Ist der Grund wirklich, dass auch Fraun auch "ihren" Anteil bekommen, wenn Männer nicht heiraten?

Oder geht es der Regierung schlichtweg darum, dem jeweiligen "Partner" die sonst anfälligen Sozialhilfekosten aufzubrummen

Eine eheähnlicheliche Beziehung wird begründet, wenn die
Partner zusammenleben, sich unterstützen, oder von der Öffentlichkeit
als ein Ehepaar angesehen werden.

Nun, das könnte ja auch gesagt werden wenn man eine regelmäßige Nutte hat.

Aber Prostitution in Kanada ist wohl verboten, so könnte ein Mann die Frau die sich zu seiner Zwangsehefrau machen will als Nutte bezeichnen.

Was sind die rechtlichen Kriterien für Prostitution in Kanada? Einfach nach jedem Gescchlechtsverkehr ihr 100 USD geben?

Ich vermute mal hier liegt die Verantwortung beim Mann und es ist nicht nötig dass die Frau des Anbietens von GV gegen Geld überführt wird oder die Frau des GV mit wechselnden Männern überführt wird, das wäre ja entwürdigend, sondern lediglich dass der Mann mit einer Frau Geschlechtsverkehrt und ihr etwas gibt, also "unterstützt". Der Mann kann dann durch sein Tun vielleicht jede Frau zur Nutte machen und das Gesetz aushebeln?

Ich kann absolut nicht verstehen warum Kanada als "Auswandererland" gilt.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Ist auch immer wieder ein witziges Thema. Ganz schlimm natürlich ist die Zwangsehe nur, wenn eine Frau zur Ehe genötigt wird. Also die arabischen Länder sind darin ganz ganz böse. In den westlichen Ländern, auch in Deutschland((nacheheliche Solidarität; eheähnliche Gemeinschaft, Kindszeugung), gibt es mehrere Arten für die Zwangsehe für den Mann. Aufschrei? Nö! Nix.
Merke: Die arabische Länder sind einfach nur anders.

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Ihr könnt mich alle mal

Interessieren würde mich, ob es auch für Homosexuelle Paare gilt und auch bei einer Untermieterin.

Bei dem Gerichtsverfahren Thauvette versus Malvon behielten die Partner zwar getrennte Wohnungen, der Mann half aber der Frau ein Haus zu kaufen, und sie waren 4 oder 5 Nächte pro Woche zusammen in ihrem Haus. Das Gericht stellte fest, dass der Mann und die Frau wurden zusammenlebenden

Nicht zu heiraten war die Ausweichstrategie auf die Unterhaltsreformen der 1970er/80er Jahre.
Reaktion des Staates: Betreuungsunterhalt.

Keine Kinder zu zeugen war die Ausweichstrategie auf den Betreuungsunterhalt.
Reaktion des Staates: eheähnliche Gemeinschaften, Bedarfsgemeinschaften und neuerdings Zwangsehen.

Getrennte Wohnungen waren die Ausweichstrategie auf eheähnliche Gemeinschaften etc.
Reaktion des Staates: Anforderungen an Zwangsehe werden bis ins Absurde gesenkt.

Wenn so weitergeht, dann erhält bald jeder Mann einfach eine Frau zugelost, die er samt Kindern von wem auch immer zu versorgen hat (einschließlich erhöhter Erwerbsobliegenheit) oder, wahrscheinlicher, es kommt ein FBGE, feministisch-bedingungsloses Grundeinkommen: Bedingungslos zu beziehen nur für Frauen und bedingungslos zu finanzieren nur von Männern. Und sage jetzt keiner, dass sei Unsinn, denn es gab bereits Vorschläge von Sondersteuern nur für Männer bzw. Steuererleichterungen nur für Frauen. Die waren ihrer Zeit nur ein bisschen voraus.

Solange die Netto-Profiteusen der diversen sozialen Wohltaten wählen dürfen und vor allem gewählt werden dürfen ist diese Entwicklung unausweichlich.

Wie ein alte Weisheit besagt: Frauen sollten unterdrückt werden weil es sich bewährt hat.