mit vielen Informationen
Es geht. Dort wird man mit folgendem Unsinn begrüßt:
Die Urform des Lebens auf diesem Planeten, unserer Erde, ist weiblich. Diese Erkenntnis mag zwar bitter sein für Bibelgläubige, doch dies ändert nichts an den Tatsachen. Man höre und staune: 3,3 Milliarden Jahre gab es ausschliesslich weibliches Leben, der "Mann", konkret das Y-Chromosom, ist erst 500 Millionen Jahre alt. Der Mann ist also ein Neuling auf der Erde.
Wer ungeschlechtliches Leben «weiblich» nennt, hat sich bei mir schon disqualifiziert.
Erst durch "besondere Aufwendungen" entwickelt sich der zunächst ungeschlechtlich und bipotent ausgebildeter Organismus in Richtung Mann. Für die Entwicklung zum Weiblichen sind diese "besonderen Aufwendungen" nicht erforderlich.
Ach, dann entwicklichen sich weibliche Föten quasi von selbst? Natürlich nicht. Auch die Entstehung weiblichen Lebens ist ein hochkomplexer Vorgang, bei dem viel schiefgehen kann.
Sie haben richtig gelesen: ja, es gibt das "männliche Gehirn", genauso wie es ein "weibliches" gibt. Im Unterschied zu den Mädchen, benötigen Buben Testosteron um ihr Gehirn geschlechtstypisch auszugestalten, Mädchen brauchen dagegen...nichts!
Nein, sie brauchen alles Mögliche, damit überhaupt erst ein Gehirn entsteht.
Das weibliche Pendant zum Testosteron, die Östrogene spielen für die geschlechtstypische Ausgestaltung der weiblichen Geschlechtsorgane, aber auch des weiblichen Gehirns keine Rolle.
Bis auf die Kleinigkeit, dass ohne Östrogeneinfluss keine fruchtbaren Frauen entstehen. Sind das dann überhaupt biologische Frauen?
Diese Erkenntnis ist nicht neu, jeder Mensch weiss, dass Buben später in die Pubertät kommen als Mädchen, dennoch wird dieser Umstand ignoriert. Wie sonst könnte man es sich erklären, dass Buben und Mädchen gleichen Alters in denselben Klassen coedukativ unterrichtet werden, obwohl es bekannt ist, dass die Mädchen einen deutlichen Entwicklungsvorsprung haben.
Dieser Entwicklungsvorsprung betrifft vor allem die körperliche Entwicklung. Wenn ich mich an meine eigene Schulzeit zurückerinnere, kamen mir Buben jeden Alters den Mädchen intellektuell nicht unterlegen vor. Die Pubertät hat damit weniger zu tun. Es ist sogar im Gegenteil so, dass die Pubertät einen eher negativen Einfluss auf das intellektuelle Leistungsvermögen hat, weil man viel leichter abgelenkt ist.
Das "Prinzip des größeren Aufwandes" belastet die Männer
Rainer , ai spieg nod inglisch, Wednesday, 02.01.2013, 00:04 (vor 4344 Tagen) @ Gismatis
Wer ungeschlechtliches Leben «weiblich» nennt, hat sich bei mir schon disqualifiziert.
Ist mir auch aufgefallen. Dazu kommt das es Mehrgeschlechtlichkeit vermutlich bereits seit 650 Millionen Jahren gibt.
Ach, dann entwicklichen sich weibliche Föten quasi von selbst? Natürlich nicht. Auch die Entstehung weiblichen Lebens ist ein hochkomplexer Vorgang, bei dem viel schiefgehen kann.
Es geht darum, dass die Entwicklung des männlichen bei der Menschwerdung ein kompletter Umbau der "normalen" Entwicklung ist. Im übrigen weißt der Autor auch an anderer Stelle vorsorglich darauf hin, dass auf dieser Seite "Frauen" nicht das Thema sind.
Nein, sie brauchen alles Mögliche, damit überhaupt erst ein Gehirn entsteht.
Und anschließend das Testosteron damit ein gut funktionierendes männliches Gehirn entsteht. Der Mann soll später ja auch einparken können.
Bis auf die Kleinigkeit, dass ohne Östrogeneinfluss keine fruchtbaren Frauen entstehen. Sind das dann überhaupt biologische Frauen?
