Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Marianne Grabrucker (Liste Femanzen)

JUNGHEINRICH, Sunday, 22.02.2015, 19:38 (vor 3351 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Noch ein Wort zu meinem Vater, er ist als furchtloser und tapferer Mann gestorben.
Am Vorabend seines Todes sagte er zu mir: "Jetzt geht's aufs Sterben zu" und ich meinte noch
ungläubig: "Du hast noch einige Jahre, du bekommst in Heidelberg deine Herz OP, dann kommst
du in die Reha und dann hast du noch einige Jahre vor dir" !
Am folgenden Tag empfing mich der diensthabende Arzt der Intensivstation und sagte mir, mein
Vater habe eine Sepsis und weitere lebenserhaltende Maßnahmen abgelehnt.
Ich wußte sofort, er stirbt, weil er nicht mehr will.
Er war der letzte noch lebende Angehörige seiner Familie, alle Menschen mit denen er
aufgewachsen ist waren schon weggestorben und er hatte einfach genug.
Ich habe noch einige Worte mit ihm gesprochen und er wünschte noch ein
Glas Apfelwein zu trinken. Er trank dann einige Schlucke, danach bekam er Morphium
und ich blieb noch etwa 20 Minuten bei ihm. Dabei dachte ich an die Geschichten, die
seine Mutter, meine Oma über ihn erzählte. Geboren im Mai 1933 hat er 1938 seinen
Vater durch eine Gelbsucht verloren, dann kam der zweite Weltkrieg, nach dem Krieg
lernte er das Malerhandwerk und erlebte dann als junger Erwachsener das
Wirtschaftswunder. Er mochte "Die Ritter der Kokosnuss" und Western, vor allem
"2 glorreiche Halunken" und hatte bis zu seinem siebzigsten Lebensjahr volles
dunkelblondes Haar. Immer wenn "2 glorreiche Halunken" oder andere Filme, die er
mochte wiederholt werden, wird mir das Herz schwer.
Ich bin stolz darauf, daß ich als Sohn meine Pflicht erfüllt habe !

Ich bezweifle aber sehr, daß die Kinder von Frau Grabrucker einmal aus einem
inneren Bedürfnis heraus für ihre Mutter, eigentlich nur ihren Brutofen da sein werden.

Wahrscheinlich denkt sich Frau Grabrucker, damit daß sie nicht 3 mal abgetrieben hat sei
genug für Ihre Kinder getan.
Ich bin mir sicher, daß sie eines Tages für Ihre Verbrechen an den eigenen Kindern
die gerechte Strafe erhält.


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