Basiert zwar auf alten Zahlen:
http://www.wgvdl.com/frauen-arbeiten-39proz-weniger-als-maenner

Nur zur mathematischen Klarstellung: Diese Aussagen sind längst nicht so ähnlich, wie man auf den ersten Blick vielleicht glauben könnte.

Die eine Aussage lautet: Männer arbeiten 40% mehr als Frauen. Das heißt, wo Frauen 100 Arbeitseinheiten leisten, da leistet die gleiche Anzahl von Männern sogar 140 Arbeitseinheiten. So weit, so klar.

Die andere Aussage lautet: Frauen arbeiten 39% weniger als Männer. Das heißt, wo Männer 100 Arbeitseinheiten leisten, da leistet die gleiche Anzahl von Frauen nur 61 Arbeitseinheiten. Hochgerechnet von 61 auf 100 weibliche Arbeitseinheiten: Wo Frauen 100 Arbeitseinheiten leisten, leisten Männer sogar ca. 164 Arbeitseinheiten - also arbeiten Männer sogar 64% mehr als Frauen ...

.. Wir verdienen viel zu wenig

Nur die, die so jammern und zwar verdienen die mit Recht weniger. Erst wenn ihr so rangeht wie dieser Vater, habt ihr ein Recht darauf mitzureden: http://youtu.be/BuJM3DuUKyY

Selbstverständlich auch erst nachdem ihr dem Vater die Wertschätzung entgegebringt, die er verdient. Aber davon versteht ihr Jammertussis ja rein gar nichts.

Wir verdienen viel zu wenig

Ihr bekommt nicht mehr, weil ihr nicht mehr verdient! Und das ist gut so, hehehe

Die Arbeitszeit ist doch kein Argument!!! Soll jetzt eine Ärztin weniger verdienen als ein Krankenpfleger?

Schaut man die Bildungsinflation in der Medizin vor allem für Weiber an, so passiert praktisch vielleicht schon genau das: Das Gehalt der Ärztin sinkt im Vergleich zum Krankenpfleger.

Was ist mit ihrer höhere Qualifikation?

Missbildung, Bildungsinflation. Student loan debt crisis in USA, Frauen besonders betroffen.

Und mit dem Kind, weswegen sie nicht soviel Zeit im Krankenhaus aufbringen kann?

Selbst schuld. Die paar verkorksten, überteuerten Psychokinder von Trostpreisakademikerinnen braucht eh keiner und die werden von den Muselkindern verfrühstückt.

Soll jetzt eine Lehrerin weniger verdienen als die Eltern ihrer Schüler?

Wieso nicht?

Soll die Familienrichterin weniger verdienen als Männer?

Ja, sie kann sogar auf dem Marktplatz an den Pranger gefesselt werden.

Eine Politikerin weniger als der Pöbel?
Eine Journalistin weniger als ihre Leser?
Ihr spinnt...Frau ist Frau.

Femineurotischer Anfall?

Ohne uns Frauen würde die Gesellschaft zusammenbrechen.

Die Gesellschaft bricht doch schon zusammen, jedenfalls der Ur-Deutsche Teil .
Dieser dezimiert sich und seine Kinder, vor allem die der ganzen AE-Muddis, haben verschärft Probleme.

Schlussfolgerung? Wir haben schon keine Frauen mehr.

Wusste schon meine Oma. Wir verdienen viel zu wenig

Ach, das tun wir doch alle. Wir sind alles verkannte Genies, Frauen besonders betroffen.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

1. Frauen bekommen sehr viel Geld von ihren Exehemänner ohne dafür überhaupt eine Leistung bzw. Gegenleistung für die Männer zu erbringen. Praktisch für Null Arbeit abzocken und abkassieren.

2. In der Bundeswehr erledigen fast ausschlisslich nur Männer die Drecksarbeit im Fronteinsatz und Frauen bekommen aber das gleiche Gehalt.

3. Straasenbauarbeiter mit Putzfrauen zu vergleichen und dann von Lohnungerechtigkeit zu sprechen, das ist der Gipfel der Frecheit. Sollen Frauen doch Strassenbaurabeiter werden, reihenweise würden sie umfallen was hier an Leistung erbracht werden muss. Im Hochsommer direkt der Hitze ausgesetzt zu sein und den Teerdampf einatmen, warum findet man dort keine Frauen im Strassenbau?

Wenn man es so betrachtet sind schon hunderte Milliarden Gelder zu Frauen geflossen ohne dafür eine Arbeit geleistet zu haben.

Wenn ihr auf die, selbst im Vergleich zu anderem Weibchengeplapper, plumpen Provokationen dieser Troll-Tusse einsteigt, befriedigt ihr nur ihre narzisstische Suche nach Aufmerksamkeit.

Seid ihr euch nicht zu schade, dieser Versagerin die Aufmerksamkeit zu liefern, die sie im wahren Leben ganz offenkundig nicht bekommt?

Wenn wir sie nur konsequent genug ignorieren, dann sucht sie sich bald eine andere Quelle für ihre Ersatzbefriedigung.