Biologische Frau? Gibt es denn auch andere?
Dieser Entwicklungsvorsprung betrifft vor allem die körperliche Entwicklung. Wenn ich mich an meine eigene Schulzeit zurückerinnere, kamen mir Buben jeden Alters den Mädchen intellektuell nicht unterlegen vor. Die Pubertät hat damit weniger zu tun. Es ist sogar im Gegenteil so, dass die Pubertät einen eher negativen Einfluss auf das intellektuelle Leistungsvermögen hat, weil man viel leichter abgelenkt ist.
Mädchen sind den Buben in dem Alter überlegen weil sie berechnender sind.
Ich habe schon vor einiger Zeit intensiv auf der Seite gelesen. Im Zuge einer Aufräumaktion bin ich wieder darauf gestoßen und bin wieder einige Stunden hängengeblieben. In der Summe sind die Informationen empfehlenswert. Fehler führe ich auf die Verdummung durch die sich pestartig ausbreitende Verdummungswissenschaft zurück. Als Beispiel möge der Virus des Binnen-I selbst in sonst guten Publikationen gelten.
Rainer
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Das "Prinzip des größeren Aufwandes" belastet die Männer
Gismatis , Basel, Wednesday, 02.01.2013, 03:32 (vor 4344 Tagen) @ Rainer
Es geht darum, dass die Entwicklung des männlichen bei der Menschwerdung ein kompletter Umbau der "normalen" Entwicklung ist.
Das sehe ich nicht so. Ohne Testosteron entwickeln sich aus den Vorstufen der Geschlechtsorgane weibliche Organe, mit Testosteron männliche. Da wird nichts umgebaut.
Biologische Frau? Gibt es denn auch andere?
Es gibt verhältnismäßig zahlreiche Menschen, die wie eine Frau aussehen, aber die über kein XX-Genom verfügen. Das können Mann-zu-Frau-Transsexuelle sein, XY-Frauen oder Frauen mit dem Turner-Syndrom (X0). Wo zieht man die Grenze?
Das "Prinzip des größeren Aufwandes" belastet die Männer
Rainer , ai spieg nod inglisch, Wednesday, 02.01.2013, 08:03 (vor 4344 Tagen) @ Gismatis
Das sehe ich nicht so. Ohne Testosteron entwickeln sich aus den Vorstufen der Geschlechtsorgane weibliche Organe, mit Testosteron männliche. Da wird nichts umgebaut.
Der gesamte Organismus wird umprogrammiert, nicht nur die Geschlechtsorgane.
Es gibt verhältnismäßig zahlreiche Menschen, die wie eine Frau aussehen, aber die über kein XX-Genom verfügen. Das können Mann-zu-Frau-Transsexuelle sein, XY-Frauen oder Frauen mit dem Turner-Syndrom (X0). Wo zieht man die Grenze?
Ich würde die bei den Missbildungen ziehen.
Rainer
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Das "Prinzip des größeren Aufwandes" belastet die Männer
Gismatis , Basel, Wednesday, 02.01.2013, 11:46 (vor 4344 Tagen) @ Rainer
Der gesamte Organismus wird umprogrammiert, nicht nur die Geschlechtsorgane.
Die Geschlechtsorgane und das Gehirn sind bei Neugeborenen verschieden. Der Rest kommt später. Man darf sich das aber nicht so vorstellen, dass bei männlichen Embryos etwas umprogrammiert wird und bei weiblichen nicht. Die Entwicklung verläuft einfach unterschiedlich. So wie man Männer als genetisch verkappte Frauen betrachten könnte, könnte man Frauen als verhinderte Männer betrachten.
Das "Prinzip des größeren Aufwandes" belastet die Männer
Rainer , ai spieg nod inglisch, Wednesday, 02.01.2013, 20:19 (vor 4343 Tagen) @ Gismatis
Die Geschlechtsorgane und das Gehirn sind bei Neugeborenen verschieden. Der Rest kommt später. Man darf sich das aber nicht so vorstellen, dass bei männlichen Embryos etwas umprogrammiert wird und bei weiblichen nicht.
Ich bleib da lieber bei meiner Meinung.
