Eilmeldung: "Mädchenmannschaft" will feministisches Gegen-Wiki zu WikiMANNia erstellen

Auf das “Genderwiki”, ein Projekt an der Humboldt-Universität zu Berlin, das 2007 online ging, kann man mittlerweile aber leider nicht mehr zurückgreifen. Randy schlägt vor, ein feministisches Wiki zu erstellen - Mitstreitende, Kommentare, Vorschläge und ähnliches sind herzlich willkommen, also ab damit in die Kommentare zum Vernetzen!

Tja, Mädels, dass habt Ihr schon damals mit massiver Unterstützung der Gender-Universität zu Berlin und einem Dutzend feministischer Vereine nicht gestemmt gekriegt und wir machen hier seit 2009 mit drei Mann und ohne öffentliche Unterstützung das, wovon ihr nachts träumt. :-D

WikiMANNia hat GenderWiki seinerzeit archiviert, um das Fiasko für die Nachwelt und historischen Forschung zu erhalten:
http://webarchiv.wikimannia.org/genderwiki.de/wiki/Hauptseite.htm

Schön zu sehen, die Präsentation der "Unterstützer" auf der Startseite des GenderWikis. Zu Inhalten hat es dann leider nicht mehr gereicht. Nicht einmal eine Definition von Genderismus haben die hingekriegt.

Jetzt träumen sie von einem neuen Wiki, weil ihnen WikiMANNia sowas von schwer auf dem Magen liegt. Ich freue mich jetzt schon, was daraus wird. s_rose

Ich bin der Meinung, dass wir, was auch immer dieses wir ist, vielleicht unter dem kleinsten gemeinsamen Nenner kritisch, uns die Diskurshoheit nicht nehmen lassen, nicht im Netz, nicht auf der Straße, nirgendwo.
Die Diskurshoheit wollt ihr? Och! s_kaffee

Da haben sie mit Andreas Kemper und Fiona Baine die Editierhoheit in absoluten Flagschiff Wikipedia, können da jedem feministischen und männerhassenden Kram unterbringen, und fürchten immer noch um die Dis-kurs-ho-heit. :-D
Hohoho, die würden selbst mit einem Ferrari und vier Runden Vorprung keinen Grand Prix gewinnen. s_traenenlachen

Kemper und Baine sind also trotz ungefährdeter Dominanz in Wikipedia nicht in der Lage, WikiMANNia das Wasser abzugraben.

Jetzt soll es ein eigenes Wiki sein. Das kann ja lustig werden. Wenn es soweit ist, Freunde, genügend Popcorn einlagern... :-D

Daher wäre eine feministische gegenWiki vielleicht ein Ansatz, über diesen antifeministischen Bodensatz am Blinddarm des Netzes zu reden, zu erklären, was Maskulisten da tun, wie ihre argumentative Schließung, die sie unter anderem ja auch Feminist_innen vorwerfen, von statten geht und dass eben sehr wohl ein heterogener und kritischer, streithafter und fruchtbarer Diskussionsbedarf innerhalb und auch außerhalb der feministischen Bewegung stattfindet, so auch Kritik und Austausch möglich sind, aber nicht zu beliebigen Konditionen.

Hihihi, da wird auch gleich nochmal die kommunikative Überlegenheit des weiblichen Geschlechts herausgekehrt. Hohoho.

Und SEO-technisch scheint ein Wiki auch sehr günstig zu sein, wenn man sich ansieht, wie schnell hohe Ranks bei Schlagworten erreicht werden mit wikiMANNia-Artikeln.

Joho, bei Waffengleichheit gibt es dann aber keine Ausreden mehr! ;-)

Mädels! Ihr habt meinen Tag gerettet!!!

Aufruf: Für ein feministisches Wiki!, Mädchenmannschaft am 24. Februar 2015

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1. Haben die infantilen Mädchen dafür keine Power
2. Sind sie viel zu blöd dafür

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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

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- kein Text -

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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

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Die Anzeige "wartet auf Freischaltung" kam bei mir nicht. Deshalb mein Text so:

Das Achten auf Diversität finden wir gut. Bitte Quoten für barttragende Männer und unterhaltzahlende Frauen nicht vergessen.

Das WikiMANNia-Team könnte bei Bedarf mit einer nicht-feministischen Frau und einem moslemischen Mann aushelfen.

Mit freundlichen Grüßen,
das WikiMANNia-Team
http://de.wikimannia.org/Queer_Lexikon

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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

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Man kann nicht oft genug auf diesen luciden Text hinweisen, der, mittlerweile 115 Jahre alt, nach wie vor brandaktuell ist. Solltet ihr unbedingt lesen; Möbius stellt nahezu seherische Qualitäten unter Beweis. Mit ein bisschen Fummeln bekommt man ihn aus Wikisource herauskopiert. Zumindest bei mir haben die üblichen Buttons nicht funktioniert.

Justus Paul Möbius - Wikimannia

"Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes" - Wikisource

Viel Spaß!

