Uterus-Prinzip (Frauen)

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 26.02.2015, 14:14 (vor 3949 Tagen)

Dino machte nun mal in seinen Leben eine Menge falsch. Will es als Pfau aber nicht einsehen, weswegen man das Widerlegen sein lassen kann.

schrieb mal irgendwo eine F*tze in einem Forum.

Aber damit ist der Kernpunkt genannt: Männer machen etwas. Und wer etwas macht, macht auch mal etwas falsch. Was kann zum Beispiel eine Milchtüte beim Flirten falsch machen? Nichts, denn sie steht ja nur in der Gegend rum, präsentiert sich und glotzt blöd.

Wer nichts macht, macht auch nichts falsch. Und Muschis machen nichts, sie lassen machen, sie quengeln, nörgeln, bis es jemand anders macht. Und macht er was falsch, wird er dafür blamiert. Das Uterus-Prinzip eben.

Der große Vorteil an Leutnant Dinos Aufklärungsarbeit ist, daß andere Männer aus seinen Fehlern lernen können, um nicht die gleichen Dummheiten zu machen. Daß im Zeitalter der globalen Vernetzung die uralten Tricks nicht mehr ziehen, wurmt unsere unhygienischen Quarktaschen eben.

Deshalb ziehen immer mehr Männer in Japan eine junge zweidimensionale Freundin vor, die nicht monatlich rumblutet: ein sogenanntes Waifu:

(Man beachte den Kontrast zu den abgebildeten Fleischbergen im Hintergrund des jungen Asiaten. Aber er kann sicher sein: Seine ist ganz anders!)

Das wird sich möglicherweise auch im Westen schnell durchsetzen, wenn die Planungen zur automatischen staatlichen Zwangsehe weiter voranschreiten:

Die eigentliche Idee hinter dem neuen Institut ist es, bindungsunwillige Männer stärker in die Verantwortung zu nehmen. Anders gesagt: Will ein Mann seine Freundin nicht heiraten, soll er sich nach einer gewissen Zeit nicht einfach folgenlos aus der Beziehung davonschleichen können.