Rainer
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Das "Prinzip des größeren Aufwandes" belastet die Männer
Roslin, Wednesday, 02.01.2013, 17:15 (vor 4344 Tagen) @ Gismatis
@ Gismatis
*Dieser Entwicklungsvorsprung betrifft vor allem die körperliche Entwicklung. Wenn ich mich an meine eigene Schulzeit zurückerinnere, kamen mir Buben jeden Alters den Mädchen intellektuell nicht unterlegen vor. Die Pubertät hat damit weniger zu tun. Es ist sogar im Gegenteil so, dass die Pubertät einen eher negativen Einfluss auf das intellektuelle Leistungsvermögen hat, weil man viel leichter abgelenkt ist.*
Das lässt sich empirisch prüfen, mit eindeutigem Ergebnis: Der Entwicklungsvorsprung betrifft nicht nur den Körper, sondern auch die kognitive Leistungsfähigkeit.
*Why are males over-represented at the upper extremes of intelligence? One possibility for which there is some empirical support is that variance is greater among adult males. There is little published evidence of the development of that variability – is it manifest in early childhood or does it develop later?
We explored sex differences in phenotypic variance in scores on a general ability factor extracted from several tests of verbal and non-verbal ability at ages 2, 3, 4, 7, 9 and 10 (Ns from > 10,000 to > 2000) in a sample of British children.
We found greater variance, by Levene’s test of homogeneity of variance, among boys at every age except age two despite the girls’ mean advantage from ages two to seven. Girls are significantly over-represented, as measured by chi-square tests, at the high tail and boys at the low tail at ages 2, 3 and 4. By age 10 the boys have a higher mean, greater variance and are over-represented in the high tail. Sex differences in variance emerge early – even before pre-school – suggesting that they are not determined by educational influences.*
Quelle:
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0191886906000420
Es ist die umfangreichste Langzeitstudie, die ich auf diesem Feld kenne mit einem hervorragenden Datensatz arbeitend.
Zwischen 2 und 7 sind die Mädchen intellektuell leistungsfähiger als die Jungen. Mit 10 Jahren sind die Jungen im Schnitt leicht besser, unter den Hochbegabten sogar deutlich überrepräsentiert.
Neue Wege der Pädagogik
Borat Sagdijev, Wednesday, 02.01.2013, 18:41 (vor 4343 Tagen) @ Roslin
Zwischen 2 und 7 sind die Mädchen intellektuell leistungsfähiger als die Jungen. Mit 10 Jahren sind die Jungen im Schnitt leicht besser, unter den Hochbegabten sogar deutlich überrepräsentiert.
Das scheint mir recht plausibel.
Also ist Coedukation nur in der Grundschule von 6-10 sinnvoll?
Im Kindergarten verhöhnen die Mädchen mit Deckung der Weiberplage in der Kleinkindpädagogik die Jungs und in der Schule nach 10 Jahren sind die Mädchen nur noch doof und behindern die Leistungsentfaltung der Jungs, vor allem der Überdurchschnittlichen auch wieder mit Deckung der hier zum Glück noch schwächeren Weiberplage.
Korreliert vielleicht auch die Frauendominanz vor allem bei Pädagogik von jüngeren Kindern mit dieser steileren intellektuellen Leistungsfähigkeitsentwicklung der Jungs und dem Geschlechtsunterschied bei dieser?
Sind Pädagoginnen für Jungs über 10 Jahren nur bedingt geeignet?
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Patriarchale Spülregeln
Das "Prinzip des größeren Aufwandes" belastet die Männer
Gismatis , Basel, Wednesday, 02.01.2013, 18:45 (vor 4343 Tagen) @ Roslin
Das lässt sich empirisch prüfen, mit eindeutigem Ergebnis: Der Entwicklungsvorsprung betrifft nicht nur den Körper, sondern auch die kognitive Leistungsfähigkeit.
Damit wäre also erklärt, warum Jungen in der Schule schlechter sind als Mädchen. Seltsamerweise war das nicht immer so.
Zwischen 2 und 7 sind die Mädchen intellektuell leistungsfähiger als die Jungen.
Wenn das so ist, dann ist die Koedukation nicht zu beanstanden. Bei der Einschulung wird schließlich auf die individuelle Entwicklung Rücksicht genommen. Da die Einschulung in diesem Zeitraum stattfindet, kann ein Entwicklungsunterschied berücksichtigt werden.