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Das wird bestimmt lustig. Dann können wir also demnächst mitverfolgen, wie Soziologen, Pädagogen, Politologen, Psychologen, Ethnologen und andere Tatmenschen, die irgendwann zwischen dem 30. und 40. Semester ihr Diplom hingeschlabbert haben (oder auch nicht) jetzt erst mal über die Sache "diskutieren". In diesen Kreisen dauert das. Und falls sie wirklich über dieses Stadium hinauskommen, werden sie merken, dass man bei Google nicht automatisch weit vorne landet, nur weil der Artikel in einem Wiki erscheint. Mit so schön zu lesenden Wörtern wie "Diskurshoheit", "heteronormativ- und cis-sexisitische Ansichten" usw. werden die wahrscheinlich sogar ihresgleichen anöden.

Auch der Kommentar von „Annika“ ist klasse. Die hat gepostet: „Ein guter Freund & ich bauen schon seit 2012 an einem queer_feministischen Wiki herum. Da wir nur zu zweit sind, dauert alles ein bisschen und die Artikel sind schnell wieder veraltet. Aber wenn sich mehr Leute einbringen wollen, gerne :)"

"Queer_feministisch" Au weia!

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- kein Text -

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Naja, vielleicht waren dann aber wenigstens die Mahjuckel oder wie die Dinger heißen, von denen Carlos unten in seiner WikiMANNia-Stilkritik gesprochen hat, richtig gesetzt.

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- kein Text -

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WikiMANNia macht praktisch auch nur ein Kollege

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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

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die übliche tägliche Propaganda, mit der man in allen Medien versorgt wird, auf den Kopf stellt. Das können die mit ihrem geplanten Projekt aber nicht, da sie nur denselben Dreck schreiben können, welcher eh schon in den Medien gestreut wird. Vielleicht suchen die auch nur einen Vorwand sich ein paar neue Posten auf Kosten der Steuerzahler aufzumachen.

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die übliche tägliche Propaganda, mit der man in allen Medien versorgt wird, auf den Kopf stellt. Das können die mit ihrem geplanten Projekt aber nicht, da sie nur denselben Dreck schreiben können, welcher eh schon in den Medien gestreut wird. Vielleicht suchen die auch nur einen Vorwand sich ein paar neue Posten auf Kosten der Steuerzahler aufzumachen.

Ein paar neue Posten auf Kosten der Steuerzahler, das mag später auch eine Rolle spielen, denn parasitär ist der Feminismus ja sowieso. Aber selbst mit Förderung durch die Gender-Uni in Berlin ist das GenderWiki eingegangen wie eine Primel, ist gar nicht erst richtig aus den Startlöchern herausgekommen. Die haben sich alle schön gefeiert (die Bilder sind im Internet noch zu sehen), wie toll sie doch alles sind, ein paar PowerPoint-Dingens gemacht und dann, als die Arbeit zu tun war, da konnte keiner oder wollte keiner.

Nein, Posten ist jetzt noch kein Thema, zur Zeit kotzen sie nur über WikiMANNia ab und wissen sich nicht zu behelfen.

Tatsächlich ist WikiMANNias Stärke, dass wir ein Alleinstellungsmerkmal haben. Wir sind der bunte Hund, der aus der Masse im Internet heraussticht. Bei uns findet man Dinge und Sichtweisen, die es sonst nirgends gibt. Das macht neugierig, das zieht an.

Wenn die Femis ihr eigenes Wiki machen, dann können sie - wie Ausschussquotenmann richtig bemerkt - nur das wiederholen, was auf tausenden feministischen Webseiten, Familienministerium, Uni-Seiten und so weiter auch schon zu finden sind.
Sie würden nur der feministischen Kakophonie nur eine weitere Stimme hinzufügen, die gar nicht bemerkt wird und die uninteressant ist, weil es unwichtig ist, ob die Kakophonie aus 1000 oder 1001 Stimme besteht.

Aber wie schon angedeutet, die wissen gar nicht, worauf sie sich einlassen, wenn sie das Projekt tatsächlich starten würden.

Aber die Feministinnen haben soviel Geld, soviele Frauenfördertöpfe, die sie anzapfen können, es würde mich nicht wundern, wenn da irgendein Pudel Gelder für locker machen würde. Würde aber auch nichts helfen, siehe GenderWiki und HU.

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Sie würden nur der feministischen Kakophonie nur eine weitere Stimme hinzufügen, die gar nicht bemerkt wird und die uninteressant ist, weil es unwichtig ist, ob die Kakophonie aus 1000 oder 1001 Stimme besteht.

Das Lustige ist, dass sie sich dessen wahrscheinlich überhaupt nicht bewusst sind.

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Jede einzelne Stimme ist wichtig,
siehe #Aufschrei-Kampagne! :-D

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Frauen wollen grundsätzlich immer und überall alles. Frauen können auch alles viel besser, wenn es keine gläserne Decke geben würde. Das ist einfach ein Naturgesetz, so wie Kuhscheisse nunmal stinkt. Ist auch ein Naturgesetz.

Nun soll es also ein Wikipedia aus Frauensicht geben. Toll, aber wegen der berühmten gläsernen Decke wird es wohl leider im Sand verlaufen.

s_glaeser-anstossen

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

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