Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wer emotionalen Kindesmissbrauch begeht (Familie)

Bolle aus Berlin, Wednesday, 25.02.2015, 14:25 (vor 3559 Tagen)

Die Wahrscheinlichkeit den Krieg gegen den Terror zu gewinnen erscheint mir um ein vielfaches höher als den Kampf um die Gleichwertigkeit der Eltern vor einem deutschen Familiengericht zugunsten der Interessen der Kinder zu entscheiden, weil es in beiden Auseinandersetzungen um viel Geld und Arbeitsplätze geht.
Verhandlungen mit "Terrormüttern", die jahrelang der besonderen Zuwendung der Familiengerichtsbarkeit und ihrer Parasiten ausgesetzt waren, sind von Anbeginn zum Scheitern verurteilt.

http://sorgerechtapartheid.de/meine-Meinung.html

(leider etwas längerer Text)

Gruß von Bolle

Wer emotionalen Kindesmissbrauch begeht

marhau @, Thursday, 26.02.2015, 04:03 (vor 3558 Tagen) @ Bolle aus Berlin

Sie haben mein Mitgefühl. Auch mich macht es fassungslos, dass dieser Staat derart viel Personal bzw. Geld für Gehälter und Prozesskostenhilfe dafür ausgibt, zäh und verbissen Verbrechen an Kindern zu verteidigen.

Indem die Apparatschiks des Rechtsstaats Mütter dazu ermächtigen, Väter auszugrenzen und sie so lange zu manipulieren, bis ihnen der eigene Vater wie ein Ungeheuer erscheint, versündigen sie sich. Bis auf Weiteres begehen diese Gestalten tagtäglich tausendfache Kindesmisshandlungen. Die betroffenen Kinder und ihre Väter haben das Pech, in einer Zeit zu leben, in der diese Erkenntnis zwar mutmaßlich in den Gehirnen vieler Richter, Gutachter, Verfahrensbeistände etc. angekommen ist. Aber aufgrund von Opportunismus bzw. Bequemlichkeit der Akteure, der Trägheit des Systems und des fehlenden Reformwillens der Politik wird es wohl noch eine ganze Weile lange dauern, bis sich wirklich etwas Einschneidendes bewegt.

Siege sind, nachdem einem selbst und dem Kind soviel gemeinsame Lebenszeit gestohlen wurde, oftmals kaum noch möglich. Wenn man weder Unterhaltszahlungen verweigern kann noch die Alternative bleibt, gemeinsam mit dem Kind diesem Scheißland den Rücken zu kehren, sieht es in der Sache wohl düster aus. Dann geht es ab einem gewissen Zeitpunkt nur noch darum, Minimalziele zu erreichen und sich selbst zu schützen.

Zumindest kann man jedoch weiter daran mitwirken, dass sich für die Nachfolgenden hoffentlich in absehbarer Zukunft etwas ändert.

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